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Die Landwirtschaft Brasiliens hat eine grosse Bedeutung nicht nur fur das Land selbst sondern auch fur den Rest der Menschheit Theoretisch konnte Brasilien etwa eine Milliarde Menschen ernahren weshalb es als Ernahrer der Welt gilt 1 Durchschnittlich werden 40 des Bruttoinlandsproduktes mit dem Agrobusiness erwirtschaftet und etwa 43 aller Exporte sind landwirtschaftliche Guter wodurch die Landwirtschaft in Brasiliens Handelsbilanz eine essentielle Rolle spielt Insgesamt gibt es in Brasilien 248 Millionen Hektar landwirtschaftliche Nutzflache wozu jahrlich etwa 2 Millionen Hektar Neuland hinzukommen Entlang der Kusten wird Landwirtschaft in kleineren und mittleren Strukturen betrieben und es werden Nahrungsmittel fur den Inlandsverbrauch erzeugt In Mittelbrasilien hingegen gibt es Fazendas die Flachen von 100 000 Hektar oder mehr bewirtschaften Sie haben Brasilien zum Kostenfuhrer bei landwirtschaftlichen Massengutern wie Zucker Sojabohnen Mais Kaffee Orangensaft Rindfleisch Schweinefleisch und Geflugelfleisch werden lassen Die Landwirtschaft Brasiliens hat ihr Potenzial dabei noch nicht ausgeschopft es gibt noch grosse Landreserven und auch durch Intensivierung der Landwirtschaft konnten die Ertrage noch weiter gesteigert werden Die Entwicklung der Landwirtschaft wird vor allem durch Mangel an der Infrastruktur des Landes durch die Entfernung der Anbaugebiete zu den Exporthafen fur landwirtschaftliche Produkte und durch den hohen Kapitaleinsatz fur die Dungung der Felder begrenzt 2 An der brasilianischen Landwirtschaft wird kritisiert dass die Urbarmachung vormaliger Wildnisgebiete fast uberall schutzwurdige artenreiche Biome vernichtet die aus Naturschutzsicht von internationaler Bedeutung sind Insbesondere die Abholzung von Regenwaldflachen steht in der Kritik da dabei zwangslaufig viele vor allem endemische Arten ausgerottet werden und okologisch wertvolle biologische Vielfalt unwiderruflich verlorengeht Aus Sicht des Klimaschutzes werden bei der Entwaldung zudem wichtige Kohlenstoffsenken degradiert Wenn sie fur die Viehwirtschaft in Weiden umgewandelt werden kehrt sich die Bedeutung im Kohlenstoffzyklus sogar um da Weidetiere grosse Mengen des hochwirksamen Treibhausgases Methan emittieren Aus Sicht der Menschenrechte werden in diesem Zusammenhang die Beschneidung der Rechte indigener Volker bis hin zur Zerstorung ihrer Lebensgrundlagen genannt Daruber hinaus wird kritisiert dass in Brasilien riesige Mengen an Kunstdunger und Pestiziden eingesetzt werden dass Produkte fur den Export in Monokulturen auf sehr grossen Flachen angebaut werden und dass die Arbeitsverhaltnisse fur die Landarbeiter sehr schlecht sind Zahlreiche Felder werden heute fur die Produktion von Exportprodukten oder Energiepflanzen verwendet anstatt Nahrungsmittel fur die lokale Bevolkerung darauf anzubauen Des Weiteren sind die Eigentumsverhaltnisse stark konzentriert etwa 50 Unternehmen teils auslandische Unternehmen dominieren die Landwirtschaft Brasiliens und ihre vor und nachgelagerten Industriesektoren wahrend 150 000 Landarbeiterfamilien kein Land besitzen 3 Inhaltsverzeichnis 1 Erzeugnisse 1 1 Rinder Rindfleisch und Milch 1 2 Mais 1 3 Zuckerrohr Zucker und Ethanol 1 4 Maniok 1 5 Orangen 1 6 Tomaten 1 7 Mate 1 8 Susskartoffeln 1 9 Zwiebeln 2 EinzelnachweiseErzeugnisse BearbeitenRinder Rindfleisch und Milch Bearbeiten nbsp Ein Nelore Stier in der Region Centro OesteDie Zuchtung von Rindern und Vermarktung deren Produkte gehort zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen Brasiliens Das Land ist weltgrosster Exporteur von Rindfleisch Im Jahr 2011 wurden 800 000 Tonnen Rindfleisch exportiert wodurch Brasilien im Jahr 2011 4 2 Milliarden US Dollar erloste Daruber hinaus werden in Brasilien jedes Jahr pro Person 45 kg Rindfleisch konsumiert 4 Im Jahr 2012 wurden 35 Millionen Rinder geschlachtet wodurch 8 4 Millionen Tonnen Fleisch und 34 Millionen Haute gewonnen wurden 4 Im Jahre 1920 gab es in Brasilien 34 3 Millionen Rinder Diese Zahl stieg auf 128 1 Million im Jahr 1985 und 176 1 Million im Jahr 2006 5 Brasilien hatte nach Indien im Jahr 2010 weltweit den zweitgrossten Bestand an Rindern 4 Wahrend der Bestand an Rindern in Brasilien wachst schrumpft die von Rindern beweidete Flache Im Jahre 1985 wurden 179 Millionen ha von Rindern beweidet im Jahr 2006 waren es noch 159 Millionen 6 zwischen 1940 und 2006 ging die Weideflache pro Tier von 2 56 Hektar auf 1 1 Hektar im Jahr 2006 zuruck 5 Dies wird durch bessere Weidetechnik und genetische Verbesserungen an den Tieren moglich gemacht etwa durch intensive Portionsweide wo eine Flache von 250 Hektar in zwolf Teilstucke unterteilt und von 240 Rindern jeweils eine Woche beweidet werden Pizza System 7 In Regionen mit intensivem Zuckerrohr und Orangenanbau vor allem im Bundesstaat Sao Paulo die Tiere auch mit 70 Bagasse aus der Zuckerherstellung 10 Baumwollkernmehl und 20 Trester aus der Orangensaftherstellung gemastet 7 In Brasilien gibt es 2 7 Millionen Betriebe die Rinder halten Die meisten Rinder leben in den Bundesstaaten Mato Grosso do Sul und Mato Grosso mit je 21 Millionen weitere 20 Millionen leben im Bundesstaat Minas Gerais 18 Millionen im Bundesstaat Goias und 14 Millionen im Bundesstaat Para Momentan findet ein Wandel in der brasilianischen Rinderhaltung statt Wahrend die Bundesstaaten an den Kusten ihren Bestand abbauen steigen die Bestande im Landesinneren stark So sank zwischen 1996 und 2006 der Bestand der Rinderherden im Bundesstaat Rio Grande do Sul um 1 9 Millionen und im Bundesstaat Sao Paulo um 1 8 Millionen Im gleichen Zeitraum stieg der Bestand an Rindern in Bundesstaat Para um 7 8 Millionen oder 130 im Bundesstaat Roraima um 4 6 Millionen oder 117 und im Bundesstaat Mato Grosso um 6 2 Millionen oder 43 8 Im Suden Brasiliens dominiert die Haltung des Hausrindes im Rest des Landes die Haltung von Zebus 6 wobei die Tiere durch Einkreuzung europaischer Rassen wie Angus Fleckvieh oder Limousin produktiver gemacht wurden 7 Fur diese Tiere ist eine zweijahrige Haltung auf der Weide mit anschliessender dreimonatiger Endmast ublich bei der Schlachtung haben sie dann ein Gewicht zwischen 450 und 550 Kilogramm 7 An der Verbesserung der Genetik von Rindern wird in Brasilien auch wissenschaftlich geforscht im Jahr 2001 wurde das erste geklonte Rind des Landes geboren 6 Etwa 1 3 Millionen Betriebe in Brasilien produzieren Milch Insgesamt belief sich im Jahr 2006 die Milchproduktion auf 20 6 Milliarden Liter wobei die Produktivitat im Durchschnitt bei 1618 Liter pro Kuh und Jahr lag Die Produktivitat im Jahr 1970 lag noch bei 678 Liter pro Kuh und Jahr Der grosste Milchproduzent Brasiliens ist der Bundesstaat Minas Gerais woher 28 der gesamten Milchproduktion des Landes stammen Die produktivsten Milchproduzenten sind jedoch die Bundesstaaten Rio Grande so Sul Parana und Santa Catarina mit 2406 Litern Milch pro Tier und Jahr 8 Aus Rindertalg werden in Brasilien etwa 15 20 des Bio Diesel gewonnen weil es billiger ist als Sojaol 6 Mais Bearbeiten nbsp Maisfeld im Bundesstaat Sao Paulo Mais wird in ganz Brasilien angebaut Die mit Mais bepflanzte Flache ist von 13 3 Millionen Hektar im Jahre 2003 auf 15 8 Millionen Hektar im Jahre 2015 gestiegen 9 Die Ernte wuchs ebenfalls von 48 3 Millionen Tonnen 2003 auf 85 3 Millionen Tonnen 2015 9 Die Produktivitat stieg somit von 3 7 Tonnen 2003 auf 5 5 Tonnen pro Hektar 9 liegt mit diesem Wert aber deutlich unter der Produktivitat im europaischen oder US amerikanischen Maisanbau 10 Im Jahr 2011 2012 war Brasilien der viertgrosste Maisproduzent nach den USA China und der EU 10 Die wichtigsten Anbaugebiete fur Mais liegen dabei im Suden des Landes Die Halfte der Ernte 2006 stammte aus den vier Bundesstaaten Parana Rio Grande do Sul Santa Catarina und Sao Paulo Dort werden auch die hochsten Ertrage pro Hektar erzielt 11 In den wichtigsten Anbaugebieten ist eine Winter und Sommerernte moglich Im Jahre 2006 wuchs 94 Prozent der Maisernte auf kunstlich bewasserten Feldern 82 Prozent wurden chemisch gedungt 74 mit Pestiziden behandelt und etwa ein Drittel der Ernte wurde von Hand eingebracht 12 Im Unterschied zu anderen Staaten des Kontinents dient Mais in Brasilien nur zu einem kleinen Teil der menschlichen Ernahrung 75 Prozent des geernteten Mais wird als Tierfutter verwendet weitere 15 Prozent finden in der Nahrungsmittel und Chemieindustrie Verwendung 13 Ein grosser Teil namlich zwischen 7 7 Millionen Tonnen 2009 und 28 9 Millionen Tonnen 2015 wird exportiert 10 Ein Teil der Produktivitatssteigerung die in den letzten Jahren erzielt werden konnte geht auf den Einsatz gentechnisch veranderten Saatgutes zuruck Der Einsatz von solchem Saatgut stieg von 39 Prozent im Jahre 2009 2010 auf uber 70 Prozent im Jahre 2011 2012 Durch den Einsatz von Pflanzen die gegen Insektenbefall resistent sind wurde Brasilien zum weltweit zweitgrossten Erzeugerland von gentechnisch verandertem Mais Insgesamt werden in Brasilien 316 konventionelle und 173 gentechnisch veranderte Cultivare angebaut 13 Ein weiterer Teil der Produktivitatssteigerung stammt aus verbesserten Winterernten deren Ertrag im Jahre 2012 zum ersten Mal den Ertrag der Sommerernte uberstieg 13 Zuckerrohr Zucker und Ethanol Bearbeiten nbsp Zuckerrohranbau im Bundesstaat Sao Paulo Hauptartikel Zuckerindustrie in Brasilien Die Zuckerrohr Pflanze wurde durch die portugiesischen Kolonialherren im 16 Jahrhundert nach Brasilien gebracht Erste Pflanzungen entstanden an der Kuste von Sao Vicente und Olinda In der Mitte des 20 Jahrhunderts wurde Sao Paulo zum Zentrum des Zuckerrohranbaues Im Jahr 1933 wurde das brasilianische Institut fur Zucker und Alkohol gegrundet wofur ein Uberangebot von Zucker im Markt der Anlass war Dieses Institut hat das Ziel den Markt zu regulieren und das Risiko fur die Produzenten zu senken Im Jahre 2010 wurde Zuckerrohr auf 9 Millionen Hektar angebaut Aus dem geernteten Zuckerrohr wurde zu 45 Zucker und aus dem Rest Bioethanol hergestellt Heute wird der Zuckerrohranbau durch den Zoneamento Agroecologico da Cana de Acucar reguliert Dieser verbietet den Anbau von Zuckerrohr in Amazonien im Pantanal und am Oberlauf des Rio Paraguai und soll die Vernichtung ursprunglicher Vegetation verhindern 14 Im Jahre 2006 wurde Zuckerrohr von 193 000 Betrieben angebaut die insgesamt 407 Millionen Tonnen Zuckerrohr ernteten Die Konzentration des Anbaus ist jedoch hoch 54 des gesamten Zuckerrohres wurde jedoch von den 700 grossten Betrieben geerntet Dabei kamen 70 der Ernte ohne Bewasserung aus jedoch wurde 81 der Ernte mit Pestiziden und 90 mit Kunstdunger versorgt 15 Zuckerrohr wird in Brasilien das ganze Jahr uber geerntet mit einem Schwerpunkt in den Monaten Juni bis September Die Pflanzungen erfolgen ebenfalls das ganze Jahr uber mit einem Schwerpunkt von Januar bis April 16 Per 2008 wurden etwa zwei Drittel des Zuckerrohrs von Hand geschnitten wobei zu diesem Zweck die trockenen Pflanzenbestandteile vor dem Ernten abgebrannt werden 17 Diese Vorgehensweise sollte im Bundesstaat Sao Paulo per 2017 verboten werden aus diesem Grund gingen jahrlich etwa 1000 Zuckerrohr Vollernter in den Betrieb 18 Die Ertrage liegen bei 10 bis 12 Tonnen Zucker pro Hektar 17 Etwa 60 der gesamten Zuckerrohrernte im Jahr 2006 wurden im Bundesstaat Sao Paulo eingefahren Weitere 8 des gesamten Zuckerrohres wurden Alagoas 7 in Parana und 5 in Minas Gerais geerntet 19 Das absolute Zentrum des brasilianischen Zuckerrohranbaus liegt in der Mesoregion Riberao Preto wo 21 des gesamten brasilianischen Zuckerrohres geerntet werden Weitere ausserst wichtige Anbaugebiete sind die Mesoregionen Sao Jose do Rio Preto und Bauru in Sao Paulo sowie Leste Alagoano in Alagoas 20 Es gibt eine Tendenz dass der Zuckerrohr Anbau aus Sao Paulo in Richtung Mato Grosso und Mato Grosso do Sul wandert die per 2008 grosste Zuckerfabrik des Landes befand sich in der Nahe von Cuiaba und verarbeitete 6 3 Millionen Tonnen Rohr aus einem Umkreis von 30 Kilometern 17 Brasilien ist Preisfuhrer bei der Zuckerherstellung Im Jahr 2008 kostete die Produktion einer Tonne Zucker etwa 200 US Dollar und damit weniger als die Halfte von europaischem Zucker 17 Brasilien exportierte im Jahre 2011 aus diesem Grund 21 des weltweit exportierten Zuckers Die 25 5 Millionen Tonnen die in den Export gingen erlosten 14 9 Milliarden US Dollar Etwa 70 der gesamten Zuckerexporte Brasiliens stammen aus dem Bundesstaat Sao Paulo Grosster Exportkunde ist Russland 18 Maniok Bearbeiten nbsp ManiokernteDie Maniok Pflanze wurde im heutigen Brasilien bereits lange vor Ankunft der Europaer kultiviert Als sich die Portugiesen in Brasilien anzusiedeln begannen war Maniok ihr erstes Grundnahrungsmittel weil Weizen damals in Brasilien nicht gedeihen konnte Durch das Zutun der Portugiesen verbreitete sich der Anbau von Maniok nach Afrika und Sudostasien Nigeria ist heute der grosste Erzeuger von Maniok 21 Da Maniok an die Fruchtbarkeit des Bodens niedrige Anspruche stellt wird es im ganzen Land vor allem von Kleinbetrieben traditioneller Gemeinschaften angebaut Von den Bevolkerungsschichten mit geringem Einkommen wird sie auch in Garten oder Hinterhofen gepflanzt Da es sich in beiden Fallen um nicht marktwirtschaftlich messbaren Subsistenzanbau fur den eigenen Verbrauch handelt wird die Bedeutung von Maniok in den offiziellen Statistiken tendenziell zu niedrig bewertet Tatsachlich gehort es zu den wichtigsten landwirtschaftlichen Produkten des Landes Der Anbau ist wenig mechanisiert und arbeitsintensiv 21 Die mit Maniok bepflanzte und statistisch erfasste Flache ist von 1 9 Millionen Hektar im Jahre 1990 auf 1 5 Millionen Hektar im Jahre 2015 gesunken 22 Die Ernte ist dabei gleich geblieben und schwankt seit 1990 zwischen 20 und 26 Millionen Tonnen 22 Der Anbau ist in ganz Brasilien verbreitet vor allem im Norden und Nordosten Mehr als zwei Drittel der Ernte kam im Jahr 2015 aus den Bundesstaaten Para Parana Bahia Acre Maranhao und Sao Paulo 22 Die grossten Ertrage pro Hektar werden jedoch im Suden erzielt landesweit sind sie von 1990 bis 2015 im Durchschnitt von 12 Tonnen auf uber 14 Tonnen gestiegen 22 Mehr als die Die Ernte findet ganzjahrig statt da Maniok ohne Qualitatseinbussen fur langere Zeit im Boden bleiben kann 21 Vom in ganz Brasilien im Jahr 2006 geernteten Maniok verblieb etwa ein Drittel bei den Produzenten um dort der menschlichen Ernahrung zu dienen Weitere 7 Prozent wurden vom Produzenten selbst als Futter fur Tiere verwendet Fast 98 Prozent des Maniokanbaus kam ohne kunstliche Bewasserung aus fast 89 wurde nicht mit Pestiziden behandelt 18 Prozent wurden chemisch gedungt und fast 73 Prozent bekamen uberhaupt keine Dungemittel Die Ernte erfolgte zur Ganze von Hand 23 Die Wurzelknollen der Maniok werden in ganz Brasilien verzehrt die Blatter kommen nur im Norden auf den Esstisch Die Knollen werden auch industriell zu Mehl oder Starke weiterverarbeitet Es wird geschatzt dass der Anbau und die Verarbeitung von Maniok in Brasilien etwa eine Million Arbeitsplatze schafft 24 Orangen Bearbeiten nbsp Orangenplantage von Cutrale in Avare nbsp Orangenplantage in AvareDie Orange stammt ursprunglich aus Asien und wurde bereits zwischen 1530 und 1540 durch die Portugiesen in Brasilien eingefuhrt und zwar in die Regionen der heutigen Bundesstaaten Bahia und Sao Paulo Heute erzielt Brasilien etwa 30 der gesamten Welternte Dies hat das Land zum grossten Exporteur von Orangensaftkonzentrat gemacht Insgesamt erlost Brasilien aus dem Export von Orangen Produkten also Saftkonzentrat Olen und anderen aromatischen Flussigkeiten einen Ertrag von 1 5 Milliarden US Dollar pro Jahr Der nach der Saftgewinnung uberbleibende Presskuchen wird als Viehfutter fur Rinder und Milchkuhe verwendet 25 Im Jahre 2006 wurden Orangen von 68 500 Betrieben angebaut Sie erzielten eine Ernte von 12 2 Millionen Tonnen von 256 Millionen Orangenbaumen die auf 738 000 Hektar Land standen Von dieser Ernte wurden 9 1 Million Tonnen oder 75 der Ernte direkt an die Industrie verkauft Weitere 17 gingen an Zwischenhandler Etwa 96 der Orangen wurden im Jahr 2006 manuell geerntet 89 der Ernte mussten mit Kunstdunger versorgt werden Die Ernte findet in Brasilien das ganze Jahr uber statt zwei Drittel der Orangen werden jedoch zwischen Juli und Oktober geerntet 26 Die brasilianische Produktion an Orangen wird in den nachsten Jahren wahrscheinlich um jeweils 1 9 wachsen und im Jahr 2020 21 eine Ernte von 23 5 Millionen Tonnen erzielen Der Markt fur Zitrusfruchte ist asymmetrisch wobei die Industrie mit Grossunternehmen wie Citrosuco und Cutrale eine sehr hohe Marktmacht hat und deshalb in der Lage ist den grossten Anteil der Gewinne zu vereinnahmen 25 Das grosste Anbaugebiet fur Orangen befindet sich im Bundesstaat Sao Paulo wo 84 der gesamten brasilianischen Orangenernte eingefahren werden 27 In diesem Bundesstaat allein hangen 500 000 Arbeitsplatze direkt und indirekt von der Verarbeitung und dem Anbau von Orangen ab 25 Der sogenannte cinturao citricola Zitrusgurtel in dem 53 des weltweit produzierten Orangensaftes gewonnen werden 25 befindet sich rund um die Stadte Sao Jose do Rio Preto 2 1 Million Tonnen Ernte im Jahr 2006 Araraquara 2 0 Millionen Tonnen Pirassununga 1 8 Millionen Tonnen Riberao Preto und speziell die Gemeinde Jaboticabal 1 6 Millionen Tonnen Bauru 1 2 Millionen Tonnen Sao Joao da Boa Vista Moji Mirim Catanduva Barretos Novo Horizonte Jau und Avare 28 In Sao Paulo werden 55 spate Sorten 23 fruhe Sorten und 22 mittlere Sorten angebaut Diese Diversifikation dient dazu Risiken aufgrund von klimatischen Umstanden zu minimieren Krankheiten zu vermeiden und um den Markt nicht innerhalb einer kurzen Zeit mit der gesamten Jahresproduktion zu uberschwemmen 25 Weitere Anbaugebiete fur Orangen befinden sich in den Bundesstaaten Bahia und Sergipe woher jedoch jeweils nur 4 der Ernte stammen 27 Tomaten Bearbeiten nbsp Tomatenplantage in AranduTomaten werden in ganz Brasilien angebaut Zum Verbrauch als Gemuse liegen die Hauptanbauflachen in den Bundesstaaten Sao Paulo und Minas Gerais fur die industrielle Nutzung gibt es daruber hinaus Anbauflachen im Bundesstaat Goias Insgesamt wurden im Jahr 2010 68 000 Hektar mit Tomaten bepflanzt Der Ertrag liegt hierbei bei 61 Tonnen pro Hektar dies kann durch die Nutzung von geeigneten Hybriden und spezieller Bewasserung auf bis zu 140 150 Tonnen pro Hektar gesteigert werden 29 Im Jahr 2006 wurden Stabtomaten vor allem als Gemuse in 34 600 Betrieben gepflanzt Die Ernte lag bei 1 1 Millionen Tonnen die zu 87 an Zwischenhandler verkauft wurde Fur mehr als 95 der Produktion war Bewasserung notwendig es wurden Kunstdunger und Pestizide eingesetzt 30 Zwei Drittel aller Stabtomaten wurden im Sudosten des Landes geerntet 353 000 Tonnen entfielen auf den Bundesstaat Sao Paulo 168 000 Tonnen auf den Bundesstaat Minas Gerais und 114 000 Tonnen auf den Bundesstaat Rio de Janeiro 31 Das Zentrum des brasilianischen Tomatenanbaus liegt in der Mesoregion Itapetininga in der 217 000 Tonnen geerntet wurden davon entfielen 154 000 Tonnen allein auf die Gemeinde Riberao Branco 32 Strauchtomaten erzielten im Jahr 2006 einen Ertrag von 383 000 Tonnen wovon die Pflanzer 182 000 Tonnen direkt an die Industrie und weitere 158 000 Tonnen an Handler verkauften Mehr als 80 dieser Tomaten wurden von Hand geerntet fur knapp 90 der Ernte waren Bewasserung und der Einsatz von Pestiziden notwendig fur knapp 80 wurde Kunstdunger verwendet 33 Mehr als die Halfte der Ernte an Strauchtomaten entfiel auf die Bundesstaaten Sao Paulo und Goias In Sao Paulo wurde im Jahr 2006 eine Ernte von 128 000 Tonnen erzielt und in Goias 68 000 Tonnen Die Schwerpunkte lagen hier in den Mesoregionen Presidente Prudente und Sul Goiano 34 Mate Bearbeiten Der Mate Strauch ist eine Pflanze die im tropischen Sudamerika heimisch ist Sie hat eine anregende Wirkung ihre Blatter werden im Suden Brasiliens und in den Nachbarstaaten zerkleinert und getrocknet als Tee aufgebruht gemahlen zu Chimarrao aufgebruht oder mit Eiswasser als Terere genossen Der Anbau und die Verarbeitung Trocknen und Zerkleinerung von Mate findet in kleinen Strukturen im Suden Brasiliens statt Der Hauptproduzent ist der Bundesstaat Parana in dem 160 000 Tonnen Mate pro Jahr bzw 70 der Gesamtproduktion des Landes hergestellt werden Vor allem die Gemeinde Sao Mateus do Sul lebt vom Anbau von Mate von hier stammen 15 des gesamten brasilianischen Mates 35 Mate wird grosstenteils in Brasilien konsumiert Im Jahr 2011 gingen nur 35 500 Tonnen in den Export womit 61 Millionen US Dollar erlost wurden 35 Susskartoffeln Bearbeiten nbsp SusskartoffelnDie Susskartoffel ist eine trockenheitsresistente anpassungsfahige und anspruchslose Kultur die weltweit in den Tropen angebaut wird In Brasilien ist der Anbau allerdings rucklaufig weil die Susskartoffel von Lebensmitteln die leichter zuzubereiten sind und ein hoheres soziales Ansehen haben verdrangt wird 36 Im Jahre 2006 wurden in Brasilien knapp 300 000 Tonnen Susskartoffeln geerntet wobei die Ernte auf fast 40 000 Betriebe verteilt ist Etwa 87 der Ernte wurde verkauft wovon wiederum 87 an Zwischenhandler gingen Zwei Drittel der Ernte kam ohne kunstliche Bewasserung aus rund die Halfte ohne Pestizide Rund 70 der Ernte wurden mit Kunstdunger versorgt 37 Zwei Drittel der Susskartoffelernte Brasiliens stammt aus dem Nordosten des Landes Die Bundesstaaten mit der grossten Ernte an Susskartoffeln waren Sergipe Sao Paulo und Paraiba 38 Der Anbau erfolgt in der Regel in Mischkultur mit anderen Agrarprodukten Neben der geregelten Landwirtschaft werden noch grosse Mengen an Susskartoffeln von der Bevolkerung angebaut die nicht in der Landwirtschaft tatig ist dies meist fur den Eigenverbrauch Susskartoffeln werden in Brasilien haufig gekocht gebraten oder frittiert zum Fruhstuck gegessen Als Teil des indianischen Erbes Brasiliens werden sie haufig wahrend der Festas juninas konsumiert 36 Zwiebeln Bearbeiten Im Jahre 2006 wurden in Brasilien in fast 50 000 landwirtschaftlichen Betrieben Zwiebeln auf 136 000 Hektar angebaut Die Ernte betrug 675 000 Tonnen Fur zwei Drittel der Ernte war kunstliche Bewasserung notwendig fast zur Ganze wurden die Zwiebeln mit Pestiziden und Kunstdunger behandelt Etwa 92 der Zwiebeln wurden manuell geerntet 39 Zwei Drittel der Zwiebelernte stammen aus Sudbrasilien Die Bundesstaaten mit der grossten Zwiebelernte waren Santa Catarina mit 279 000 Tonnen Sao Paulo mit 130 000 Tonnen und Rio Grande do Sul mit 106 000 Tonnen Erschwerend fur die brasilianische Landwirtschaft ist dass aus Argentinien Zwiebeln zu niedrigeren Preisen importiert werden 29 Einzelnachweise Bearbeiten Evaristo Eduardo de Miranda Agricultura no Brasil do Seculo XXI 1 Auflage Metalivros Sao Paulo 2013 ISBN 978 85 85371 99 9 S 29 Gunther Schutz Brasilien Die Supermacht der Landwirtschaft In Top Agrar Nr 10 2008 S 14 16 topagrar com Maximilian Weingartner Der Siegeszug der brasilianischen Landwirtschaft In Frankfurter Allgemeine 3 August 2015 abgerufen am 15 Dezember 2017 a b c Evaristo Eduardo de Miranda Agricultura no Brasil do Seculo XXI 1 Auflage Metalivros Sao Paulo 2013 ISBN 978 85 85371 99 9 S 153 a b Instituto Brasileiro de Geografia e Estatistica Censo Agropecuario Tabela 1034 Efetivo de bovinos e Area media de pastagem por cabeca de bovino serie historica 1920 2006 Abgerufen am 7 Januar 2018 portugiesisch a b c d Evaristo Eduardo de Miranda Agricultura no Brasil do Seculo XXI 1 Auflage Metalivros Sao Paulo 2013 ISBN 978 85 85371 99 9 S 161 a b c d Gunther Schutz Brasilien Die Supermacht der Landwirtschaft In Top Agrar Nr 10 2008 S 20 topagrar com a b Instituto Brasileiro de Geografia e Estatistica Censo Agropecuario Comentarios Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 7 Januar 2018 1 2 Vorlage Toter Link ftp ibge gov br Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und 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Instituto Brasileiro de Geografia e Estatistica Censo Agropecuario 2006 Brasil Grandes Regioes e Unidades da Federacao Segunda apuracao Tabelle 1 6 69 xls Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 12 August 2017 portugiesisch 1 2 Vorlage Toter Link ftp ibge gov br Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Luciano da Silva Souza und Josefino de Freitas Fialho Cultivo da Mandioca para a Regiao do Cerrado Empresa Brasileira de Pesquisa Agropecuaria 30 Januar 2003 abgerufen am 12 August 2017 portugiesisch a b c d e Evaristo Eduardo de Miranda Agricultura no Brasil do Seculo XXI 1 Auflage Metalivros Sao Paulo 2013 ISBN 978 85 85371 99 9 S 136 139 Instituto Brasileiro de Geografia e Estatistica Censo Agropecuario 2006 Brasil Grandes Regioes e Unidades da Federacao Segunda apuracao Tabelle 1 6 37 xls Nicht mehr online verfugbar Ehemals im 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Federacao Segunda apuracao Tabelle 1 6 15 xls Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 12 August 2017 portugiesisch 1 2 Vorlage Toter Link ftp ibge gov br Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Instituto Brasileiro de Geografia e Estatistica Censo Agropecuario 2006 Brasil Grandes Regioes e Unidades da Federacao Segunda apuracao Tabelle 2 6 15 xls Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 12 August 2017 portugiesisch 1 2 Vorlage Toter Link ftp ibge gov br Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Instituto Brasileiro de Geografia e Estatistica Censo Agropecuario 2006 Brasil Grandes Regioes e Unidades da Federacao Segunda apuracao Tabelle 1 6 61 xls Nicht mehr online verfugbar Ehemals 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