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Kim Christiansen 8 Mai 1976 in Drammen ist ein norwegischer Snowboarder der als Freestyler hauptsachlich in der Disziplin Halfpipe und spater auch im Slopestyle aktiv war Kim ChristiansenVoller Name Kim ChristiansenNation Norwegen NorwegenGeburtstag 8 Mai 1976 47 Jahre Geburtsort Drammen NorwegenGrosse 186 cmGewicht 85 kgBeruf SnowboarderKarriereDisziplin HalfpipeVerein Norges Halfpipe Club Aron SnowboardStatus zuruckgetretenMedaillenspiegelFIS Weltmeisterschaften 1 0 1 Snowboard WeltmeisterschaftenGold 2001 Madonna di Campiglio HalfpipeBronze 2005 Whistler HalfpipePlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 15 November 1997 Weltcupsiege 1 Gesamtweltcup 30 97 98 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Halfpipe 1 1 1TTR World Snowboard Tour TTR Debut 2003letzte Anderung 30 Januar 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenKim Christiansen begann fruh mit dem Snowboardsport und entschied sich mit sechzehn Snowboard Profi zu werden Er hatte seinen ersten internationalen Auftritt bei den Snowboard Weltmeisterschaften 1997 in Innichen mit einem dreizehnten Platz Bis dahin hatte er noch an keinem Rennen im FIS Weltcup teilgenommen Im Weltcup debutierte er im November desselben Jahres in Tignes auf Rang sieben Bereits im folgenden Januar schaffte er seinen ersten und einzigen Sieg wieder in Innichen direkt gefolgt von einem zweiten Platz am nachsten Tag Zusammen mit einem weiteren Platz in den Punkten Rang 17 in Whistler reichten insgesamt 2300 Punkte fur den dritten Platz im Disziplinweltcup Halfpipe der Saison 1997 1998 und bedeuteten Platz 30 im Gesamtweltcup Dies blieben seine besten Resultate in den Gesamtwertungen des Weltcups Bei den Premierenwettbewerben im Snowboard bei Olympischen Spielen in Nagano 1998 nahm er als einer von vier Norwegern die anderen waren Daniel Franck Klas Vangen und Roger Hjelmstadstuen im Bewerb Halfpipe teil Er belegte den 20 Platz unter 36 Startern es gewann Gian Simmen aus der Schweiz vor seinem Landsmann Franck Nach einer schweren Verletzung startete Christiansen in der Saison 1999 bei ISF Rennen und Weltmeisterschaften In der Qualifikation fur die Halfpipe der Snowboard Weltmeisterschaft 1999 in Val di Sole belegte er den zweiten Platz 1 konnte sich aber im Finale nur als 16 und Letzter platzieren 2 Wegen der Qualifikation fur die Olympischen Spiele kam er im Januar 2001 wieder in den FIS Weltcup und meldete sich mit einem vierten Rang in Kronplatz in der Spitze zuruck Sein nachstes Rennen bei der Weltmeisterschaft gewann er und es wurde zugleich der grosste Erfolg seiner Karriere er wurde Weltmeister 2001 in der Halfpipe 3 Im Weltcup der Saison 2002 absolvierte Christiansen nur zwei FIS Rennen wobei er einmal Dritter wurde Im Februar war er wieder Mitglied der norwegischen Olympiamannschaft Diesmal wurde er als zweitbester Norweger Vierzehnter seine beste Platzierung bei Olympischen Spielen Erst in der Saison 2003 2004 war Christiansen wieder im Weltcup aktiv am Ende der Saison standen zwei Top Ten Platzierungen und Platz 23 im Disziplinweltcup zu Buche Die folgende Saison begann fur ihn mit einem Podestplatz als Dritter beim Weltcup in Saas Fee 4 Diese Platzierung wiederholte er im Januar in Whistler bei den Weltmeisterschaften 2005 Es blieben seine letzten grossen Erfolge er konnte sich nur noch einmal bei einem Rennen des Nor Am Cups unter den besten zehn platzieren Sein einziges Rennen 2006 war der Halfpipe Wettbewerb bei den Olympischen Spielen 2006 in Bardonecchia als 41 konnte er nicht an vorherige Resultate anknupfen In der Ticket to Ride World Snowboard Tour trat Christiansen seit 2003 bei insgesamt funf Rennen an Dabei gelangen ihm im Slopestyle zwei achte Platze In der Halfpipe und der Quarterpipe konnte er sich unter den besten zwanzig platzieren Er organisiert selbst Rennen als Qualifikation fur die Ticket to Ride World Tour 5 Dabei startete er auch im Slopestyle und konnte einen Sieg erzielen 6 7 Er veranstaltet sogenannte Old Boys Snowboard Wettbewerbe und Meisterschaften bei denen er selbst antritt so gewann er 2008 beispielsweise ein Rennen auf der Buckelpiste 8 Zusammen mit Terje Hakonsen organisierte er Ende 2004 ein Snowboardveranstaltung zugunsten der Tsunami Opfer am Indischen Ozean 9 Erfolge Bearbeiten1 Platz Weltmeisterschaft Halfpipe 2001 in Madonna di Campiglio 3 Platz Weltmeisterschaft Halfpipe 2005 in Whistler Mountain Sieg beim Weltcup in Innichen am 16 Januar 1998Weblinks BearbeitenKim Christiansen in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Kim Christiansen in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil auf der TTR TourEinzelnachweise Bearbeiten Ergebnisse Qualifikation Halfpipe 4 ISF Snowboard Weltmeisterschaft Val di Sole MS Word 144 kB 1998 Organising Committee ISF WCH Val di Sole 99 27 Januar 1999 archiviert vom Original am 9 Juli 2003 abgerufen am 30 Januar 2009 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www snowboard valdisole net Results Qualification HP Men 1998 Organising Committee ISF WCH Val di Sole 99 28 Januar 1999 archiviert vom Original am 11 August 2004 abgerufen am 30 Januar 2009 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www snowboard valdisole net ISF Freestyler werden Weltmeister bei der FIS WM in Madonna di Campiglio snowboard AG 28 Januar 2001 archiviert vom Original am 9 Marz 2012 abgerufen am 30 Januar 2009 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www snowboard at Teter und Fisher sichern USA Doppelsieg in der Halfpipe Nicht mehr online verfugbar sport2 GmbH 30 Oktober 2004 ehemals im Original abgerufen am 30 Januar 2009 1 2 Vorlage Toter Link www sport2 de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis TTR touren til Drammen Fri Flyt AS 6 Juni 2008 archiviert vom Original am 18 November 2006 abgerufen am 30 Januar 2009 norwegisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www friflyt no Kim Christiansen gewinnt Scandinavian Open Slopestyle Championships One Media Action Sports Pool 17 Januar 2005 archiviert vom Original am 14 Februar 2005 abgerufen am 30 Januar 2009 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www snowforce com TTR News Scandinavian Open Slopestyle snowboarding transworld net 11 Januar 2005 abgerufen am 30 Januar 2009 englisch Fargerikt i Old Boys NM Fri Flyt AS 14 April 2008 archiviert vom Original am 18 November 2006 abgerufen am 30 Januar 2009 norwegisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www friflyt no Roy Kvatningen Auksjonerer bort kjendis snowboard Nettavisen 31 Dezember 2004 abgerufen am 30 Januar 2009 norwegisch Weltmeister in der Halfpipe 1996 Ross Powers 1997 Fabien Rohrer 1999 Ricky Bower 2001 Kim Christiansen 2003 Markus Keller 2005 Antti Autti 2007 Mathieu Crepel 2009 Ryō Aono 2011 Nathan Johnstone 2013 Iouri Podladtchikov 2015 Scott James 2017 Scott James 2019 Scott James 2021 Yuto Totsuka 2023 Lee Chae un PersonendatenNAME Christiansen KimKURZBESCHREIBUNG norwegischer SnowboarderGEBURTSDATUM 8 Mai 1976GEBURTSORT Drammen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kim Christiansen Snowboarder amp oldid 220922525