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Das Lowendenkmal befindet sich im Zentrum Luzerns und erinnert in der Allegorie eines sterbenden Lowen an die am 10 August 1792 beim Tuileriensturm in Paris gefallenen Schweizergardisten Es entstand auf Initiative des Gardeoffiziers Karl Pfyffer von Altishofen zur Erinnerung an seine Kameraden Der danische Bildhauer Bertel Thorvaldsen fertigte einen Entwurf an aber das Denkmal wurde von dem Konstanzer Bildhauer Lukas Ahorn vom Marz 1820 bis zum 7 August 1821 in den Sandsteinfelsen gehauen Lowenskulptur und InschriftenMit UmfeldDie Einweihung des etwa zehn mal sechs Meter grossen Denkmals fand am Jahrestag 1821 statt Es ist eines der bekanntesten Denkmaler der Schweiz jahrlich wird es von etwa 1 4 Millionen Touristen besucht 1 2006 wurde es unter Schweizer Denkmalschutz gestellt 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichtlicher Hintergrund 2 Beschreibung 3 Geschichte des Denkmals 3 1 Planung und Bau 3 2 Ausbau und Erhaltung 3 3 Vom Monument zur Sehenswurdigkeit Das Lowendenkmal als Touristenattraktion 4 Rezeption 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichtlicher Hintergrund BearbeitenAufgrund des Soldbundnisses von 1521 geschlossen in der Folge der Ewigen Richtung mit Frankreich diente ein Regiment von rund 1200 Schweizern als Garde im Dienst des Konigs Ludwig XVI Im Verlauf der Franzosischen Revolution sturmten die aufgebrachten Revolutionare den von der Konigsfamilie bereits verlassenen Tuilerienpalast Bei der Verteidigung des leeren Konigspalastes durch rund 1000 Schweizer Gardisten fanden etwa 760 den Tod anlasslich des Tuileriensturms wurden alle 200 Gardisten umgebracht die den Konig zur Nationalversammlung begleitet hatten 1 Beschreibung BearbeitenIn einer von einer Parkanlage umgebenen Felsgrotte liegt ein todlich verwundeter sterbender Lowe dem ein Stuck eines Speers aus dem Rucken ragt Sein Haupt und seine rechte Vordertatze ruhen auf dem franzosischen Wappen links von ihm liegen einige Waffen daneben lehnt das Schweizer Wappen Die Lowenskulptur ist aus dem Fels herausgehauen einige ihrer Teile sind als Relief ausgefuhrt Ihre Tatzen sind etwa doppelt so gross wie menschliche Kopfe Das Denkmal misst etwa zehn mal sechs Meter 3 Uber dem Lowen eingemeisselt ist das lateinische Motto HELVETIORUM FIDEI AC VIRTUTI Der Treue und Tapferkeit der Schweizer Unter dem Lowen eingemeisselt sind die Namen der 26 gefallenen Offiziere und der 16 geretteten bzw uberlebenden Offiziere Zu den Soldaten der Schweizergarde ist jeweils eine ungefahre Anzahl angegeben etwa 760 gefallene und 350 gerettete bzw uberlebende Soldaten 4 Zur Anlage gehoren uberdies ein Weiher 5 und eine Gedachtniskapelle Der Weiher dient auch als Wunschbrunnen und wird zweimal pro Jahr zu Reinigungszwecken abgelassen dabei werden von der Stadtgartnerei auch die Munzen entfernt 6 Die Gedachtniskapelle rechts neben dem Eingang zur Parkanlage wurde von Louis Pfyffer von Wyher entworfen und erbaut 7 nbsp Lowenkopf mit Wappen und Waffen nbsp Denkmalweiher nbsp GedachtniskapelleGeschichte des Denkmals BearbeitenPlanung und Bau Bearbeiten Das Lowendenkmal entstand auf Initiative des eigentlich in Paris stationierten jedoch im Sommer 1792 seinen Urlaub in Luzern verbringenden Gardeoffiziers Karl Pfyffer von Altishofen zur Ehrung und in Erinnerung an seine Kameraden Finanziert wurde das Monument durch Subskription Pfyffer versandte 1818 einen entsprechenden Spendenaufruf an alle welche das Vaterland lieben Einerseits sollten die gefallenen Helden im Denkmal geehrt andererseits aber auch die wenigen uberlebenden Kriegsveteranen mit den Mehreinnahmen entschadigt werden 8 Beteiligt haben sich fast ausschliesslich Vertreter des Ancien Regime nicht nur aus der Schweiz sondern aus ganz Europa 9 Es spendeten unter anderem auch der Kaiser von Russland der Konig von Preussen die franzosische Konigsfamilie sowie Prinz Christian Frederik von Danemark der spatere Christian VIII Als Standort des Denkmals schlug Pfyffer eine Felswand ausserhalb der Stadtmauer von Luzern vor auf einem Stuck Land unterhalb des Wesemlin das ihm die Stadt seit 1805 verpachtete Im Jahre 1818 erhielt er vom Stadtrat die Erlaubnis in seinem Garten ein Denkmal in den Felsen machen zu lassen 10 Als Motiv fur das Monument wahlte Pfyffer in Anlehnung an antike Vorbilder einen erschlagenen Lowen der auf einem Haufen Waffen ruht Bestarkt wurde er in dieser Idee vom befreundeten Zurcher Dichter und Maler Johann Martin Usteri dessen beiden Entwurfe von 1817 ihn jedoch nicht uberzeugten Nach mehreren eingesandten Entwurfen der lokalen wie schweizerischen Kunstlerschaft die den Vorstellungen und Anspruchen nicht entsprachen konnte Pfyffer den in Rom lebenden beruhmten danischen Bildhauer Bertel Thorvaldsen fur sein Projekt gewinnen Die Zusammenarbeit wurde eingefadelt vom Luzerner Schultheiss Vinzenz Ruttimann der 1818 zufallig nach Rom reiste und mit einer Denkmalskizze von Thorvaldsen zuruckkehrte die zuhause Begeisterung ausloste Entgegen Pfyffers Idee eines toten Lowen zeigt die Skizze jedoch einen ruhenden sterbenden Lowen Nach der Auskunft Ruttimanns meinte Thorvaldsen nachdem er von den traurigen Ereignissen in Paris gehort hatte Der Lowe war also nicht tot er muss nur ruhen Der Preis des vielbeschaftigten und gefragten Thorvaldsen das Denkmal von eigener Hand auszufuhren war fur Pfyffer aber zu hoch und so wurde er beauftragt ein Gipsmodell herzustellen und nach Luzern zu senden Der Zurcher Bildhauer Heinrich Keller der fortan in Rom mit dem Kunstler verhandelte uberzeugte Pfyffer sowohl mit kunstlerischen als auch finanziellen Grunden den Lowen nicht aus Bronze zu giessen um ihn vor die Felswand aufzustellen sondern kolossal und direkt in den Stein zu meisseln eine Idee die Thorvaldsen mit Freuden aufnahm Ende Oktober 1819 erreichten zwei Gipsmodelle Luzern ein kleines mit Grotte und das eigentliche Modell einen grossen Lowen der allerdings durch den langen Transport in Stucke zerbrochen erst wieder zusammengesetzt werden musste Das Denkmal wurde schliesslich nach Thorvaldsens Modell und seinen Anweisungen die er am 12 August 1819 in einem Uberraschungsbesuch auf der Durchreise direkt vor Ort erteilt hatte in den Felsen gehauen zunachst vom Solothurner Bildhauer Urs Pankraz Eggenschwiler Er verletzte sich nach kurzer Zeit bei einem Sturz vom Gerust so dass er es nicht weiterfuhren konnte und im Oktober 1821 starb Anschliessend beauftragte man den Konstanzer Bildhauer Lukas Ahorn 1790 1856 Ahorn nahm eigenstandige Anderungen vor Pfyffer liess Ahorn mit Frau und Kind bei der Arbeit portratieren ein Gemalde das sich im Kunstmuseum Luzern befindet Ahorn arbeitete an dem Denkmal vom Marz 1820 bis 7 August 1821 Er bekam 4074 Franken Am 10 August 1821 genau 29 Jahre nach dem Tuileriensturm wurde es enthullt und feierlich eingeweiht Pfyffer stellte Ahorn dem Prinzen Christian Friederich von Danemark vor Dieser schrieb Thorvaldsen spater dass Ahorn gern bei ihm in Rom arbeiten wollte Ahorn kehrte nach Konstanz zuruck und bekam nie wieder einen grosseren Auftrag Am 8 August 1841 kam Thorvaldsen nach Konstanz um Ahorn zu besuchen aber dieser war nun 20 Jahre spater verbittert und liess sich nicht blicken 11 nbsp Skizze von Thorvaldsen nbsp Ansicht der Werkstatte nbsp SubskriptionsscheinAusbau und Erhaltung Bearbeiten Da die Skulptur grosstenteils aus einem Sandsteinfelsen Molassesandstein herausmodelliert ist gilt sie als Naturdenkmal und ist wesentlich schwieriger zu erhalten als ein frei stehendes Denkmal 12 Noch bevor das Denkmal zur Ausfuhrung kam lautete die Prognose eines 1818 eingeholten technischen Gutachtens uber den Zustand der Felswand ungunstig 12 Bereits 1858 berichteten Luzerner Zeitungen von der Vernachlassigung des in weichen Stein gehauenen Lowendenkmals 2 12 Ein grosses Problem stellt von Beginn an eindringendes Wasser dar das Frostdruck verursacht und Salze auswascht 1864 wurde vom Luzerner Stadtrat ein erster Kredit fur dringende Restaurierungsarbeiten und zur Anfertigung einer Winterverschalung bewilligt 12 Dennoch brach 1872 eine Lowentatze ab die durch die Stanser Bildhauer Odermatt repariert wurde 2 12 Das Lowendenkmal wurde 1882 Eigentum der Stadt Luzern in der Folge konnten Behandlungen mit chemischen Konservierungsmitteln sowie der Bau von Drainagen und eines von 1899 bis 1901 hinter dem Denkmal in den Fels getriebenen etwa 30 m langen Isolierstollens das Problem des Verfalls zwar verringern aber nicht endgultig beseitigen 2 So brach im Herbst 1950 ein mindestens meterlanges Stuck des Oberschenkels ab 12 was in den darauffolgenden beiden Jahren weitere Restaurierungsarbeiten durch die Luzerner Bildhauer Leopold Hafliger Jakob Gamper und Emilio Stecher erforderlich machte 2 Das Denkmal wurde 1964 unter kantonalen Schutz gestellt woraufhin 1978 felssichernde Massnahmen und 1982 eine Neugravur der Inschrift erfolgten 2 Nach der Erneuerung samtlicher Kupferrohre im Entwasserungsstollen im Jahr 2004 wurde das Lowendenkmal am 20 Oktober 2006 schlussendlich unter den Schutz des Bundes gestellt 2 nbsp Trinkbrunnen von 1945Ein Trinkbrunnen mit einer in Schlangenkopfform gestalteten Rohre stammt aus dem Jahr 1945 Der Brunnentrog besteht aus Sandstein und ruht auf einem Sockel aus Bruchsteinen 5 In der Nacht vom 18 auf den 19 Januar 2009 verubten Unbekannte einen Anschlag auf das Luzerner Lowendenkmal mit roter Farbe die mehrere Quadratmeter der fragilen Steinoberflache des Lowen und des darunterliegenden Schriftfelds bedeckte Einen Tag spater tauchte ein anonymes Bekennerschreiben auf einer Internetseite aus dem politischen linken Lager auf 13 Das verwendete losemittelbestandige Farbkonzentrat machte eine Trockenreinigung mit einem Niederdruckpartikelstrahlgerat notwendig 14 Insbesondere die Inschrift wurde beim Anschlag so stark beschadigt dass sie neu gefasst werden musste 15 Vom Monument zur Sehenswurdigkeit Das Lowendenkmal als Touristenattraktion Bearbeiten nbsp Das Denkmal mit Umgebung um 1840 Wilhelm Ulrich Oppermann Das jahrlich von ca 1 4 Millionen Touristen besuchte Lowendenkmal ist heute eines der meistbesuchten Touristenziele Luzerns 16 Seit seiner Einweihung im Jahr 1821 war es ein Ort der Fremde anzog Instrumentell in diesem Zusammenhang waren schon fruh Reisefuhrer die das Lowendenkmal unter den Sehenswurdigkeiten Luzerns auffuhrten 9 Vor der Errichtung des Denkmals war die Gegend unbebautes Sumpf und Schwemmland mit Felswanden und einzelnen Baumgruppen Erst ab 1870 wurde sie zum heutigen Weyquartier verbaut 2 Seine Beliebtheit verdankte der Lowe zu einem grossen Teil dem Umstand dass nicht eindeutig klar war und es bis heute nicht ist wofur er denn genau stehe Denn das als Gedachtnisort fur die gefallenen und noch lebenden Beteiligten des Tuileriensturms vom 10 August 1792 konzipierte Monument vermochte nicht ohne Weiteres seinen Sinn und Zweck den Besuchern zu offenbaren Aus diesem Grund bezahlten die Auftraggeber eigens einen Veteranen der Schweizergarde der den Leuten die Bedeutung des Denkmals erklaren sollte Als keine Beteiligten mehr lebten die diese Vermittlerrolle ubernehmen konnten wurde 1885 nebenan das Lowendenkmal Museum eroffnet welches allerdings bereits 1895 mangels Interesse schliessen musste 17 Wahrend der Lowe als Denkmal nur bedingt die Touristen fur sich gewinnen konnte so war es von Beginn an dessen Kunstcharakter der die Menschen faszinierte Nicht die blutigen Ereignisse vom 10 August 1792 sondern Thorvaldsens klassizistische Ausfuhrung die dem machtigen kraftvollen und in seiner Silhouette so edlen Lowen anthropomorphe im Todesschmerz leidende Gesichtszuge verlieh zog die Besucher in seinen Bann Um den Lowen moglichst nahe betrachten zu konnen wurden die Besucher auf einer Gondel zum Monument gefahren 17 Einhergehend mit den steigenden Besucherzahlen begann schon fruh die Kommerzialisierung des Lowendenkmals Bereits 1822 wurde den Besuchern in einem Souvenirpavillon Thorvaldsens grosses Gipsmodell des Lowen prasentiert wo ausserdem noch allerhand Schriften Fotografien und Postkarten erworben werden konnten Bald gab es den Lowen in allen Grossen und Materialien zu kaufen als Schokoladenlowe Salonschmuck und Briefbeschwerer Heute ist er das Emblem des Luzerner Tourismus schlechthin 18 nbsp Postkarte nbsp Postkarte nbsp Postkarte nbsp Druckgrafik nbsp Druckgrafik den Subskriptienten gewidmetRezeption Bearbeiten nbsp Lion of the Confederacy in Oakland Cemetery AtlantaDas Denkmal war schon vor dem Bau kontrovers da es zu einem Denkmal der Erinnerung an das Ancien Regime wurde und auch von der europaischen Aristokratie finanziert wurde 11 Aus Mark Twains 1880 erschienenen halb fiktiven satirischen Reisebericht A Tramp Abroad Bummel durch Europa stammt die Betrachtung wonach der Luzerner Lowe das traurigste und bewegendste Stuck Stein der Welt sei the most mournful and moving piece of stone in the world Unterstutzt wurde dieser Eindruck durch die ruhige Umgebung mit den Baumen und den Weiher Freilich musse man dazu das Denkmal am Originalstandort besichtigen 19 Der 1894 enthullte Lion of the Confederacy von Thomas M Brady 1849 1907 20 am Oakland Cemetery in Atlanta ist nach dem Vorbild des Luzerner Lowen gestaltet 21 Ein Modell des Denkmals befindet sich in der Freizeitanlage Swissminiatur in Melide Kanton Tessin 22 Literatur BearbeitenBuro fur Geschichte Kultur und Zeitgeschehen Stadt Luzern Hrsg In die Hohle des Lowen 200 Jahre Lowendenkmal Luzern Luzern 2021 ISBN 978 3 9523349 9 7 Peter Felder Das Lowendenkmal von Luzern Kommissionsverlag Eugen Haag Luzern 1964 OCLC 612167804 Andre Meyer Jurg Stussi Lauterburg Der sterbende Lowe oder die Entstehung eines Denkmals in Luzern und Die Ereignisse des 10 August 1792 Innerschweizer Schatztruhe Band 23 Luzern 2019 OCLC 1120084807 Andreas Burgi Eine touristische Bilderfabrik Kommerz Vergnugen und Belehrung am Luzerner Lowenplatz 1850 1914 Chronos Verlag Zurich 2016 ISBN 978 3 0340 1296 6 Michael Riedler Idyllisches Luzern Reuss Luzern 1987 ISBN 3 907596 01 3 Wolfgang Friedrich von Mulinen Das franzosische Schweizer Garderegiment am 10 August 1792 Salzwasser Paderborn 2012 ISBN 978 3 86382 868 4 S 65 67 etc eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Hrsg Die Kunstdenkmaler der Schweiz Band II Adolf Reinle Die Stadt Luzern I Teil Verlag Birkhauser Basel 1953 S 117 120 OCLC 494190139 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lowendenkmal Luzern Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Text der lateinischen Inschrift mit deutscher Ubersetzung Infopoints im Lowendenkmalpark in Luzern Mark Twain A Tramp Abroad Kapitel XXVI uber den Luzerner Lowen englischer Text in Wikisource Bildersammlung zum Lowendenkmal der Zentral und Hochschulbibliothek Luzern Kunstprojekt We Are The Lion In Kunsthalle Luzern 5 November 2019Einzelnachweise Bearbeiten a b Luzern Tourismus AG Das Lowendenkmal ein Mahnmal mit Strahlkraft Abgerufen am 10 Juli 2019 a b c d e f g h Vitus Wey Martin Huppi Das Lowendenkmal in Luzern PDF S 4 6 abgerufen am 25 Februar 2014 Claudia Gopel Der Lowe von Luzern ein beeindruckendes Stuck steinerne Kulturgeschichte In Denkmalpflege Schweiz ch Beitrag vom 28 August 2014 aufgerufen am 21 April 2019 Text der lateinischen Inschrift mit deutscher Ubersetzung auf maison du chapeau ch Aufgerufen am 21 April 2019 a b Eintrag auf lucernewater ch interaktive Karte aufgerufen am 21 Juni 2020 Jana Avanzini Sie fischten vor dem Lowendenkmal nach Geld und fanden taglich bis zu 600 Franken im Teich Artikel auf der Website der Luzerner Zeitung 7 Februar 2019 aufgerufen am 29 April 2019 Stadt Luzern Lowendenkmal Restaurierungsmassnahmen fur das Denkmal und die Parkanlage Bericht vom 5 September 2007 S 4 PDF aufgerufen am 21 Juni 2020 Peter Felder Das Lowendenkmal von Luzern Luzern im Wandel der Zeiten Nr 31 Luzern 1964 S 11 19 a b Andreas Burgi Eine touristische Bilderfabrik Kommerz Vergnugen und Belehrung am Luzerner Lowenplatz 1850 1914 Unter Mitarbeit von Philipp Flury und Claudia Hermann Zurich 2016 S 19 Claudia Hermann Ruedi Meier Josef Brulisauer Hrsg Lowen Denk Mal Vom Schicksal der Schweizer Garde zur Touristenattraktion Luzern 1993 S 23 25 Begleitheft zur Sonderausstellung im Historischen Museum Luzern 22 September bis 7 November 1993 a b Gerhard Braun Konstanz und der Luzerner Lowe In Sudkurier 13 August 2021 a b c d e f Peter Felder Das Lowendenkmal von Luzern In Luzern im Wandel der Zeiten Band 31 Kommissionsverlag Eugen Haag Luzern 1964 S 32 34 Vanessa Naef Bekennerschreiben nach Anschlag auf Lowen 20 Minuten 19 Januar 2009 abgerufen am 6 August 2019 Lowendenkmal lasst sich nur schwer reinigen NZZ 26 Januar 2009 ISSN 0376 6829 nzz ch abgerufen am 6 August 2019 Vitus Wey Martin Huppi Das Lowendenkmal in Luzern PDF 18 Mai 2009 S 11 abgerufen am 6 August 2019 Claudia Hermann Das Lowendenkmal in Luzern In Kunst und Architektur in der Schweiz Patriarchische Wandmalerei im 20 Jahrhundert Band 1 2004 S 52 a b Andreas Burgi Eine touristische Bilderfabrik Kommerz Vergnugen und Belehrung am Luzerner Lowenplatz 1850 1914 Zurich 2016 S 16 Andreas Burgi Eine touristische Bilderfabrik Kommerz Vergnugen und Belehrung am Luzerner Lowenplatz 1850 1914 Zurich 2016 S 17 Mark Twain A Tramp Abroad American Publishing Company 1880 auf Wikisource zum Zitat siehe auch Das Lowendenkmal ein Mahnmal mit Strahlkraft auf luzern com aufgerufen am 22 April 2019 Thomas M Brady Sr in der Datenbank Find a Grave abgerufen am 29 Juni 2022 englisch Cathy J Kaemmerlen Atlanta s Lion of the Confederacy In ders The Historic Oakland Cemetery of Atlanta Speaking Stones Arcadia Publishing 2013 erstmals erschienen 2007 Unpaginiert ISBN 978 1 62584 420 0 Das Lowendenkmal Memento des Originals vom 20 April 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www swissminiatur ch auf der Website von Swissminiatur aufgerufen am 20 April 2019 47 058333333333 8 3105555555556 Koordinaten 47 3 30 N 8 18 38 O CH1903 666242 212291 Normdaten Geografikum GND 4336849 9 lobid OGND AKS VIAF 237426380 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lowendenkmal Luzern amp oldid 237917273