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Leeds Lee Collins 17 Oktober 1901 in New Orleans 3 Juli 1960 in Chicago war ein US amerikanischer Jazz Trompeter und Bandleader des New Orleans Jazz Lee Collins spielte als Jugendlicher in den Brass Bands seiner Heimatstadt wie The Young Eagles The Columbia Band und der Tuxedo Brass Band In den 1910er Jahren arbeitete er in New Orleans an der Seite von Louis Armstrong Papa Celestin und Zutty Singleton 1924 zog er nach Chicago wo er Louis Armstrong in King Olivers Band ersetzte Ausserdem spielte er bei Jelly Roll Morton bevor er am Ende der Dekade nach New Orleans zuruckkehrte Dort trat er 1929 mit seiner Formation mit Davey Jones Jones Collins Astoria Hot Eight auf die er gemeinsam mit dem Tenorsaxophonisten David Jones leitete In Jones und Collins Band spielten u a Sidney Arodin Al Morgan Ted Purnell und Joe Robichaux 1929 spielten sie die Titel Astoria Strut Duet Stomp Damp Weather Blues und Tip Easy Blues ein 1930 ging er nach New York City wo er 1930 bei Luis Russell spielte dann siedelte er nach Chicago uber Dort arbeitete er bei Dave Peyton 1930 den Chicago Ramblers 1932 Johnny Dodds und Baby Dodds Zutty Singleton Mezz Mezzrow Lovie Austin und Jimmy Bertrand 1945 Collins war in den 1930er und 1940er Jahren auch als Begleitmusiker vieler Bluessanger tatig und spielte in den Nachtclubs Nach 1945 leitete er eine eigene Formation im Victory Club in der Clark Street in Chicago nahm 1946 mit Mutt Carey auf und trat mit der Blues Sangerin Chippie Hill 1946 Kid Ory 1948 und Art Hodes 1950 1951 auf 1951 ging er mit Mezz Mezzrow auf Europatournee insbesondere nach Frankreich 1953 arbeitete er in Kalifornien bei Joe Sullivan Mitte der 1950er Jahre zog er sich krankheitsbedingt von der Musikszene zuruck Collins schrieb die Autobiographie Oh Didn t He Ramble die 1974 erschien Schriften BearbeitenOh Didn t He Ramble The Life Story of Lee Collins as Told to Mary Colins Edited by Frank J Gillis and John W Miner Urbana Chicago London University of Illinois Press 1974 Literatur BearbeitenRichard Cook Brian Morton The Penguin Guide to Jazz Recordings 8 Auflage Penguin London 2006 ISBN 0 14 102327 9 Rex Harris Brian Rust Recorded Jazz A Critical Guide Penguin London 1958 Leonard Feather Ira Gitler The Biographical Encyclopedia of Jazz Oxford University Press New York 1999 ISBN 0 19 532000 X Weblinks BearbeitenLee Collins bei AllMusic englisch Biografie im Red Hot Jazz Archive The Syncopated Times Lee Collins bei DiscogsNormdaten Person GND 118908960 lobid OGND AKS LCCN n88200625 VIAF 34642874 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Collins LeeALTERNATIVNAMEN Collins Leeds vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz Trompeter und Bandleader des New Orleans JazzGEBURTSDATUM 17 Oktober 1901GEBURTSORT New OrleansSTERBEDATUM 3 Juli 1960STERBEORT Chicago Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lee Collins amp oldid 235812518