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Dieser Artikel behandelt die deutsche Fluggesellschaft LTU zu anderen Bedeutungen siehe LTU Begriffsklarung LTU International Airways von Lufttransportunternehmen war eine deutsche Fluggesellschaft mit Sitz in Dusseldorf und Basis auf dem Flughafen Dusseldorf Sie wurde 2007 von Air Berlin ubernommen die die Nutzung der Marke LTU im Sommer 2009 einstellte und fortan alle Fluge unter der Marke Air Berlin durchfuhren liess 2 Mit der Integration in das Air Operator Certificate der Air Berlin im April 2011 wurde LTU schliesslich aufgelost 3 2017 stellte auch Air Berlin ihren Flugbetrieb ein LTU International AirwaysIATA Code LTICAO Code LTURufzeichen LTUGrundung 1955Betrieb eingestellt 2009Fusioniert mit Air BerlinSitz Dusseldorf Deutschland DeutschlandHeimatflughafen Flughafen DusseldorfUnternehmensform GmbHLeitung Helmut WeixlerMitarbeiterzahl fast 2 800 2007 1 Umsatz 1 06 Mrd 2006 Fluggastaufkommen 5 7 Mio 2006 Vielfliegerprogramm topbonus bis 2007 LTU Redpoints Flottenstarke 23 betrieben fur Air Berlin Ziele National und international fur Air Berlin LTU International Airways ist 2009 mit Air Berlin fusioniert Die kursiv gesetzten Angaben beziehen sich auf den letzten Stand vor der Ubernahme Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung und erste Jahre 1 2 LTU im Jet Zeitalter 1 3 Expansion in den 1980er Jahren 1 4 Entwicklung in den 1990er Jahren 1 5 Entwicklung in den 2000er Jahren 1 5 1 Ubernahme durch Air Berlin 1 5 2 Einstellung 2 Flugziele 3 Flotte 3 1 Flotte bei Betriebseinstellung 3 2 Zuvor eingesetzte Flugzeuge 4 Zwischenfalle 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung und erste Jahre Bearbeiten nbsp Eine restaurierte De Havilland DH 104 Dove der LTU nbsp Eine Fokker F 27 200 der LTU 1964Die LTU wurde am 20 Oktober 1955 unter dem Namen Lufttransport Union in Frankfurt erneut gegrundet nachdem Anfang 1955 die LTU Lufttransport Union von dem Englander Bernard G Dromgoole erstmals gegrundet worden war Um eine deutsche Betriebsgenehmigung zu erhalten wurde dabei der deutsche Bauunternehmer Kurt Conle aus Mulheim an der Ruhr als weiterer Gesellschafter beigezogen der heute falschlicherweise oft als Firmengrunder genannt wird Der Erstflug fand am 2 Marz 1956 statt und fuhrte von Frankfurt in die sizilianische Stadt Catania Die Passagierzahlen betrugen in den ersten Jahren immerhin schon einige Hundert pro Jahr Die Flotte bestand damals aus mehreren Vickers Viking Flugzeugen Diese waren unter anderem 4 D ADAM Vickers 610 Viking 1B gekauft am 28 Dezember 1955 von BEA G AIVD verkauft im Juli 1957 an Balair HB AAR D ABEL BALI Vickers 610 Viking 1B gekauft am 28 Dezember 1955 von First Air Trading G AIVI verkauft am 4 Februar 1961 Startunfall in Dusseldorf Deutschland D ABIR BONA Vickers 610 Viking 1B gekauft am 28 Dezember 1955 von Overseas Aviation G AIVJ verkauft am 28 April 1958 an Aviameer OO EEN D AGID Vickers 610 Viking 1B gekauft am 13 Februar 1957 von Aero Express D CABO Verkauf gescheitert D AMOR BABY Vickers 610 Viking Mk 2 gekauft am 13 Februar 1957 von Dragon Airways G AOCH verkauft am 15 August 1963 an Air Ferry G AOCH D AIDA BETA Vickers 610 Viking 1A gekauft am 10 April 1957 von Eagle Aviation G AGRR verkauft am 14 April 1958 an Aero Transport Flugbetriebs AG OE FAT Im Jahr 1956 benannte sich die Lufttransport Union dann in LTU Lufttransport Unternehmen um um eine Namensverwechselung mit einem gleichnamigen Unternehmen zu verhindern Zum 1 Januar 1960 wurde der Unternehmenssitz nach Dusseldorf verlegt Geschaftsfuhrer waren E J Ahrens und Wolfgang Krauss LTU betrieb spater auch drei Fokker Friendship eine davon war die Erstanschaffung dieses Flugzeugtyps mit dem Luftfahrzeugkennzeichen D BAKI Weiterhin flog man eine De Havilland DH 104 Dove die heute im Sinne der Brauchtumspflege fur das Unternehmen auf Flugschauen auftritt Zwischen 1957 und 1960 nutzte man auch eine Bristol 170 sowie von 1958 bis 1960 insgesamt zwei Douglas DC 4 LTU im Jet Zeitalter Bearbeiten nbsp Eine Sud Aviation Caravelle der LTU nbsp Lockheed L 1011 500 TriStar der LTU in Miami nbsp Eine McDonnell Douglas MD 11 der LTUDas erste Dusenflugzeug der Linie war eine von Finnair stammende Sud Aviation Caravelle III und 1970 die Fokker F28 Fellowship ein Kurzstrecken Verkehrsflugzeug 65 Passagiere des niederlandischen Flugzeugherstellers Fokker Die Caravelle III wurde 1968 von der Caravelle 10R abgelost Seit 1969 wurden ausschliesslich Dusenflugzeuge eingesetzt Diese Flugzeugtypen sollten bald durch die Lockheed L 1011 TriStar ersetzt werden Das erste Grossraumflugzeug dieses Typs wurde am 29 Mai 1973 an LTU geliefert Es folgten Boeing 757 Boeing 767 und McDonnell Douglas MD 11 Von 1992 bis 1993 setzte LTU eine von Evergreen geleaste Boeing 747 212B ein die unter anderem vorher fur Singapore Airlines und PanAm geflogen war um Lieferverzogerungen bei der MD 11 zu uberbrucken Im Jahr 1995 begann man mit der Umstellung der gesamten Flotte auf Airbus Expansion in den 1980er Jahren Bearbeiten nbsp Ein Airbus A330 200 der LTU in fruherer BemalungBereits 1964 wurde man mit Transair LTU auch als Reiseveranstalter tatig Es folgten die Eigengrundung Meier s Weltreisen 1980 Namensgeber war Norbert Meier ehemaliger Stationsleiter der Air France 1967 68 am Dusseldorfer Flughafen als neuer Geschaftsfuhrer von Meier s Weltreisen sowie die Ubernahmen von Tjaereborg 1981 Jahn Reisen 1986 Marlboro Reisen und THR Tours auch hier fuhrte im spateren Norbert Meier nochmal Regie Diese gingen 1996 unter dem Dach der neu gegrundeten LTU Touristik GmbH zusammen wurden jedoch als eigenstandige Marken weitergefuhrt Im Jahre 1983 wurde die LTS Lufttransport Sud gegrundet und 1987 in LTU Sud umbenannt Zur LTU Sud in Munchen gehorten drei Boeing 757 mit zusammen 597 Platzen Im Jahre 1987 wurde auf Mallorca die spanische Tochtergesellschaft LTE LuftTransport Espana gegrundet LTC LuftTransport Catering nahm ab 1988 seinen Betrieb am Flughafen Dusseldorf auf Bis Ende der 1980er Jahre war die Familie Conle Alleinunternehmer der Fluggesellschaft Im Jahr 1989 wurde der WestLB ein Anteil von 34 Prozent an der Gesellschaft verkauft Entwicklung in den 1990er Jahren Bearbeiten Im Jahr 1998 gehorten 61 der Grunderfamilie Conle 32 der WestLB und 5 der Familie Graebner Im Jahr 2000 zog sich die Familie Conle endgultig aus dem Geschaft zuruck Eigentumerin war die LoMa Beteiligungsgesellschaft mbH aus Koln eine 100 prozentige Tochtergesellschaft der Rewe Zentralfinanz e G Die Schweizer SAirGroup ubernahm danach 49 9 Prozent der LTU Anteile Nach der Insolvenz der Swissair im Oktober 2001 erwarb die Rewe Gruppe die Anteile zusatzlich zu den schon eigenen 40 Prozent Wegen finanzieller Schwierigkeiten der LTU verwaltete die Dusseldorfer Kanzlei Metzeler van Betteray treuhanderisch den 49 9 Anteil Rewe suchte zunachst erfolglos nach einem neuen Investor fur die Fluggesellschaft Entwicklung in den 2000er Jahren Bearbeiten nbsp Ein Airbus A330 200 der LTU in der letzten eigenstandigen BemalungIm Jahr 2001 rutschte das Unternehmen unter anderem bedingt durch die Insolvenz der SAirGroup und dem Ruckgang der Passagierzahlen nach den Terroranschlagen vom 11 September 2001 in die Verlustzone und konnte nur durch eine Landesburgschaft die von der WestLB ubernommen wurde gerettet werden Am 17 Februar 2006 gab die Intro Verwaltungsgesellschaft mbH damals Haupteigentumer der dba ihren Einstieg bei LTU bekannt Der Haupteigentumer der Intro Hans Rudolf Wohrl hatte die treuhanderisch verwalteten 49 9 Prozent sowie weitere 10 1 Prozent von der Kolner Kapitalgesellschaft CKA erworben Im Marz 2006 gab Wohrl seine Mehrheitsbeteiligung wieder ab indem er Teile an die LTU Geschaftsfuhrung verkaufte Danach waren 24 Prozent bei dem Sprecher der LTU Geschaftsfuhrung Jurgen Marbach 36 Prozent bei Hans Rudolf Wohrl und 40 Prozent bei Rewe 5 Am 1 Juni 2006 gab Rewe ihren 40 Anteil am Unternehmen ab Wohrl stockte seine Beteiligung vorubergehend auf 76 Prozent auf gab sie aber teilweise an Jurgen Marbach Sprecher der LTU Geschaftsfuhrung ab Die LTU Muttergesellschaft LoMa Beteiligungsgesellschaft mbH gehorte zu 55 der Intro Verwaltungsgesellschaft GmbH aus Nurnberg von Hans Rudolf Wohrl sowie zu 45 der Marbach Beteiligung und Consulting GmbH MIC aus Meerbusch von Jurgen Marbach Auf ihrem Weg weg von der Charterfluggesellschaft hin zur Linienfluggesellschaft veranderte die LTU ab April 2007 ihr Ausseres Das in die Jahre gekommene Rot wurde zwar beibehalten jedoch dominierte die Farbe Weiss die neue LTU Bemalung Ubernahme durch Air Berlin Bearbeiten Die Air Berlin kundigte im Marz 2007 die Ubernahme der LTU an Der Abschluss der Transaktion stand unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch das Bundeskartellamt Die Genehmigung wurde Anfang August 2007 ohne Auflagen erteilt 6 Der Gesamtkaufpreis belief sich inklusive der Ubernahme von Schulden in Hohe von 200 Millionen Euro auf 340 Millionen Euro Die Schmalrumpfflugzeuge wurden nach und nach in den Farben der Air Berlin lackiert wahrend die Grossraumflugzeuge weiterhin unter dem Namen LTU betrieben wurden 7 Dies wurde spater dadurch aufgeweicht dass alle Linienfluge unter der Marke Air Berlin und nur noch die touristischen Fernfluge unter dem Namen LTU durchgefuhrt wurden Ende Februar 2008 legte Jurgen Marbach die LTU Geschaftsfuhrung nieder 8 Einstellung Bearbeiten Air Berlin teilte im Juli 2008 mit dass die Marke LTU nicht weiter genutzt wurde 2 was bis Sommer 2009 umgesetzt wurde die Gesellschaft operierte seither im Aussenauftritt ausschliesslich im Namen und als Teil der Air Berlin Die verbliebenen Maschinen wurden nach und nach umlackiert auch der eigenstandige Internetauftritt der LTU wurde eingestellt Zum 1 April 2011 wurden die Arbeitsverhaltnisse des gesamten LTU Personals per Betriebsubergang in die Air Berlin ubergeleitet Zudem wurden fur alle durchgefuhrten Fluge nur noch das Air Operator Certificate der Air Berlin genutzt 3 Flugziele BearbeitenNach der Ubernahme durch die Air Berlin bediente LTU im Wet Lease Verfahren diverse Strecken im Flugplan der Air Berlin wobei der Name LTU fur den Kunden nur noch durch einen kleinen Aufkleber operated by LTU auf einigen jedoch nicht allen Flugzeugen sichtbar war Samtliche Langstreckenziele wurden ausschliesslich von LTU bedient da diese ETOPS Rechte besass und damit bestimmte zusatzliche Interkontinentalstrecken befliegen durfte Dabei wurden Langstreckenflugzeuge der Muster Airbus A330 200 und 300 eingesetzt Nach der Auflosung der LTU wurden die verbliebenen Flugzeuge von Air Berlin ubernommen Flotte Bearbeiten nbsp Ein Airbus A320 214 der LTUFlotte bei Betriebseinstellung Bearbeiten Vor der Ubernahme in die Flotte und das Air Operator Certificate AOC der Air Berlin bestand die Flotte der LTU mit Stand Februar 2011 aus 24 Flugzeugen 9 mit einem Durchschnittsalter von 8 8 Jahren 10 11 Airbus A320 200 10 Airbus A330 200 0 3 Airbus A330 300Alle Flugzeuge wurden danach ausschliesslich im Namen und Markenauftritt der Muttergesellschaft Air Berlin betrieben Mit Stand April 2011 waren keine Flugzeuge mehr auf LTU registriert 9 Auf den Flugzeugen verschwand die Bezeichnung LTU Vier der A330 200 mit den Luftfahrzeugkennzeichen D ALPA bis D ALPD trugen bis Mai 2009 eine Mischlosung bei der das Farbschema von Air Berlin mit einem Schriftzug LTU seitlich und am Leitwerk beziehungsweise LTU com an der unteren Rumpfseite kombiniert war Das letzte Flugzeug mit der klassischen LTU Bemalung verliess den Flughafen Dusseldorf am 16 August 2009 als es zur Umlackierung nach Abu Dhabi flog Bis zur Einstellung des Flugbetriebs der airberlin im Oktober 2017 trugen alle Maschinen die Bemalung und den Namen der Air Berlin Zuvor eingesetzte Flugzeuge Bearbeiten nbsp Eine Nord 262 der IFG in den Grundfarben der Muttergesellschaft LTU Dusseldorf 1972Vor der Ubernahme durch Air Berlin betrieb LTU auch folgende Flugzeugtypen 11 12 Boeing 757 Boeing 767 Bristol 170 De Havilland DH 104 Dove Douglas DC 4 Fokker F 27 Friendship Fokker F28 Fellowship Lockheed L 1011 TriStar McDonnell Douglas MD 11 Nord 262 Sud Aviation Caravelle III 10R Vickers VikingZwischenfalle BearbeitenAm 4 Februar 1961 geriet eine Vickers Viking 1B der LTU Luftfahrzeugkennzeichen D BALI beim Start zu einem Frachtflug auf dem Flughafen Dusseldorf ins Schleudern und streifte die Hutte des ILS Senders Die drei Besatzungsmitglieder uberlebten wobei zwei Piloten leicht verletzt wurden Am Flugzeug entstand jedoch Totalschaden 13 14 Am 28 Juni 1991 brannte in Dusseldorf eine Lockheed L 1011 TriStar der LTU Kennzeichen D AERI bei der Reinigung nach Wartungsarbeiten aus Es gab keine Toten oder Verletzten jedoch wurde die Maschine vollstandig zerstort 15 Siehe auch BearbeitenListe ehemaliger Fluggesellschaften Europa Literatur BearbeitenJosef Krauthauser und Ulrich Kappner Fliegen ist fur alle da Von der Vickers Viking zum Airbus A 330 Die Geschichte der LTU NARA Verlag Allershausen 1996 LTU Ruckblick 5 Jahrzehnte Lebensfreude Hrsg von ok Kommunikation Mulheim an der Ruhr 2005 Jens Roepstorff 50 Jahre LTU eine Erfolgsgeschichte mit Mulheimer Beteiligung Mulheimer Jahrbuch 2006 S 83 86 LTU Hrsg 20 Jahre LTU Jubilaumsschrift Dusseldorf November 1975 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons LTU International Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien LTU Flugzeuge de Private Website mit Daten zu den verwendeten Flugzeugen Bericht der EU Kommission zur Sanierung der LTU PDF Datei 325 kB LTU auf Planespotters netEinzelnachweise Bearbeiten Kartellamt Air Berlin darf Ferienflieger LTU schlucken In sueddeutsche de 8 August 2007 abgerufen am 25 November 2011 a b aero de Air Berlin stellte die Nutzung der Marke LTU ein Memento vom 15 Februar 2009 im Internet Archive 29 Juli 2008 a b aero de Air Berlin vollendet Integration von LTU 1 April 2011 Save a Viking Memento vom 20 November 2008 im Internet Archive Webseite der Schweizer Organisation Save a Viking RP Online de dba Chef Wohrl gibt Mehrheit bei LTU wieder ab 28 April 2006 Suddeutsche Zeitung Air Berlin darf Ferienflieger LTU schlucken 8 August 2007 Air Berlin Pressespiegel 1 2 Vorlage Toter Link www airberlin com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis derwesten de LTU Jurgen Marbach macht den Abflug Memento vom 28 September 2008 im Internet Archive 28 Februar 2008 a b ch aviation ch Flotte der LTU Memento vom 15 Marz 2007 im Internet Archive englisch abgerufen am 24 Februar 2011 airfleets net Flottenalter der LTU englisch abgerufen am 24 Februar 2011 Ulrich Klee Frank Bucher et al jp airline fleets international Zurich Airport 1966 2007 Ulrich Klee Frank Bucher et al jp airline fleets international Sutton UK 2008 2011 Josef Krauthauser und Ulrich Kappner Fliegen ist fur alle da Von der Vickers Viking zum Airbus A 330 Die Geschichte der LTU NARA Verlag Allershausen 1996 ISBN 3 925671 21 8 S 18 und S 145 Unfallbericht Viking 1B D BALI Aviation Safety Network englisch abgerufen am 8 Dezember 2017 Unfallbericht L 1011 D AERI Aviation Safety Network englisch abgerufen am 8 Dezember 2017 nbsp Fluggesellschaften aus DeutschlandPassagiere Grosste Gesellschaften Condor Discover Airlines Eurowings Lufthansa Lufthansa CityLine TUIflyKleinere Gesellschaften Aerotours Air Hamburg Arcus Air Avanti Air Baltic Seaplane BHS Aviation Bin Air BMW Flugdienst Businesswings City Airlines Clipper Aviation Deutsche Zeppelin Reederei FLN Frisia Luftverkehr German Airways GFD Heli Service International IAS Itzehoer Airservice LEAV Aviation MHS Aviation Northern HeliCopter OFD Ostfriesischer Flugdienst Private Wings PTL Luftfahrtunternehmen Rotorflug RWL Luftfahrtgesellschaft Sundair USC Volkswagen Airservice Westkustenflug WDL Luftschiffgesellschaft Wiking Helikopter ServiceGeschaftsflugzeugcharter ACM Air Charter Aero Dienst air taxi europe Air Alliance Express Air Independence AirGO Private 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