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Der Korbweiden Blattkafer Gonioctena viminalis auch Veranderlicher Weidenblattkafer ist ein Kafer aus der Familie der Blattkafer Die Gattung Gonioctena ist in Europa mit sechs Untergattungen und einundzwanzig Arten vertreten die Art Gonioctena viminalis gehort zur Untergattung Gonioctena und tritt in Europa in der Unterart Gonioctena viminalis viminalis auf 1 Korbweiden Blattkafer Korbweiden Blattkafer Gonioctena viminalis auf Weidenblatt mit Frassspuren Systematik Klasse Insekten Insecta Ordnung Kafer Coleoptera Familie Blattkafer Chrysomelidae Unterfamilie Chrysomelinae Gattung Gonioctena Art Korbweiden Blattkafer Wissenschaftlicher Name Gonioctena viminalis Linnaeus 1758 Der auch im deutschsprachigen Raum beheimatete und leicht zu beobachtende Kafer legt meist Eier bringt jedoch gelegentlich auch fertig entwickelte Larven zur Welt Die Larven haben gern Hautkontakt zueinander produzieren Abwehrstoffe und werden anfangs von der Mutter gehutet Inhaltsverzeichnis 1 Bemerkungen zum Namen 2 Eigenschaften des Kafers 3 Larve 4 Biologie 5 Verbreitung 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksBemerkungen zum Namen BearbeitenDer Kafer ist bereits in der beruhmten 10 Auflage von Linnes Systema Naturae von 1758 beschrieben und tragt dort den Namen Chrysomela viminalis 2 Linne wahlt als Artnamen fur seine Chrysomela uberwiegend die Namen von Pflanzen auf denen die Kafer zu finden sind Schon vor der Einfuhrung der Binominalen Nomenklatur beschreibt Linne in der Erstausgabe der Fauna Svecica Tierwelt von Schweden 1746 den Kafer als Chrysomela mit der Nr 429 und nennt als dessen Wirtspflanze auf der Weide mit den zottigen Blattern lat habitat in Salice foliis hirsutis mit Hinweis auf die Weide Nr 811 in der Flora Svecica Pflanzenwelt von Schweden 3 4 In der erweiterten Ausgabe der Fauna Svecica von 1761 tragt der Kafer bereits die Nr 524 und den Namen Chrysomela viminalis und als Wirtspflanze wird die Sal Weide genannt lat habitat in Salice caprea ebenfalls mit Verweis auf Weide Nr 811 in der Flora Svecica 5 Bei der Erstbeschreibung 1758 bemerkt Linne fur die Wirtspflanze allgemeiner auf Weiden lat habitat in Salicibus 2 Den Namen Chrysomela caprea vergibt er an den Braungelben Weidenblattkafer mit der Nr 64 Salix viminalis benennt die Korb Weide auf der der Kafer ebenfalls zu finden ist Dem entspricht auch der Vernakularname Korbweiden Blattkafer Der Kafer wurde zeitweise als Phytodecta viminalis oder als Phytodecta Gonioctena viminalis in die Gattung Phytodecta gestellt Die Gattung Gonioctena wurde 1869 von Motschulski aufgestellt Der Gattungsname Gonioctena ist vom altgriechischen gonia gonia fur Ecke und kteis ktenos kteis ktenos fur Kamm abgeleitet und bezieht sich auf die zahnartig zu einer Ecke ausgezogenen Mittel und Hinterschienen Diese sind auf der den Tarsen zugewandten Seite wie ein Kamm mit Zahnchen besetzt Abb 6 Eigenschaften des Kafers Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp Abb 1 verschiedene Ansichten und Farbvarianten nbsp Abb 2 linker Fuhler 3 5 10 Nummer des FuhlergliedsA Endglieder von der Seite B Endglieder in AufsichtC 10 Glied um 90 gedreht grune Hilfslinien zumVergleich von Lange und Breite des 10 Glieds schwarze Hilfslinien zum Vergleich der Langen des 3 und 5 Fuhlergliedes nbsp Abb 3 Mundwerkzeuge von unten rechter Unterkie fer und rechter Lippentaster entfernt teilweise getontpink rechter Oberkiefer die Aushohlung intensiver ge tont Pfeilspitze auf Vertiefung fur Lippentaster grun Unterlippe gelb linker Lippentaster blau linkerKiefertaster nbsp Abb 4 Halsschild unterschiedliche Punktierung Kopf und rechtes Vorderbein ausgegraut nbsp Abb 5 rechte Flugeldecke Aufsicht auf den hinteren Teil S Flugeldeckennaht 1 2 5 7 9 Nummern der Punktstreifen der 7 Streifen ist durchgehend blau getont der 1 3 5 und 9 Punktstreifen sind nahe der Basis der Flugeldecken weiss getont nbsp nbsp Abb 6 linke Schienen vonunten I VorderbeinII mittleres BeinpaarIII Hinterbein Abb 7 KrallenpaarPfeilspitze auf Zahn der einen Kralle Zahn derandren Kralle verdeckt Der Kafer erreicht eine Korperlange von 5 5 bis sieben Millimetern Die Unterseite und der Kopf sind schwarz Halsschild und Flugeldecken sind rot mit schwarzen Flecken die in Grosse und Anzahl stark variieren Schon Kraatz nennt uber 20 Varianten 6 Lobl zahlt allein fur die Unterart Gonictena viminalis viminalis 29 benannte Varianten auf 7 Der Kafer kann auch vollig schwarz sein Er hat die bei Blattkafern typische ovale und gewolbte Form der Halsschild ist jedoch relativ flach Der Kopf schliesst eng an den Halsschild an Er wird mehr als 45 Grad zur Korperlangsachse gesenkt getragen Die Fuhler sind elfgliedrig und schnurformig die letzten Glieder sind abgeflacht mit verbreiterten Endgliedern in Abb 2 zum Vergleich A von der Seite B in Aufsicht Die Basisglieder sind gewohnlich gelblich die Endglieder dunkel Das dritte Fuhlerglied ist kaum langer als das funfte Langenvergleich in Abb 2 durch schwarze gestrichelte Hilfslinien das zehnte ist nicht langer als breit Vergleich von Lange und Breite in Abb 2 B und C mit grunen Hilfslinien Die Oberkiefer sind seitlich ausgehohlt Hohlung in Abb 3 intensiv pink getont so dass die Endglieder der Kiefertaster in Abb 3 blau getont darin eingelegt werden konnen Auch auf der Unterseite zeigt der Oberkiefer Aussparungen in diese kommen die Lippentaster in Abb 3 gelb getont zu liegen Pfeilspitze in Abb 3 Der flache Halsschild tragt vor dem Schildchen einen quer liegenden Fleck der haufig in zwei Flecke zerteilt ist An der Seite ist der Halsschild ziemlich grob punktiert zur Mitte wird die Punktierung fein bis sehr fein Abb 4 Die Vorderecken des Halsschilds sind stark gerundet die Hinterecken schliessen etwa rechtwinklig an die Flugeldecken an Das Schildchen ist schwarz nicht gelb oder heller braunlich Die Punkte der Flugeldecken sind in neun Reihen angeordnet die nur wenige Unregelmassigkeiten zeigen Insbesondere ist die siebte Punktreihe im hinteren Flugeldeckenbereich nicht durch danebengestellte Punkte unregelmassig Abb 5 Zwischen der Flugeldeckennaht Sutur und dem 1 Punktstreifen ist ein verkurzter Scutellarstreifen ausgebildet Die Intervalle zwischen den Punktreihen sind fein und unregelmassig punktiert Die Flugeldecken sind glanzend Auf jeder Flugeldecke befinden sich bis zu funf Flecken ihre Anzahl kann jedoch einerseits bis auf Null reduziert werden andrerseits konnen sie gross werden und miteinander verschmelzen Im Extremfall konnen die Flugeldecken oberseits vollig schwarz sein Die Epipleuren der Flugeldecken sind untergeschlagen Unterseite in Abb 1 Die Beine sind vollstandig schwarz hochstens an den Schienen teilweise rotlich 8 Wie bei allen Arten der Gattung sind Mittel und Hinterschienen vor den Tarsen aussen zu einem dreieckigen Zahn ausgezogen Abb 6 II und III Die Hinterseite dieses Zahnes ist kammartig mit kleinen Zahnchen besetzt Bei Gonioctena viminalis und bei einigen anderen Arten der Gattung sind auch die Vorderschienen an der Spitze aussen zahnartig erweitert und dort mit Zahnchen bewehrt Abb 6 I Die scheinbar vier Tarsenglieder ein funftes Glied ist winzig sind breit die Klauen sind gezahnt Abb 7 8 9 Larve BearbeitenDie Larven Abb 8 werden im letzten Stadium bis zehn Millimeter lang bei einer Breite von etwa drei Millimetern und einer Kopfweite von 1 7 bis 1 8 Millimetern Die Oberseite ist schwach gewolbt die Unterseite ziemlich flach Die ausgefarbten Larven sind oberseits dunkel braunschwarz die Unterseite ist blasser Die Farbe kommt dadurch zustande dass die blass rotlich gelbliche Haut ziemlich dicht von stark sklerotisierten Platten bedeckt ist die schwarzbraune Tuberkel bilden Frisch geschlupfte Larven sind orangerot Abb 11 Der Kopf ist glanzend schwarz Der Kopfschild ist deutlich abgesetzt Die Fuhler sind kurz und dreigliedrig Die Oberlippe ist tief ausgeschnitten der Oberkiefer funfzahnig Die Kiefertaster sind dreigliedrig das erste Glied viel breiter als lang das zweite etwas schmaler und etwa gleich lang wie breit das dritte kegelformig Die Lippentaster sind zweigliedrig kegelformig zugespitzt das Grundglied viel dicker als das Endglied Auf jeder Seite befinden sich sechs Einzelaugen das eine unter dem Fuhler das zweite etwas weiter entfernt hinter dem Fuhler die vier ubrigen weiter hinten und oben in Form eines Quadrates angeordnet Die Vorderbrust ist etwas starker glanzend als die folgenden Segmente und mit einer zarten Langslinie versehen Mittel und Hinterbrust unterscheiden sich in der Aufsicht kaum von den vorderen sechs Hinterleibssegmenten Alle sind durch einen Quereinschnitt in zwei in Aufsicht sehr ahnliche Querwulste unterteilt Auch bezuglich der Breite gehen die Brustabschnitte unmerklich in die Hinterleibsabschnitte uber Bis zum sechsten Hinterleibssegment verbreitert sich der Korper danach verschmalert er sich zunehmend Zwischen dem siebten und achten Hinterleibssegment befinden sich paarige ausstulpbare Drusen Abb 10 Die Chaetotaxie ist bei Hee Wook Cho angegeben 10 11 12 13 Eine Beschreibung der Puppe Abb 12 samt Bestimmungsschlussel findet man bei Steinhausen 14 Biologie Bearbeiten nbsp nbsp Abb 8 Larve von vorn und der Seite nbsp nbsp Abb 9 links jungere Larven mit Exuvien des voraus gehenden Larvenstadiums rechts altere Larven nbsp nbsp Abb 10 Abwehr drusen ausgestulpt Abb 11 Hautung Exuvienoch am Hinterleib nbsp Abb 12 Puppe von der Seite unten und oben Die Kafer findet man von Mai bis Juli an feuchten Waldrandern oder lichten Stellen im Wald mit Weiden auch an Ufern von Gewassern in Mooren Bruchlandschaften und auf Salzwiesen Kafer und Larve ernahren sich von den Blattern verschiedener Weidenarten man kann die Kafer aber auch in der Nahe der Wirtsbaume an Hasel oder unter Steinen versteckt finden Wirtspflanzen sind in Mitteleuropa insbesondere Ohr Weide Sal Weide Grau Weide und Korb Weide Am Feldberg wurde der Kafer auch auf der Grossblattrigen Weide gefunden 15 Die Kafer fressen vom Rand her Locher in die Blatter Taxobild die Larven skelettieren die Blatter 16 Der Lebenszyklus ist einjahrig Das Insekt uberwintert als Kafer und erscheint im April auf den Wirtspflanzen Bei Storung lassen sich die Tiere auf den Boden fallen Ein Reifungsfrass ist nicht notwendig Im Mai verpaaren sich die Kafer mehrmals Die Larven entwickeln sich in den Eiern bereits im Mutterleib so dass sie nach der Eiablage sofort schlupfen konnen Ovoviviparie 17 Es werden in der Literatur aber auch Falle geschildert in dem die Larven bereits im Mutterleib das Ei verlassen und vom Kafer als fertige Larven ohne Eihullen abgesetzt werden 10 18 12 Im ersten Fall wird der gesamte Eiervorrat bis zu funfzig Stuck auf ein Mal in kleinen Haufchen auf der Unterseite der Blatter abgelegt Die Eier sind rotlich zylindrisch und an den Enden leicht zugespitzt Die Larven schlupfen unmittelbar nach der Eiablage 16 Im zweiten Fall werden bis zu vierzig Larven unmittelbar hintereinander geboren Diese sind anfangs gelborange dunkeln aber schnell und werden schliesslich schwarz Mindestens wahrend der ersten beiden Larvenstadien bleiben die Larven eng beieinander und fressen gemeinsam Abb 9 Ist ein Blatt verzehrt vergesellschaften sich die Larven wieder auf einem anderen Blatt Offensichtlich existiert hier schon eine Art Gemeinschaftssinn 19 Wahrend der fruhen Entwicklungsstadien werden die Larven auch von der Mutter geschutzt 20 Der Kafer halt sich in der Nahe der Larven auf Eier lasst er unbehutet 21 Auch die Hautung zum folgenden Stadium wird gleichzeitig vollzogen Die Verpuppung erfolgt Ende Juni Anfang Juli nach dem vierten Larvenstadium in der Erde Der Kafer schlupft etwa zwolf Tage spater Die Gesamtentwicklung von der Eiablage beziehungsweise Geburt bis zum Schlupfen des Kafers dauert etwa 33 Tage In Versuchsreihen im Labor wurden die Larven bei reichlichem Nahrungsangebot in verschieden grossen Gruppen gehalten Dabei zeigte sich dass bei Gruppen mit wenig Larven die Nahrungsaufnahme und die Gewichtszunahme pro Larve abnahm Im Extremfall zeigten isoliert gehaltene Larven Verhaltensstorungen und starben Der negative Effekt auf die Entwicklung bei experimenteller Verhinderung der gemeinsamen Lebensweise nimmt im dritten und vierten Larvenstadium deutlich ab 22 Bei starkerer Belastigung biegt die Larve in einer abrupten Bewegung das Hinterleibende nach oben und stulpt fur kurze Zeit zwischen dem siebten und achten Hinterleibsring eine rote paarige Druse von etwa einem Millimeter Lange aus Abb 10 An dieser sitzen frisch riechende Tropfchen mit Abwehrstoffen Gleichzeitig wird ringformig um den Anus eine hellrote Membran ausgestulpt Die Abwehrstoffe bestehen zu uber neunzig Prozent aus einem identifizierten Keton und vier weiteren chemischen Verbindungen 23 Nach Paarung und Eiablage findet man die Kafer weiterhin an den Blattern ab Ende Juni konnen die Kafer zweier Generationen gleichzeitig anwesend sein Trotz der kurzen Entwicklungszeit wird keine zweite Generation ausgebildet Die Kafer verschwinden aber relativ fruh Dabei sterben die Tiere aus dem Vorjahr ab die frisch geschlupfte Generation verkriecht sich fur eine Sommerruhe im Boden trockene Luft bewirkt eine Lethargie beim Kafer die in die Winterruhe ubergeht 24 Es wurden Tiere beobachtet die elf Monate bis zum nachsten Fruhjahr keine Nahrung zu sich nahmen obwohl diese zur Verfugung stand 22 18 Bei Massenbefall kann Gonioctena viminalis in Korbweidenkulturen schadlich werden Verbreitung BearbeitenDie Unterart Gonioctena viminalis viminalis ist in Nord und Mitteleuropa weit verbreitet In Europa fehlt sie nur im Suden Albanien Griechenland Spanien Portugal und einige Anrainerlander der Adria 1 Nach Osten ist die Unterart bis nach Sibirien vertreten Die Unterart Gonioctena viminalis rubra ist auf das asiatische Russland die Mongolei Korea und den Nordosten von China beschrankt Die Angaben dazu ob Gonioctena viminalis auch in Nordamerika Alaska vorkommt sind widerspruchlich 25 26 27 7 Literatur BearbeitenHeinz Freude Karl Wilhelm Harde Gustav Adolf Lohse Hrsg Die Kafer Mitteleuropas Band 9 Cerambycidae Chrysomelidae Spektrum Akademischer Verlag Munchen 1999 ISBN 3 8274 0683 8 Erstausgabe Goecke amp Evers Krefeld 1966 S 185 Klaus Koch Die Kafer Mitteleuropas Hrsg Heinz Freude Band 3 Okologie Goecke amp Evers Krefeld 1992 ISBN 3 87263 042 3 S 89Einzelnachweise Bearbeiten a b Gonioctena vinimalis bei Fauna Europaea abgerufen am 18 Mai 2020 a b Carolus Linnaeus Systema naturae per regna tria naturae secundum classes ordines genera species cum characteribus differentiis synonymis locis 1 Band 10 Ausgabe Stockholm 1758 S 371 Nr 21 viminalis S 376 Nr 64 caprea Carolus Linnaeus Flora Svecica Lugduni Batavorum Leiden Niederlande 1745 S 294 Nr 311 Carolus Linnaeus Fauna Svecica Stockholm 1746 S 151 Nr 429 Carolus Linnaeus Fauna Svecica Editio altera augmenta 2 vermehrte Auflage Stockholm 1761 S 164 Nr 524 G Kraatz Uber die Verwandten vonPhytodecta viminalisL in Zeitschrift fur Entomologie Neue Folge 7 Heft S 46 ff Breslau 1879 S 48 Farbvarianten a b Ivan Lobl Ales Smetana Hrsg Catalogue of Palaearctic Coleoptera Vol 6 Chrysomeloidea S 434 Vorkommen und Synonyme von Gonioctena viminalis in der Google Buchsuche a b Ludwig Redtenbacher Fauna Austriaca die Kafer Wien 1858 S 919 Bestimmungsschlussel bei coleo net a b Hee Wook Cho Rediscription of mature larva and biological notes of the nominotypical subgenusGonioctenaChevrolat Coleoptera Chrysomelidae Chrysomelinae from South Korea in Zootaxa 4544 4 2019 S 561 ff doi 10 11646 zootaxa 4544 4 6 K Letzner Uber die Stande der Chrysomela Gonioctena viminalis Gyl in Drei und dreissigster Jahres Bericht der Schlesischen Gesellschaft fur vaterlandische Cultur Arbeiten und Veranderungen der Gesellschaft im Jahre 1855 S 109 a b Cornelius Ernahrung und Entwickelung einiger Blattkafer in Stettiner Entomologische Zeitung Stettin 1856 S 165 W Kolbe Beitrage zur Larvenkenntnis schlesischer Kafer in Zeitschrift fur Entomologie Neue Folge 20 Heft Breslau 1895 S 8 Walter R Steinhausen Die Puppen mitteleuropaischer Blattkafer eine vorlaufige Bestimmungstabelle 1 Teil in Mitteilungen der Munchner Entomologischen Gesellschaft Band 91 Munchen 2001 S 61 M J Macquart Les arbres et arbrisseaux d Europe et leurs insectes fr Baume und Straucher in Europa und ihre Insekten in Memoires de la Societe Nationale des sciences de l agriculture et des arts de Lille Jahrgang 1851 Lille 1852 S 394 saule viminal Korb Weide a b L Reh Hrsg Handbuch der Pflanzenkrankheiten 5 Band 2 Teil Berlin 1932 S 198 Phytodecta viminalis Adolf Horion Kaferkunde fur Naturfreunde Vittorio Klostermann Frankfurt am Main 1949 S 184 a b C B Williams Phytodecta viminalis a viviparous British beetle in The Entomologist Vol 47 No 616 S 249 1 Heinz Freude Karl Wilhelm Harde Gustav Adolf Lohse Hrsg Die Kafer Mitteleuropas Kafer Mitteleuropas Band 1 Einfuhrung in die Kaferkunde 1 Auflage Goecke amp Evers Krefeld 1965 ISBN 3 8274 0675 7 S 40 Jiri Zahradnik Illustriertes Lexikon der Kafer S 232 ISBN 978 3 89555 658 6 Pierre H Jolivet M L Cox E Petitpierre Hrsg Novel aspects of the biology of Chrysomelidae ISBN 978 94 010 4783 8 S 266 Verhalten der Weibchen Vorschau bei Googlebook sQ3vCAAAQBAJ a b E V Guskova Z I Tyumaseva Features of the aggregate way of live and its importance in leaf beetles larvae Coleoptera Chrysomelidae development in Ukrainian Journal of Ecology 2017 17 4 207 209 doi 10 15421 2017 107 PDF K Dettner G Schwinger Chemical defense in the larvae of the beetleGonioctena viminalisL Coleoptera Chrysomelidae in Experiencia 43 1987 CH 4010 Basel S 458 f 2 W Kolbe Uber das Eintreten eines Sommerschlafes bei Chrysomeliden in Zeitschrift fur Entomologie Neue Folge 24 Heft Breslau 1899 S 26 John Hamilton Catalogue of the Coleoptera common to North America Northern Asia and Europe with the distribution and bibliography in Transactions of the American Entomological Society Vol XVI Philadelphia 1889 S 148 John Hamilton Coleoptera of Alaska in Transactions of the American Entomological Society Vol XXI Philadelphia 1894 S 32 Nr 504 Tomasz Borowski World Inventary of Beetles of the Family Chrysomelidae Coleoptera Part 2 S 107 in World News of Natural Sciences WNONF 29 2 2020 75 150 EISSN 2543 5426Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Korbweiden Blattkafer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Korbweiden Blattkafer amp oldid 237108661