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Kloster Marienkron ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Siehe auch Kloster Mariakron Das Kloster Marienkron war ein Kartauserkloster in Hinterpommern heute Woiwodschaft Westpommern Kartause Marienkron Polen Kartause MarienkronDie Lage der Klosters auf der Karte des heutigen Polens Geschichte BearbeitenDas Kloster war von Ahrensbok bei Lubeck aus 1394 zunachst am Sudrand der Stadt Korlin in Pommern gegrundet worden und zwar auf Veranlassung der Herzogin Adelheid der Witwe Bogislaws V mit Zustimmung ihrer Sohne 1 Das Kloster wurde von dort 1406 zunachst nach Schlawe verlegt und 1407 in die Nahe von Rugenwalde Nach einem Brand im Jahr 1430 wurde das Kloster neu aufgebaut Seine Bibliothek war bedeutend Konig Erich von Pommern war besonders eng mit diesem Kloster verbunden In der Reformation fuhrte Johannes Bugenhagen einen Ruckgang des Klosters herbei das 1534 aufgelost wurde und fortan als Schloss genutzt wurde 2 An die Klostergrundung bei Korlin erinnert der in den Vietzker See mundende Klosterbach Literatur BearbeitenHermann Hoogeweg Die Stifter und Kloster der Provinz Pommern 2 Band Leon Saunier Stettin 1925 S 369 389 urn nbn de gbv 9 g 5274017 Wilhelm Wiesener Die Geschichte der christlichen Kirche in Pommern zur Wendenzeit Wiegandt amp Grieben Berlin 1889 Digitalisat Google Buchsuche Johann Christian Schottgen Altes und neues Pommerland oder gesammelte Nachrichten von verschiedenen zur pommerschen Geschichte gehorigen Stucken Band 1 Stargard 1721 S 25 41 Karl Rosenow Das Kloster Marienkron bei Rugenwalde Heimatbeilage der Schlawer Zeitung 1926 1928 S 332 334 und 340 341 nachgedruckt in Manfred Vollack Hrsg Der Kreis Schlawe Ein pommersches Heimatbuch Band 1 Der Kreis als Ganzes Husum Druck und Verlagsgesellschaft Husum 1986 ISBN 3 88042 239 7 S 316 321 Hugo Lemcke Kalendarium und Necrolog des Carthauser Klosters Marienkron bei Rugenwalde aus dem liber beneficiorum desselben Klosters veroffentlicht In Gesellschaft fur pommersche Geschichte und Altertumskunde Hrsg Baltische Studien Bd 26 Stettin 1876 S 116 141 Digitalisat Online Google Books Hugo Lemcke Liber beneficiorum domus Corone Marie prope Rugenwold 1406 1528 Leon Saunier Stettin 1919 Digitalisat in Kujawsko Pomorska Digitale Bibliothek DjVu Format Barbara Popielas Szuetka Die Kartauser Rugenwaldes in der Gesellschaft Pommerns In Sonke Lorenz Hrsg Bucher Bibliotheken und Schriftkultur der Kartauser Festgabe zum 65 Geburtstag von Ewald Potkowski Franz Steiner Verlag Stuttgart 2002 Contubernunm Tubinger Beitrage zur Universitats und Wissenschaftsgeschichte Band 59 ISBN 978 3 515 08093 4 S 29 36 Rafal Witkowski Darlowo Rugenwalde in Monasticon Cartusiense hrsg von Gerhard Schlegel James Hogg Band 2 Salzburg 2004 768 772 Fussnoten Bearbeiten Martin Wehrmann Geschichte von Pommern 1 Band Bis zur Reformation Frankfurt 1981 unveranderter Nachdruck der Ausgabe von 1904 06 ISBN 3 8035 1127 5 S 187 Fritz R Barran Landsmannschaft Pommern Herausgeber Stadte Atlas Pommern Rautenbergverlag Wurzburg 2005 ISBN 3 8003 3097 0 S 63 6454 031305555556 15 87525 Koordinaten 54 1 52 7 N 15 52 30 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Marienkron Rugenwalde amp oldid 237994575