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Das Kleine Welt Phanomen englisch small world experiment ist ein von Stanley Milgram 1967 gepragter sozialpsychologischer Begriff der innerhalb der sozialen Vernetzung in der modernen Gesellschaft den hohen Grad abkurzender Wege durch personliche Beziehungen bezeichnet Der Hypothese nach ist jeder Mensch sozialer Akteur auf der Welt mit jedem anderen uber eine uberraschend kurze Kette von Bekanntschaftsbeziehungen verbunden Das ist moglich obwohl die Dichte des sozialen Netzwerks aller Akteure gemessen als das Verhaltnis der realen zu den rechnerisch moglichen Kontakten der Kontaktpersonen eines jedweden Akteurs nahe null ist Das Phanomen wird oft auch als Six Degrees of Separation bezeichnet 1 Die zugrundeliegende Idee wurde in einer bereits 1929 veroffentlichten Kurzgeschichte des Ungarn Frigyes Karinthy vorgestellt dort allerdings uber funf Stufen 2 Inhaltsverzeichnis 1 Milgrams Kleine Welt Experiment 1 1 Experiment 1 2 Resultate 1 3 Kritik 2 Kleine Welt Netzwerke 2 1 Transitivitat 2 2 Geringer Durchmesser 2 3 Beispiele fur skalenfreie Netzwerke 3 Modellierung 3 1 Erste Ansatze 3 2 Weiterentwicklung des Modells 3 3 Computersimulation 4 Anwendung des Modells 5 Online Netzwerke 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseMilgrams Kleine Welt Experiment BearbeitenExperiment Bearbeiten Das erste Kleine Welt Experiment wurde im Jahre 1967 von dem US amerikanischen Psychologen Stanley Milgram damals an der Harvard University durchgefuhrt Milgram erstellte eine Art Informationspaket das 60 zufallig ausgewahlte Teilnehmer an jeweils eine vorher festgelegte Person in Boston zu senden hatten Als Startpunkte wahlte er Personen aus den sozial und geografisch weit von der Zielstadt entfernten Stadten Omaha und Wichita Die Aufgabe der Teilnehmer bestand darin das Paket nicht direkt an die Zielperson zu senden sofern sie diese nicht personlich kannten bei ihrem Vornamen ansprachen sondern an eine Person die sie personlich kannten und bei der die Wahrscheinlichkeit hoher war dass sie die Zielperson kannte Gleichzeitig waren die Teilnehmer angehalten grundlegende Daten uber sich selbst in einer Tabelle zu vermerken und eine Postkarte an die Wissenschaftler zu senden um die Kette nachvollziehbar zu machen Resultate Bearbeiten Insgesamt erreichten drei Pakete die Zielpersonen mit einer durchschnittlichen Pfadlange von 5 5 oder aufgerundet sechs Die Wissenschaftler schlossen daraus dass jede Person der US amerikanischen Bevolkerung von jeder anderen Person der USA durchschnittlich durch sechs Personen getrennt ist oder andersherum formuliert uber durchschnittlich sechs Personen erreicht werden kann In einem zwei Jahre spater durchgefuhrten Experiment mit 296 moglichen Ketten wurden 217 Pakete auf den Weg gebracht von denen 64 ihr Ziel erreichten 3 Im Jahr 1970 folgte ein weiterer Versuch der neben der Entfernung der Menschen untereinander auch mogliche Grenzen zwischen ethnisch unterschiedlichen Gruppen untersuchen sollte Von 270 mit afroamerikanischen Personen als Ziel gestarteten Paketen erreichten 13 diese Person wahrend 33 von wiederum 270 an weisse Personen adressierte Pakete ihr Ziel erreichten 4 Kritik Bearbeiten Sowohl das Experiment als auch die aus den Ergebnissen abgeleiteten Schlussfolgerungen sind umstritten und werden als nicht beweiskraftig angesehen In einer im Jahr 2002 veroffentlichten Studie kritisiert die US amerikanische Psychologin Judith Kleinfeld insbesondere die nicht ausreichende Datenlage Kleinfeld spricht von einer 5 chain completion rate die den Schluss dass es sich per se um eine Kleine Welt handle nicht zulasse Auch die auf das erste Experiment folgenden Untersuchungen basieren ihrer Meinung nach auf zu wenigen erfolgreichen Abschlussen der Kette Insbesondere das Experiment von 1970 zeige dass wir nicht in einer kleinen verwobenen Welt sondern in einer durch Rassenbarrieren getrennten Welt leben The results suggest again that far from living in a small inter connected world we live in a world with racial barriers Kleinfeld erkennt jedoch die Faszination der von Milgram angestossenen Begeisterung fur das Kleine Welt Phanomen an und zitiert eine kanadische Studie aus dem Jahre 1976 die im Gegensatz zu Milgrams Untersuchungen eine hohe Erfolgsquote von 85 aufweist und telefonisch durchgefuhrt wurde Sie pladiert daher fur die Fortsetzung der Untersuchungen und rat zu nachvollziehbareren Methoden wie der Kontaktaufnahme per Telefon oder E Mail Kleinfeld argumentiert dass die empirische Beweislage auf einige sehr gut vernetzte Menschen aber auch auf weniger gut vernetzte hinweise also insgesamt die Realitat sozialer Beziehungssysteme nicht der Eleganz mathematischer Modelle folge 5 Kleine Welt Netzwerke BearbeitenDas Kleine Welt Phanomen lasst sich auch auf andere Netzwerke und Graphen ubertragen wie insbesondere seit Ende der 1990er Jahre die mathematisierte Netzwerkforschung zu zeigen versucht Das Grundprinzip ist dass einzelne Objekte z B Personen als Knoten reprasentiert sind zwischen denen eine Kante besteht wenn zwischen ihnen eine bestimmte Beziehung beispielsweise Bekanntschaft besteht Nach diesem Muster sind unter anderem die Erdos Zahl und die Bacon Zahl definiert Auch Koautorschaftsketten beispielsweise in der Psychologie konnen auf diese Weise dargestellt und nachrecherchiert werden 6 2003 wurde das Phanomen in einem Experiment in dem der E Mail Verkehr von 60 000 Testpersonen aus 166 Landern ausgewertet wurde fur das Internet bestatigt Kritiker bezweifeln jedoch dass die Ergebnisse auf die Weltbevolkerung ubertragbar sind 7 Im Jahr 2008 haben die Microsoft Wissenschaftler Jure Leskovec und Eric Horvitz die These von der Kleinen Welt auf Basis eines Netzwerkes unter Instant Messenger Nutzern 180 Millionen Knoten mit 9 1 Milliarden Kanten empirisch bestatigen konnen 8 9 In Kleine Welt Netzwerken sind zwei Phanomene zu beobachten Transitivitat Bearbeiten Erstens ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch dass zwei Knoten die jeweils eine Kante zu einem dritten Knoten haben auch untereinander verbunden sind Transitivitat Auf soziale Netzwerke ubertragen bedeutet das dass die Freunde einer Person meistens auch untereinander bekannt sind weil sie sich uber den gemeinsamen Freund kennengelernt haben Transitivitatsprinzip Mathematisch wird diese Tatsache uber den Clustering Koeffizienten beschrieben der fur Kleine Welt Netzwerke durchschnittlich sehr hoch ist Diese Behauptung ist freilich umstritten denn sie setzt voraus dass die Akteure Knoten keine kopfreichen z B urbanen Netzwerke und selber wenige soziale Rollen haben Geringer Durchmesser Bearbeiten Zweitens ist der Durchmesser dieser Netzwerke relativ klein Das bedeutet dass eine Nachricht die jeweils von einem Knoten uber eine Kante zu allen seinen Nachbarknoten weitergereicht wird in kurzester Zeit alle Knoten in dem Netzwerk erreicht hat Von besonderer Bedeutung sind dabei sogenannte short chains als Verbindungen zu einzelnen weit entfernten Knoten Auch dies ist umstritten weil eine Nahe kraft aktivierbarer Bekanntschaften noch nicht bedeuten muss dass bestimmte Nachrichten sich so schnell verbreiten wie der geschilderte Experimental Brief Beispiele fur skalenfreie Netzwerke Bearbeiten Die mathematisierte Netzwerkforschung hat im Zuge der Beschaftigung mit Kleine Welt Netzwerken eine Pluralitat von Strukturmustern festgestellt und dabei ihr besonderes Augenmerk auf sogenannte skalenfreie Netze gelegt Dabei handelt es sich um Netzwerke bei denen einige wenige Knoten englisch hubs potenziell unendlich viele Verbindungen aufweisen wahrend ein Grossteil der ubrigen Knoten relativ wenige Beziehungen zu anderen Knoten hat Potenzgesetz Bekannte Kleine Welten sind beispielsweise das amerikanische Stromnetz nahezu alle Teilmengen von sozialen Netzwerken eine Submenge der Seiten des WWW sonstige Artikel bspw in einer Enzyklopadie die miteinander durch Verweise verlinkt sind und auch die Router des Internets Um die Storungsanfalligkeit dieser Netze zu beurteilen ist dies ein bedeutsamer Ansatz denn man kann eine Storung auch als eine Nachricht auffassen Allerdings ist zurzeit noch strittig inwieweit die genannten Netzwerke wirklich alle eine skalenfreie Struktur aufweisen Die Systemtheorie behandelt derartige Stromnetze nicht als Kleine Welt sondern als enge oder lose gekoppelte Systeme Die spezielle Vernetzung eines skalenfreien Netzes macht ein solches robust gegen den zufalligen Ausfall einiger Knoten oder Kanten Wenn jedoch wichtige Knoten englisch hubs gezielt entfernt werden zerfallt das Netzwerk schnell in Teilnetze Dies ist der Grund warum der Ausfall nur weniger Router im Internet weitreichende Auswirkungen haben kann Umgekehrt hat die skalenfreie Struktur des Internets auch die rasche Verbreitung von Computerviren zur Folge falls diese einmal die Knoten erreicht haben Ahnliches gilt so die Vermutung der Forschung fur die Ausbreitung von HIV in Sexualnetzwerken Modellierung BearbeitenErste Ansatze Bearbeiten Erste Modellierungsansatze zur Beschreibung des Kleine Welt Phanomens waren einerseits ein stark verbundenes Gittermodell und andererseits die Erdos Renyi Zufallsgraphen Sie entstanden bereits kurz nach Veroffentlichung des Milgramschen Briefketten Versuchs konnten aber das soziale Netzwerk noch nicht zufriedenstellend modellieren Beim stark verbundenen Gittermodell nimmt man alle ganzzahligen Punkte i j displaystyle i j nbsp der Ebene und verbindet nicht nur direkte Nachbarn durch Kanten sondern alle Punkte bei denen sich die Koordinaten jeweils um hochstens einen festen Betrag d displaystyle d nbsp unterscheiden Fur d 15 displaystyle d 15 nbsp ist ein Punkt also mit allen Punkten innerhalb eines 31 31 displaystyle 31 times 31 nbsp Karos insgesamt 960 Punkten verbunden Erdos Renyi Zufallsgraphen gehen auch von Gitterpunkten einer Ebene aus hier werden jedoch die Kanten zwischen allen Punkten der endlichen Ebene entsprechend einer vorgegebenen Wahrscheinlichkeit p displaystyle p nbsp gesetzt Beide Modelle konnen jedoch jeweils nur einen Aspekt von Kleine Welt Netzwerken darstellen Das Gittermodell stellt die lokalen Verbindungen eines Individuums dar wahrend der Zufallsgraph die globalen Verbindungen modelliert Weiterentwicklung des Modells Bearbeiten Die entscheidende Weiterentwicklung wurde 1998 von Duncan Watts und Steven Strogatz vorgestellt Der wesentliche Ansatz ist dabei beide vorgestellten Modelle miteinander zu verknupfen um die verschiedenen Beziehungen in der realen Welt abzubilden Das Modell startet mit einem bestehenden regelmassig verbundenen Netzwerk Ein kleiner Anteil der Verbindungen wird anschliessend gelost und zu zufalligen neuen Nachbarn gelegt Das Ergebnis ist ein sogenanntes egalitares Netzwerk das so heisst weil jeder Knoten etwa die gleiche Anzahl an Kanten zu anderen Knoten hat Diese Idee wurde spater von Jon Kleinberg weiterentwickelt Zwar vermag das Modell von Watts und Strogatz die kurzen beobachteten Pfade zu beschreiben aber es scheitert darin zu erklaren wie die Personen in Milgrams Experiment diese Pfade auch tatsachlich finden konnten Kleinberg konnte zeigen dass solche Pfade effizient gefunden werden konnen wenn Verbindungen nicht rein zufallig sondern zufallig aber unter Beachtung einer bestimmten Langenverteilung eingesetzt werden Ein weiterfuhrendes Modell ist das von Albert Laszlo Barabasi und Reka Albert 1999 veroffentlichte Barabasi Albert Modell Hier beginnt man mit einem voll verbundenen Netz von drei Knoten und fugt dem Netzwerk nacheinander neue Knoten hinzu Diese bilden jeweils eine bestimmte Anzahl neuer Verbindungen zum bestehenden Netzwerk aus Hierbei ist die Wahrscheinlichkeit fur einen bestehenden Knoten als Partner gewahlt zu werden proportional zu der Anzahl der Verbindungen die dieser bereits besitzt Die Reichen werden immer reicher Netzwerke dieser Struktur werden auch als aristokratisch oder hierarchisch bezeichnet Beide Simulationen erzeugen Netzwerke mit Kleine Welt Effekt Barabasi Albert Netzwerke sind zudem skalenfrei Computersimulation Bearbeiten Die Moglichkeiten der Computerphysik erlauben es Modelle empirisch zu uberprufen die das Entstehen von Netzwerken mit Eigenschaften wie dem Kleine Welt Phanomen erklaren sollen Anwendung des Modells BearbeitenSpanische Forscher der Universitat Barcelona wollen mit Hilfe des Kleine Welt Phanomens die Routing Tabellen von Internet Routern optimieren deren Komplexitat reduzieren und damit signifikant verkleinern 10 Online Netzwerke BearbeitenIn Online Netzwerken wie Xing StudiVZ oder Lokalisten lasst sich dieses Phanomen in der Realitat beobachten In dieses Netzwerk gelangt man nach eigener Anmeldung oder auf Einladung eines bestehenden Mitgliedes d h haufig ist hier jeder mit mindestens einer weiteren Person verbunden Nimmt man sich jedoch wahllos eine Person aus diesem Netzwerk heraus wird immer der direkte Weg von einem selbst zu ebendieser Person angezeigt der selten mehr als funf Glieder umfasst 11 Wer ohne Verbindung angemeldet ist taucht in Verbindungspfaden nicht auf Das Kleine Welt Phanomen lasst sich nur bedingt auf Social Network Sites ubertragen da in keinem Onlinedienst alle moglichen Verbindungen zwischen allen Menschen gespeichert sind und andererseits auch Verbindungen gespeichert sein konnen die in der Realitat nicht existieren Literatur BearbeitenAlbert Laszlo Barabasi Linked How everything is connected to everything else and what it means for business science and everyday life Plume New York NY 2003 ISBN 0 452 28439 2 Albert Laszlo Barabasi Reka Albert Emergence of Scaling in Random Networks In Science Vol 286 15 Oktober 1999 S 509 512 PDF 98 kB doi 10 1126 science 286 5439 509 Mark Buchanan Small Worlds Das Universum ist zu klein fur Zufalle Campus Frankfurt am Main u a 2002 ISBN 3 593 36801 3 Horst Hischer Was sind und was sollen Medien Netze und Vernetzungen Vernetzung als Medium zur Weltaneignung Franzbecker Hildesheim 2010 ISBN 978 3 88120 807 9 Horst Hischer Kleine Welten und Netzwerke und ihr mogliches Potential fur Didaktik Unterricht und Padagogik Januar 2014 Preprint 342 Fachrichtung Mathematik Universitat des Saarlandes Stanley Milgram The Small World Problem In Psychology Today Mai 1967 ISSN 0033 3107 S 60 67 Steven Strogatz Sync The Emerging Science of Spontaneous Order Theia New York NY 2003 ISBN 0 7868 6844 9 deutsch Synchron Vom ratselhaften Rhythmus der Natur Berlin Verlag Berlin 2004 ISBN 3 8270 0439 X Duncan J Watts Six Degrees The Science of a Connected Age Norton amp Company u a New York NY u a 2003 ISBN 0 393 04142 5 Duncan J Watts Small worlds The dynamics of networks between order and randomness Princeton University Press Princeton NJ u a 1999 ISBN 0 691 00541 9 Princeton studies in complexity Duncan J Watts Stephen H Strogatz Collective dynamics of small world networks In Nature Nr 393 1998 S 440 442 Weblinks BearbeitenJure Leskovec Eric Horvitz Planetary Scale Views on an Instant Messaging Network In arXiv 6 Marz 2008 englisch Holger Dambeck Uber 6 6 Ecken Das Jeder kennt jeden Gesetz Bericht uber die Erforschung des Kleine Welt Phanomens In Spiegel Online 2 August 2008 Einzelnachweise Bearbeiten Six Degrees of Separation PDF 95 kB Center for Complex Network Research at Northeastern University Boston 12 Marz 2002 archiviert vom Original am 4 Juni 2013 abgerufen am 8 April 2014 englisch Zelkadis Elvi Lauren Lyster Just Explain It Six Degrees of Separation yahoo com 8 Mai 2013 abgerufen am 8 April 2014 englisch Travers J amp Milgram S An experimental study of the small world problem 1969 Sociometry 32 S 425 443 Korte C amp Milgram S Acquaintance links between White and Negro populations Application of the small world method 1970 Journal of Personality and Social Psychology 15 2 S 101 108 Judith S Kleinfeld Could It Be A Big World After All The Six Degrees of Separation Myth Working Paper Six Degrees Urban Myth Psychology Today 2001 psychologytoday com Memento vom 1 Mai 2007 im Webarchiv archive today Musch J amp Winter D Die kleine Welt der Psychologie Memento vom 9 Mai 2009 im Internet Archive Suchmaschine fur Koautorschaftsbeziehungen in der Psychologie Anja Ebersbach Markus Glaser Richard Heigl Social Web UTB fur Wissenschaft Uni Taschenbucher Band 3065 3 Auflage UVK Konstanz Munchen 2016 ISBN 978 3 8252 3933 6 S 96 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Uberarbeitete Auflage Jure Leskovec Eric Horvitz Planetary Scale Views on a Large Instant Messaging Network In erichorvitz com April 2008 abgerufen am 13 April 2020 englisch Volltext als PDF abrufbar Florian Rotzer Microsoft Wissenschaftler bestatigen die These von der kleinen Welt In heise de 4 August 2008 abgerufen am 26 Februar 2019 Erica Naone Das Sozialleben der Router In heise de Technology Review 19 Dezember 2008 abgerufen am 10 Oktober 2019 I Samoylenko D Aleja E Primo K Alfaro Bittner E Vasilyeva K Kovalenko D Musatov A M Raigorodskii R Criado M Romance D Papo M Perc B Barzel S Boccaletti Why Are There Six Degrees of Separation in a Social Network In Physical Review X Band 13 Nr 2 31 Mai 2023 ISSN 2160 3308 doi 10 1103 PhysRevX 13 021032 aps org abgerufen am 12 Juni 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kleine Welt Phanomen amp oldid 234555485