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Das Kunsthistorische Institut in Florenz Max Planck Institut KHI ist eine der altesten Forschungseinrichtungen der Kunstgeschichte weltweit Seine Forschungsschwerpunkte gelten der Kunst und Architekturgeschichte Europas des Mittelmeerraums und Italiens in einem globalen Horizont 1897 wurde das Kunsthistorische Institut in Florenz in privater Initiative von unabhangigen Gelehrten gegrundet und gehort seit 2002 zu der Max Planck Gesellschaft Seit 2004 wird das Forschungsinstitut von zwei Direktoren geleitet Ein besonderes Engagement gilt der Forderung Profilierung und Vernetzung junger internationaler Forscher Kunsthistorisches Institut in Florenz Max Planck InstitutKunsthistorisches Institut in Florenz Max Planck InstitutKategorie ForschungseinrichtungTrager Max Planck Gesellschaft Munchen Standort der Einrichtung Florenz Italien Art der Forschung Kunst und Architekturgeschichte Europas des Mittelmeerraums und Italiens in einem globalen HorizontFacher KulturwissenschaftenFachgebiete KunstgeschichteLeitung Alessandro NovaGerhard WolfHomepage http www khi fi it Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Direktoren 2 Tatigkeit 3 Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz 4 Bibliothek 4 1 Sammlungsschwerpunkte 5 Photothek 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIm Kreis der Gelehrten Kenner und Kunstler um Karl Eduard von Liphart wurde die Idee diskutiert in Florenz nach dem Vorbild des Instituto di Corrispondenza Archeologica in Rom eine kunsthistorische Forschungseinrichtung zu errichten 1 Das Institut solle aus einer von Fachleuten betreuten Bibliothek und einer Abbildersammlung bestehen Seit 1883 setzte sich August Schmarsow Professor fur Kunstgeschichte an der Universitat Breslau im preussischen Ministerium nachhaltig fur die Grundung des Instituts in Florenz ein Um den seinerzeit autonomen Anspruch auf ein eigenes Forschungsinstitut der jungen Disziplin der Kunstgeschichte zu unterstreichen verbrachte August Schmarsow 1888 2 ein Wintersemester in Florenz forschte hier und hielt Vorlesungen ab In Florenz rief er mit seinen Studenten darunter unter anderen Max Jakob Friedlander Max Semrau und Aby Warburg das Kunsthistorische Institut aus Erst auf dem Kunsthistorikerkongress 1893 in Nurnberg wurde beschlossen in Florenz ein Forschungsinstitut zu errichten und im Zuge dessen wurde ein geschaftsfuhrender Ausschuss zusammengesetzt Die Institutsgrundung und die Wahl von Heinrich Brockhaus zum zukunftigen Direktor werden auf dem Internationalen Kunsthistorikerkongress in Budapest 1896 offentlich bekannt gegeben Das Institut wurde am 16 November 1897 provisorisch in der Privatwohnung von Brockhaus eroffnet Am 1 Januar 1901 wurde die erste Wissenschaftliche Besprechung im Institut abgehalten aus der die noch heute ublichen offentlichen Institutsvortrage hervorgingen Im Fruhjahr 1908 fand der erste Studienkurs fur Oberlehrer und Direktoren preussischer hoherer Schulen statt 3 und aus dieser Veranstaltung gingen die auch heute noch abgehaltenen regelmassig stattfindenden Studienkurse hervor Zunachst wurde von Florenz aus ganz Italien betreut nach Grundung der Bibliotheca Hertziana 1913 in Rom konzentrierte sich die Arbeit vornehmlich auf Nord und Mittelitalien 4 Am 16 Mai 1915 schloss das Institut fur die Dauer des Krieges woraus sieben Jahre werden sollen 5 Nach der Kriegserklarung Italiens an Deutschland wurde das Institut am 26 August 1916 beschlagnahmt und die Bucher und Photosammlung in die Raumlichkeiten der ehemaligen Hauptpost uberfuhrt die die Uffizien als Depot nutzten 6 Wilhelm von Bode engagierte sich 1922 fur die Ruckgabeverhandlungen Die Ruckgabe der Sammlung in die deutsche Verwaltung erfolgte am 10 August 1922 1927 endete der Unterbringungsvertrag in den Uffizien und das Institut kehrte in die Raume des Palazzo Guadagni zuruck Zwischen 1935 und 1943 versuchte Direktor Friedrich Kriegbaum das Kunsthistorische Institut vor der zunehmenden Vereinnahmung durch den nationalsozialistischen Staat zu bewahren Am 27 Januar 1944 erfolgte die Schliessung des Institutsbetriebes im Palazzo Guadagni und am 20 Februar 1944 wurden die Sammlungsbestande mit einem Sonderzug und in 700 Kisten nach Deutschland in das Salzbergwerk Bad Friedrichshall bei Heilbronn ausgelagert 7 1945 wurden die Florentiner Institutsbestande aus Kochendorf in das amerikanische Offenbach Archival Depot verbracht Benedetto Croce forderte die italienische Regierung offentlich auf die Ruckfuhrung des Deutschen Historischen Instituts der Bibliotheca Hertziana und des Deutschen Archaologischen Instituts zu bewirken 8 Ab dem 14 August 1947 wurden unter dem Bibliothekar Enrico Jahier der in der Zwischenzeit kommissarisch die Geschafte fuhrte die Bestande im Palazzo Guadagni wieder als Biblioteca Internazionale d Arte zuganglich gemacht finanziert aus Mitteln der UNESCO 9 Am 27 Februar 1953 einigten sich Bundeskanzler Konrad Adenauer und Ministerprasident Alcide De Gasperi auf die offizielle Wiedereroffnung der Institute in Italien unter deutscher Leitung 10 1961 wurde aufgrund des erneut bestehenden Platzmangels der Palazzo Capponi Incontri in der Via Giuseppe Giusti 44 von der Familie des Marchese Attilo Incontri durch die Fritz Thyssen Stiftung erworben und als kunftiger Institutssitz an den Fordererverein ubergeben Am 4 November 1966 wurde Florenz von einer der grossten Flutkatastrophen seiner Geschichte heimgesucht und auch das Institut war direkt betroffen An die zehntausend Bucher waren restaurierungsbedurftig die Mobel in Mitleidenschaft gezogen und vieles unwiederbringlich verloren Die Wiederherstellungsarbeiten dauerten bis 1968 11 1972 wurde das Institut erweitert durch die an den Palazzo Capponi Incontri angrenzende Casa Rosselli Via Giuseppe Giusti 38 40 Eine weitere Expansion erfolgte 1987 durch den Ankauf der Casa del Sarto Zuccari Die Bibliotheken der Hertziana in Rom des Zentralinstituts fur Kunstgeschichte in Munchen und des KHI in Florenz beschlossen 1994 die Grundung eines Verbundes zur kooperativen EDV gestutzten Literaturerschliessung Der Aufbau eines gemeinsamen Netzes und einer elektronischen Datenbank gingen damit einher 12 Die feierliche Uberleitung des Instituts in die Max Planck Gesellschaft fand am 3 Juni 2002 mit einem Festakt in der Aula Magna der Universitat Florenz statt 13 Direktoren sind seit 2003 Gerhard Wolf zuvor Professor an der Universitat Trier und seit 2006 Alessandro Nova zuvor Professor an der Universitat Frankfurt Direktoren Bearbeiten Heinrich Brockhaus 1897 1912 Hans Albrecht von der Gabelentz 1912 1922 Heinrich Bodmer 1922 1932 Arthur Haseloff 1932 1935 Friedrich Kriegbaum 1935 1943 Ludwig Heinrich Heydenreich 1943 1944 Ulrich Middeldorf 1953 1968 Herbert Keutner 1968 1981 Gerhard Ewald 1981 1993 Max Seidel 1993 2005 Gerhard Wolf seit 2003 Alessandro Nova 2006 2022 Tatigkeit BearbeitenIn Kooperation mit Museen Universitaten und anderen Einrichtungen untersuchen am Kunsthistorischen Institut in Florenz aktuell ca 70 Wissenschaftler die Geschichte der Kunste und visuellen Kulturen vom 4 Jahrhundert bis zur Gegenwart Neben Einzelforschungen werden kollaborative Projekte durchgefuhrt u a zum Verhaltnis von Ethik und Architektur zur Wissenschafts und Museumsgeschichte zur Fotografie zu den Asthetiken von Environment und Landschaft zur transkulturellen Kunstgeschichte zu Bildsprachen oder den Verschrankungen von Bild und Dingdiskursen Forscher aus aller Welt konnen die institutseigenen Ressourcen nutzen Hierzu gehoren vor allem die Bibliothek mit uber 360 000 zum Teil sehr seltenen Banden 1 000 laufend gehaltenen Zeitschriften 14 und eine der weltweit umfangreichsten Phototheken zur italienischen Kunstgeschichte mit einem Bestand von uber 620 000 Fotografien 15 Mit den umfassenden Bestanden von Photothek und Bibliothek mehreren Forschungsgruppen und programmen einem weiten Spektrum an Konferenzen Vortragen Seminaren Workshops Studienkursen und Summer Schools sowie mehreren Publikationsreihen und einer Zeitschrift ist das Institut ein Labor und Forum fur einen internationalen und interdisziplinar offenen wissenschaftlichen Austausch Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz BearbeitenSeit 1908 werden am Institut die Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz herausgegeben die heute zu den traditionsreichsten und renommiertesten kunsthistorischen Fachzeitschriften weltweit gehoren 16 Seit 2013 erscheinen die Mitteilungen wieder dreimal jahrlich in erneuertem Layout Sie veroffentlichen neue Forschungen die der italienischen Kunst von der Spatantike bis zum 20 Jahrhundert sowie ihren globalen Bezugen gewidmet sind In regelmassigen Abstanden erscheinen Themenhefte die auch uber die Italienforschung hinausgehen und allgemeineren Aspekten der Kunstwissenschaft gewidmet sein konnen Bibliothek BearbeitenDie Bibliothek des Kunsthistorischen Instituts in Florenz ist eine reine Prasenzbibliothek mit systematischer Freihandaufstellung des gesamten Bestandes Sie verfugt uber Spezialliteratur hauptsachlich zur Kunst Italiens Der behandelte Zeitraum erstreckt sich von der Spatantike bis zur Gegenwart Die Nachbardisziplinen wie Geschichte Literaturwissenschaft klassische Archaologie Theologie und Kirchengeschichte sowie Philosophie sind mit relevanten Ubersichts und Nachschlagewerken vertreten Insgesamt verwahrt die Bibliothek derzeit ca 300 000 Bande Hinzu kommen Periodika mit uber 2 600 Titeln ca 60 000 Bande von denen ca 1 000 laufend gehalten werden Jahrlich vermehrt sich der Bestand der Bibliothek um ca 7 000 Bande Hinzukommen ca 1 000 Einzelhefte bzw Jahresbande aus dem Bereich der Zeitschriften 17 Sammlungsschwerpunkte Bearbeiten Traditionell liegt der Schwerpunkt der Sammlung auf Kunstlermonographien auf Ausstellungs und Sammlungskatalogen auf kunsttopographischer Literatur zu den Regionen und Orten Italiens sowie auf Quellenschriften Im Hinblick auf letztere besitzt das Kunsthistorische Institut eine bedeutende Sammlung von Werken meist in Originalausgaben vom Beginn des Buchdrucks bis zur Gegenwart In jungster Zeit wird verstarkt Primar und Sekundarliteratur zu den Gebieten Kunstgeschichte des Mittelmeerraumes mit einem Schwerpunkt auf Byzanz sowie Italienische Kunst im 19 Jahrhundert unter Berucksichtigung internationaler und interdisziplinarer Fragestellungen gesammelt 18 Zudem wurden im Auftrag der DFG Werke zur Kunst im mittleren und nordlichen Italien sowie Literatur zur italienischen Kunst vom 19 Jahrhundert bis zur Gegenwart gesammelt Photothek BearbeitenSeit uber einem Jahrhundert sammelt die Photothek Abbildungsmaterial vorwiegend zur italienischen Kunst von der Spatantike bis zur Moderne mit einem Schwerpunkt Mittel und Oberitalien Der Bestand an uber 620 000 Fotografien hat sich in Abstimmung mit den wissenschaftlichen Projekten des Instituts entwickelt Von Anfang an bestand die Absicht eine moglichst flachendeckende Dokumentation von Werken unterschiedlicher Gattungen und Epochen anzulegen Im Rahmen dieses Angebots sind deshalb diejenigen Bereiche besonders gut ausgestattet die traditionell im Zentrum der Forschungstatigkeit des Instituts standen 19 Der Ubergang zu den neuen Medien elektronische Katalogisierung digitale Fotografie Visualisierungs und Prasentationsinstrumente im Internet pragt seit Jahren die Tatigkeiten der Photothek Gerade der Anbruch der digitalen Ara hat jedoch auch den wissenschaftlichen Blick fur die historische Dimension der analogen Fotografie gescharft Damit ruckt auch der historische Bestand der Photothek ins Zentrum des Forschungsinteresses Durch ihre lange Geschichte besitzt sie alte zum Teil seltene Fotografien sowie fotografische Konvolute aus Nachlassen und Schenkungen bedeutender Kunsthistoriker denen ein eigener Wert als Forschungsgegenstand zukommt 20 Erhalt Pflege und Erweiterung der wissenschaftsgeschichtlich ausserst relevanten historischen Strukturen sind daher fur die Photothek von ebenso grundsatzlicher Bedeutung wie die konsequente Nutzung und Weiterentwicklung der jeweils aktuellen Medien 21 Der Bestand wird systematisch durch Fotokampagnen Ankaufe analoge wie digitale Fotos Negative Nachlasse und Schenkungen erweitert Eigene digitale Fotokampagnen konzentrieren sich auf die Dokumentation weniger oder nicht zuganglicher Monumente wie Privatpalaste und Villen in Florenz und Umgebung 22 Fur die Durchfuhrung von thematischen Fotokampagnen kooperiert die Photothek mit Florentiner Museen wie der Galleria dell Accademia dem Giardino di Boboli oder dem Bargello Im Rahmen des Projekts CENOBIUM werden romanische Kapitelle in Kreuzgangen des Mittelmeerraums aufgenommen und untersucht 23 Die Digitale Photothek enthalt Bilder aus verschiedenen Quellen digitale Fotokampagnen angekaufte Digitalisate oder digitalisierte Negative des Archivs Circa 62 000 Fotos sind als hochauflosende Bilddateien frei im Internet konsultierbar 24 Literatur BearbeitenUber die Grundung eines Kunsthistorischen Instituts in Florenz Denkschrift des Vorstandes Freiburg im Breisgau Wagner 1899 Das Kunsthistorische Institut in Florenz 1888 1897 1925 Wilhelm von Bode zum achtzigsten Geburtstage am 10 Dezember 1925 dargebracht vom Kunsthistorischen Institut in Florenz in Dankbarkeit und Verehrung Leipzig Haberland 1925 Hans W Hubert Das Kunsthistorische Institut in Florenz Von der Grundung bis zum hundertjahrigen Jubilaum 1897 1997 Florenz Il Ventilabro 1997 ISBN 88 86972 03 2 Guido Guidi Appuntamento a Firenze Ein Termin in Florenz Appointment in Florence hrsg von Costanza Caraffa und Tiziana Serena Koln Buchhandlung Walther Konig 2018 ISBN 978 3 96098 280 7 Bildband Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kunsthistorisches Institut in Florenz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webseite des Kunsthistorischen Instituts in Florenz Max Planck Institut Verein zur Forderung des Kunsthistorischen Instituts in Florenz Max Planck Institut e V Einzelnachweise Bearbeiten Geschichte Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 23 Juni 2018 abgerufen am 26 April 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www khi fi it Geschichte des Instituts Memento des Originals vom 3 Februar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www khi fi it Daniel Schoningh Der erste kunsthistorische Ferienkurs in Italien fur Lehrer hoherer Unterrichtsanstalten Posen 1909 Hans W Hubert Das Kunsthistorische Institut in Florenz Von der Grundung bis zum hundertjahrigen Jubilaum 1897 1997 Florenz 1997 S 3ff Geschichte Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 26 April 2018 abgerufen am 26 April 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und 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