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Terje Hakonsen 11 Oktober 1974 in Vinje Norwegen ist ein norwegischer Snowboarder Er zahlt zu den einflussreichsten Athleten der Snowboard Geschichte und war der erste Superstar seiner Klasse Hakonsens geschmeidige Art zu fahren und sein Konnen in allen Snowboard Disziplinen waren sein Stil und pragten die junge Sportart Snowboarden Wahrend der Grundstein seiner Karriere in Halfpipe Wettkampfen lag etablierte er sich auch durch Filme und internationale Medienberichte als dominierender Snowboard Athlet Vor allem in den spaten Neunzigerjahren und den ersten Jahren des neuen Jahrtausends zeigte er sein Konnen beim Freeriden im Tiefschnee bei Big Mountain und Big Air Wettkampfen den Vorlaufern der heutigen Slopestyle Wettkampfe Er gilt als begabtester Snowboarder den es jemals gab Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 1 1 Herkunft 1 2 Anfange 1 3 Erste Erfolge 1 4 Weltweiter Erfolg 1 5 Andere Aktivitaten 1 6 Trennung von Burton 1 7 Privat 1 8 Sonstiges 2 Leistungen 2 1 Siege 2 2 Auszeichnungen 2 3 Veranstaltungen 2 4 Filme 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiographie BearbeitenHerkunft Bearbeiten Hakonsen kam im Taxi auf dem Weg ins Krankenhaus auf die Welt und wuchs im Bergdorf Amot in der Region Telemark auf Er ist der Sohn von Per Hakonsen aus Meraker in der Region Trondelag und Sidsel Hakonsen von Soroya in der Region Finnmark Er hat einen alteren Bruder und eine jungere Schwester Anfange Bearbeiten Schon als Kleinkind kam Hakonsen in Kontakt mit dem Wintersport und begann bereits im Alter von 13 Jahren mit Snowboarden Dafur gab er auch seine ursprunglichen Plane auf Fussballprofi zu werden selbst gegen den Widerstand seines autoritaren Vaters der aus seinem Sohn einen Ski Alpin Rennfahrer machen wollte Nachdem Hakonsen den Film Zuruck in die Zukunft gesehen hatte begann er Skateboard zu fahren Als sich in seinem Wohnort Amot im Sommer 1987 das Snowboardteam Uvyrdslami grundete welches schnell um die 100 Mitglieder besass von denen einige nationale und internationale Wettbewerbe gewannen begann Hakonsen im Herbst 1987 mit ausgeliehenen Snowboards uber die Hange rund um sein Elternhaus zu fahren Im Februar 1988 kaufte er sich ein eigenes gebrauchtes Brett ein Burton Elite 150 nachdem er einen Monat zuvor in der Juniorklasse die Nordische Meisterschaft in Rauland gewonnen hatte Nachdem Hakonsen in der Saison 1988 89 eine Reihe norwegischer Wettbewerbe gewonnen hatte wurde er 1989 eingeladen Craig Kelly in Juvass Galdhopiggen Summer Ski Centre zu treffen Zu dieser Zeit war Kelly der weltweit fuhrende und bekannteste Snowboarder Hakonsen bestatigte mehrmals dass er Kelly als seinen Mentor betrachtete Kelly wiederum sah das Potenzial des Jungen nahm ihn mit dem Burton Competition Team mit zu einem Snowboardcamp nach Osterreich und brachte Hakonsen mit seinem Sponsor Burton Snowboards in Kontakt Im Alter von 15 Jahren reiste Hakonsen alleine in die USA verhandelte seine ersten Vertrage mit Burton und Oakley und wurde ins Burton Global Team aufgenommen Aufgrund dieser Vertrage beschloss er nach der zehnjahrigen Schulpflicht die Schule abzuschliessen und nicht die gymnasiale Oberstufe zu besuchen 1 Erste Erfolge Bearbeiten Hakonsen gab sein internationales Debut im Februar 1990 mit einem funften Platz in der Halfpipe bei der Weltmeisterschaft in St Moritz Einen Monat spater erreichte er ebenfalls den funften Platz in der Halfpipe bei den US Open Hakonsen belegte im selben Jahr auch den funften Platz in der Halfpipe und beim Buckelpistefahren bei den Weltmeisterschaften in Breckenridge Wahrend seiner ersten Saison fur Burton nahm Hakonsen sowohl an den Freestyle wie auch an den alpinen Wettbewerben teil Trotz der nachdrucklichen Wunsche seiner Sponsoren dass er an allen Snowboard Wettbewerben teilnehmen solle entschied sich Hakonsen im Laufe der Saison 1990 91 sich ausschliesslich auf die Halfpipe und das Freeriding zu konzentrieren Das strenge Wettbewerbsregime bei den alpinen Wettbewerben mit Plattenbindungen und Hardboots mochte er nicht ihm fehlte dabei die Lockerheit und die Action Aus Protest gegen den Druck der Sponsoren in allen Wettbewerben anzutreten begann er mit einem Freestyleboard und Softboots an alpinen Wettbewerben teilzunehmen Seine letzte Teilnahme an einer alpinen Disziplin war die Europameisterschaft von 1991 in Ischgl Er belegte den vierten Platz im Parallelslalom auf dem gleichen Brett auf dem er den Halfpipe Wettbewerb gewonnen hatte Weltweiter Erfolg Bearbeiten Jetzt begann eine Siegesserie welche bis heute einzigartig ist Hakonsen gewann grob gesagt alles was es zu gewinnen gab Er gewann dreimal hintereinander die ISF Weltmeisterschaft in der Halfpipe 1993 1995 und 1997 Er gewann jedes Mal wenn er teilnahm die Europameisterschaft in der Halfpipe 1991 1992 1993 1994 und 1997 Hakonsen gewann dreimal die US Open Halfpipe Finals 1992 1993 und 1995 1994 nahm er wegen einer Knochelverletzung nicht teil und siebenmal den Mt Baker Banked Slalom 1995 1996 1998 2000 2003 2004 und 2012 1995 und 1997 siegte er auch beim Innsbrucker Air amp Style Wettbewerb 1993 verletzte er sich an der Hufte was seine erste und nach Aussage im Jahr 2021 bisher einzige ernsthafte Verletzung blieb 2 3 1995 reduzierte er seine Teilnahme an Wettbewerben drastisch um mehr tiefschneefahren und filmen zu konnen und fuhr seitdem nur noch bei vier bis sechs Wettbewerben pro Jahr mit 4 5 In dieser Zeit galt Hakonsen als der erste Snowboarder der einen mit Pop und Rockstars vergleichbaren Status erreichte In seiner Heimat Norwegen gilt er als Ikone und auch weltweit zahlt er zu den legendarsten Snowboard Freestylern der Geschichte Beim Mt Baker Banked Slalom 1996 fuhr er die Qualifikation switch also ruckwarts und belegte trotzdem den vierten Platz im Finale dann normal und siegte Er erfand den heute nach ihm benannten Snowboardtrick Haakon Flip Zur Saison 1993 94 brachte Burton das Haakon Air auf den Markt eine Verneigung vor seinem Topfahrer auf der Oberseite ist ein Wikinger abgebildet und auf der Belagseite ein Schwert 6 In dieser Zeit bekam er auch seinen Spitznamen Sprocking Cat welcher in etwa eine Wildkatze die immer auf den Fussen landet bedeutet 7 Dreimal war er auf dem Cover des amerikanischen Transworld Snowboarding Magazins 1995 2000 2009 Der deutsche Snowboarder MBM zeigte 1996 erstmalig und einmalig nur ein Portrat statt eines Snowboarders beim Fahren auf seinem Titel das Gesicht von Hakonsen 8 Besonders umstritten und gleichzeitig legendar ist seine Absage fur die Olympischen Winterspiele 1998 in Nagano bei denen erstmals Snowboarddisziplinen stattfanden Hakonsen wurde zu diesem Zeitpunkt als Topfavorit fur die Wettbewerbe eingestuft sagte jedoch aufgrund der Wettbewerbsgrundlage ab und nahm nicht teil Terje Hakonsen sah im Snowboarden keinen Kampf der zwischen Landern ausgetragen wird ubte starke Kritik an den Regeln der FIS und entschied sich daher zu diesem Statement Auch dass die FIS die jahrelang den Snowboardsport ablehnte nun anstatt der ISF die Qualifikation fur die Olympiateilnahme ausrichten sollte spielte fur ihn wie auch fur die gesamte Snowboardbranche eine entscheidende Rolle Sieger in der Halfpipe wurde dann der bis dahin wenig erfolgreiche Gian Simmen Konsequenz seines Kampfes mit der FIS ist der von ihm von 1999 bis 2017 veranstaltete Wettbewerb The Arctic Challenge welcher jahrlich in Norwegen im Rahmen der Ticket to Ride World Snowboard Tour veranstaltet wurde und von den Fahrern genauso mit beeinflusst werden konnte Er selbst nahm jahrelang daran teil und belegte auch konstant Topplatzierungen 9 Nach seiner aktiven Wettbewerbszeit fuhr Hakonsen oft zusammen mit seinem ehemaligen Vorbild Craig Kelly der ihm Alaska zeigte bis Kelly Anfang 2003 in einer Lawine ums Leben kam Nachdem Hakonsen in einer Reihe verschiedener Snowboardfilme zu sehen war produzierte Volcom 1996 einen biografischen Film uber Hakonsen mit dem Titel Subjekt Haakonsen 1999 folgte The Haakonsen Faktor 2005 befuhr Terje Hakonsen als erster Mensch den Berg Peak 7601 in Alaska Diese Erstbefahrung ist auch Teil des Kinofilms First Descent Ein 2006 hochgeladenes Youtube Video mit dem Film Ausschnitt auf dem diese Abfahrt zu sehen ist wurde bis heute 5 Millionen Mal angesehen Stand 19 Januar 2022 Im Februar 2007 stellte Hakonsen den Weltrekord fur den hochsten Sprung Backside 360 mit 9 8 Metern uber der Oberkante der Quarterpipe auf wahrend einer Qualifikationsrunde bei der Arctic Challenge in Midtstuen Oslo Ein Jahr spater wurde beim Air amp Style die grosste jemals bei einem Wettbewerb gebaute Quarterpipe gebaut mit dem Ziel Hakonsens Rekord zu brechen was nicht gelang Erst im April gelang es Simon Dumont 80 cm hoher zu springen allerdings auf einer nur fur diesen Zweck gebauten Rampe hoher als die Quarterpipes zuvor und auf Skiern 10 11 Zur Saison 2002 03 brachte Burton das von Hakonsen entwickelte Fish fur den Tiefschnee heraus welches sich ununterbrochen bis heute Saison 2022 23 im Programm befindet und damit einer der am langsten laufenden Produkte von Burton ist Seit 2015 organisiert Hakonsen zusammen mit Nicolas Muller den Laax Suddenrush Banked Slalom 12 Hakonsen fahrt noch immer ab und zu bei Wettbewerben mit und kann diese auch gewinnen wie den 6th Volcom Kitzsteinhorn Banked Slalom im Jahr 2019 13 Andere Aktivitaten Bearbeiten In den letzten Jahren wurde Hakonsen in Norwegen zu einem Befurworter fur Bio Lebensmittel und gesunde Ernahrung 14 Er eroffnete 2006 die Bio Backerei und das Cafe Korn im Osloer Stadtteil Bygdoy Zusammen mit dem Philanthropen Jan Chr Sundt hat Hakonsen die Funkisstiftelsen Stiftung sowie das Unternehmen Greener Events gegrundet Die Stiftung Funkisstiftelsen soll Schnee Aktivitaten fur Menschen mit korperlicher Behinderung ermoglichen Greener Events berat Firmen und Veranstalter fur Sport und Kultur Events wie sie diese nachhaltiger gestalten konnen 15 Trennung von Burton Bearbeiten Im Januar 2021 informierte Burton Hakonsen dass sie nach fast 32 Jahren den Vertrag mit ihm nicht verlangern wurden Dem norwegischen Magazin Fri Flyt erklarte Hakonsen im September 2021 dass er seit Januar nichts mehr uber seinen Vertrag mit Burton gehort habe dieser aber im Mai ausgelaufen sei Er habe Blumen erwartet vielleicht einen Anruf auch eine Email ware willkommen gewesen stattdessen fuhle er sich in der Kalte stehengelassen und dass alle Grunde fur die Trennung die er gehort habe von Menschen stammten die nicht bei Burton arbeiteten 16 Ob die Trennung in Zusammenhang mit einem homophoben Witz von Hakonsen gegenuber Gus Kenworthy auf Twitter steht wie spekuliert wird ist deshalb nur Vermutung Hakonsens Post auf Twitter war bereits im Jahr 2015 wurde aber erst durch die Medien und die bestandige Weigerung Hakonsens sich fur den Post zu entschuldigen in den letzten Jahren einer breiteren Offentlichkeit bekannt Erst im April 2021 veroffentlichte Hakonsen auf der Snowboard Internetplattform Blower eine ausfuhrliche Entschuldigung in der er bedauerte dass er Schwulsein als Metapher fur uncool und lahm verwendete Die geschlechtliche Orientierung eines Menschen sei ihm immer egal gewesen Die Mutter von zwei seiner Kinder sei bisexuell er war gerne und oft auf LGBTQ Hochzeiten dennoch habe er zweifellos nicht verstanden wie schwer es bis heute ist in Amerika und vielen anderen Orten der Welt offen schwul zu sein 17 18 19 Privat Bearbeiten Hakonsen ist leidenschaftlicher Schachspieler Er hat einen Sohn Kekane 1996 mit einer Hawaiianerin sowie einen Sohn Teo 2003 und eine Tochter 2007 mit der norwegischen Handballerin Mia Hundvin von der er heute getrennt lebt 20 21 Seit seinem achtzehnten Lebensjahr wohnt er in Oslo 22 Er steht nach eigener Aussage von 2018 immer noch 50 60 Tage pro Saison auf dem Snowboard 23 und fahrt in den letzten Jahren vermehrt Snowskate Sonstiges Bearbeiten 2003 gewann Hakonsen bei einem Weitwurfwettbewerb zwischen ihm und dem norwegischen Ex Liverpool Verteidiger John Arne Riise der von der norwegischen Zeitung Dagbladet veranstaltet wurde Hakonsen machte Flickflack Einwurfe wie er es schon als junger Fussballer getan hatte und gewann jeden der funf vereinbarten Wurfe gegen den fur seine weiten Einwurfe bekannten Profi Fussballer Riise 24 Leistungen BearbeitenSiege Bearbeiten ISF Weltmeisterschaften Halfpipe 1993 1995 1997 und erfolgreichster Athlet aller ISF Weltmeisterschaften Europameisterschaften Halfpipe 1991 1992 1993 1994 1997 und 1991 auch in der Kombination Halfpipe Slalom Super G Air amp Style Contest Straight Jump 1995 Quarterpipe 1997 US Open Halfpipe 1992 1993 1995 und Zweiter 1997 und 1998 Mt Baker Banked Slalom 1995 1996 1998 2000 2003 2004 2012 X Trail Jam Quarterpipe 2001 x2 2003 2005 ISF World Pro Tour Halfpipe 1993 noch nicht alle WPT Siege aufgefuhrt Norwegische Meisterschaften Halfpipe 2019Auszeichnungen Bearbeiten Transworld Snowboarding Rider of the Year 1998 Transworld Snowboarding Piperider of the year 1999 Transworld Snowboarding Best overall rider of the year 2000 Transworld Snowboarding Best overall rider of the year 2001 Transworld Snowboarding Reader s choice rider of the year 2001 NEA Awards Bereich Snowboarding 2001 25 Transworld Snowboarding Stand out of the year 2008 Kulturpreis der Gemeinde Vinje 2009Veranstaltungen Bearbeiten The Arctic Challenge Midtstuen Norwegen Quarterpipe Contest zusammen mit Daniel Franck von 1999 bis 2017Filme Bearbeiten 1993 Scream Of Consciousness 1996 Subjekt Haakonsen 1999 The Haakonsen Faktor 2003 Notice To Appear 2004 White Balance 2005 First Descent 2014 Where Is Your God Now Weblinks BearbeitenTerje Hakonsen in The Story of Snowboarding ab 50 39 Min YouTube Englisch Interview mit Terje Hakonsen Ausschnitt aus First Descent zur Erstbefahrung des 7601 YouTube Englisch Ausschnitt uber den Weltrekordsprung YouTube Englisch Fruhes Portrat 1991 Mickey Mouse Club YouTube Englisch Agentur von Terje HakonsenEinzelnachweise Bearbeiten The Haakonsen Factor Videofilm auf Youtube Interview mit Terje im Snowboarder MBM 12 94 Terje Haakonsen on His Legendary Trailblazing Career amp the State Of Snowboarding Podcast von Chris Naugle auf youtube Terje Haakonsen Interview in der Snowboarder MBM Ausgabe 150 Legenterje Interview in der Snowboarder MBM Ausgabe 90 Haakon Air auf snowboardmuseum de Terje Haakonsen the last explorer in Huck Dezember 2006 Alle Titelfotos des Transworld Snowboarding Magazins Haakonsen s TTR Fahrerprofil Memento des Originals vom 11 Mai 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ttrworldtour com News auf Sport2 de Memento des Originals vom 10 August 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sport2 de Highest air on a quarterpipe Simon Dumont sets world record Laax Suddenrush Banked Slalom 2020 auf primesnowboarding Volcom x Kitzsteinhorn Banked Slalom auf Whitelines com Dropp drittmat pa idrettsarrangementer Aftenposten Archiviert vom Original am 26 April 2014 abgerufen im 1 Januar 1 norwegisch What we do auf greener events com Terje Haakonsen sparket av Burton etter 31 aar auf Fri Flyt Norwegisch Burton discontinue contract with Terje Hakonsen auf Whitelines com In his own words Terje Haakonsen apologizes to the LGBTQ Community auf Blower Terje talks auf Pleasuremag com Konig der Freiheit Suddeutsche 11 Mai 2010 Mia Hundvin Camilla Andersen amp Terje Haakonsen auf Livejournal com Ein sauberer Tod ware schon in der Aargauer Zeitung Legenden treffen Rookies auf sport tirol de Kastet seg til Liverpool in Dagbladet Norwegisch Einfach extrem Die besten Funsportler der Welt auf faz de PersonendatenNAME Hakonsen TerjeKURZBESCHREIBUNG norwegischer SnowboarderGEBURTSDATUM 11 Oktober 1974GEBURTSORT Vinje Norwegen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Terje Hakonsen amp oldid 234219580