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Klaus Escher 12 Oktober 1965 in Koblenz ist ein deutscher Politiker CDU Er war von 1994 bis 1998 Bundesvorsitzender der Jungen Union Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung und Beruf 1 2 Parteilaufbahn 2 Weblinks 3 FussnotenLeben BearbeitenAusbildung und Beruf Bearbeiten Nach seinem Abitur 1985 leistete Klaus Escher Wehrdienst und studierte von 1987 bis 1992 an der Universitat Bonn Rechtswissenschaften Politikwissenschaft und Neuere Geschichte Sein Erstes juristisches Staatsexamen legte er 1991 ab Danach war Escher von 1992 bis 1995 als Referendar am Oberlandesgericht Koln tatig 1995 bestand er auch sein Zweites juristisches Staatsexamen Im Anschluss wurde er Trainee der Deutschen Bank in Dusseldorf Von 2000 bis 2002 arbeitete Escher als Leiter des Buros der BASF in Berlin Anschliessend war Escher als Schriftsteller tatig und veroffentlichte zwei Gedichtbande Im Jahr 2006 wurde er Referent fur innenpolitische Grundsatzfragen im Bundesinnenministerium 1 Parteilaufbahn Bearbeiten Nach Anfangen in der Koblenzer Schuler Union und im Landesvorstand der Jungen Union wurde Escher 1989 Mitglied im Bundesvorstand der Jungen Union und 1994 in Berlin zum Bundesvorsitzenden gewahlt Er kritisierte in der Folge den Fuhrungsstil des damaligen Bundeskanzlers und CDU Parteivorsitzenden Helmut Kohl sowie die programmatischen Defizite der Mutterpartei Auf dem CDU Bundesparteitag 1996 in Hannover wurde Escher dennoch wieder als Mitglied des CDU Bundesvorstandes gewahlt Escher pladierte nach der Bundestagswahl im September 1998 die zu einem Regierungswechsel Kabinett Kohl V Kabinett Schroder I fuhrte fur einen Generationswechsel in der Partei 2 Unter anderem empfahl er dem CDU Prasidiumsmitglied und Ex Arbeitsminister 1982 1998 Norbert Blum seinen Platz im Prasidium zu raumen 3 Escher kandidierte am 7 November 1998 auf dem CDU Bundesparteitag in Bonn fur das CDU Prasidium er wurde nicht gewahlt Im gleichen Jahr gab er den Vorsitz der Jungen Union aus Altersgrunden auf Weblinks BearbeitenDer Spiegel 42 1998 Zank unter Wilden 45 1998 Interview mit Wolfgang Schauble damals CDU Vorsitzender Nachlass Bundesarchiv N 1488Fussnoten Bearbeiten Mirjam Stegherr Endstation Berlin In politik amp kommunikation Nr 41 2006 November 2006 S 59 ISSN 1610 5060 spiegel de Der schone 27 September Wenn die Hande sprechen Interview mit Sabine Christiansen Bundesvorsitzende der Jungen Union Bruno Six 1947 1948 Fred Sagner 1948 1949 Josef Hermann Dufhues 1949 1950 Ernst Majonica 1950 1955 Gerhard Stoltenberg 1955 1961 Bert Even 1961 1963 Egon Klepsch 1963 1969 Jurgen Echternach 1969 1973 Matthias Wissmann 1973 1983 Christoph Bohr 1983 1989 Hermann Grohe 1989 1994 Klaus Escher 1994 1998 Hildegard Muller 1998 2002 Philipp Missfelder 2002 2014 Paul Ziemiak 2014 2019 Tilman Kuban 2019 2022 Johannes Winkel seit 2022 Normdaten Person GND 1024103293 lobid OGND AKS VIAF 259169563 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Escher KlausKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU Bundesvorsitzender der Jungen UnionGEBURTSDATUM 12 Oktober 1965GEBURTSORT Koblenz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klaus Escher amp oldid 238917735