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Die romisch katholische Kirche im Kanton Bern zahlt 134 680 Mitglieder 15 6 der Kantonsbevolkerung wovon rund ein Drittel Auslander sind Zur katholischen Kirche lassen sich auch die 1147 Christkatholiken rechnen Die Mehrheit der Kantonsbewohner ist evangelisch reformiert 50 25 1 Der Kanton Bern gehort zusammen mit den Kantonen Solothurn und Jura zur Bistumsregion St Verena des Bistums Basel und umfasst sieben Pastoralraume 2 zu denen insgesamt 46 romisch katholische Pfarreien gerechnet werden Auf der staatskirchenrechtlichen von der Kantonsverfassung offentlich rechtlich anerkannten Ebene bilden 33 Kirchgemeinden die romisch katholische Landeskirche des Kantons Bern Turm der katholischen Dreifaltigkeitskirche in Bern Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Von der Duldung zur Anerkennung 1 2 Der Kulturkampf und seine Uberwindung 1 3 Aufbruch zu einer fortschreitenden Kirche 1 4 Die jungsten Entwicklungen 2 Einzelnachweise 3 Literatur 4 Siehe auch 5 WeblinksGeschichte BearbeitenVon der Duldung zur Anerkennung Bearbeiten 1799 Seit der Kanton Bern 1528 reformiert wurde sind katholische Kultushandlungen verboten Auf Begehren der katholischen Mitglieder der Behorden der Helvetischen Republik wird am 9 Juni nach einem Unterbruch von 271 Jahren im Berner Munster erstmals wieder eine Messe gefeiert P Gregor Girard wirkt dort als einer der ersten Diasporapfarrer der Schweiz In der Stadt Bern leben etwa 1000 Katholiken 1803 Nachdem die helvetische Regierung abgetreten ist wird im Kanton Bern wieder nur die reformierte Kirche anerkannt Die Katholiken werden lediglich geduldet Die Konversion von Reformierten gilt als Storung des Religionsfriedens und ist strafbar In der Stadt Bern sinkt die Zahl der Katholiken auf rund 300 1804 Der Berner Kleine Rat erlaubt in der Hauptstadt allein die Fortsetzung des katholischen Gottesdienstes unter Aufsicht des Kirchenrates der sich aus reformierten Geistlichen und Regierungsmitgliedern zusammensetzt Wahrend 60 Jahren haben die Katholiken Gastrecht in der Predigerkirche 1815 Der Wiener Kongress verbindet den Jura als Teil des ehemaligen Furstbistums Basel mit dem Kanton Bern Die Vereinigungsurkunde vom 23 November gestattet die Ausubung der romisch katholischen Religion in den katholischen Gemeinden des Juras Die Pfarreien des Juras sind somit staatlich anerkannt die Pfarrei der Stadt Bern weiterhin nur geduldet Der Kanton Bern zahlt mit dem uberwiegend katholischen Jura insgesamt 50 000 Katholiken wovon nur ca 2 000 bis 3 000 im alten Kantonsteil leben 1828 Das Bistum Basel wird aufgrund eines Konkordats zwischen dem Heiligen Stuhl und den Kantonen Luzern Bern Solothurn und Zug wiederhergestellt und neu umschrieben Dem Bistum Basel wird nicht der ganze Kanton Bern sondern nur der ihm im Wiener Kongress abgetretene Gebietsteil angeschlossen 1831 Die liberale Verfassung des Kantons Bern gewahrleistet die Glaubensfreiheit aber auch die Rechte der bestehenden evangelisch reformierten Landeskirche sowie der romisch katholischen Kirche in den sich zu ihnen bekennenden Gemeinden nbsp Sankt Peter und Paul Kirche1846 Die neue Staatsverfassung des Kantons Bern wiederholt die Genehmigungen ihrer Vorgangerin und spricht einer aus Katholiken zusammengesetzten Kirchenkommission das Antrags und Vorberatungsrecht in romisch katholischen Kirchensachen zu soweit diese in den Bereich der Staatsbehorden fallen Eine solche Kommission bestand zwar schon seit 1832 1850 Die Zahl der Katholiken in der Stadt Bern steigt auf etwa 1500 im Kanton Bern ohne Berner Jura und Biel auf rund 3700 was einem Katholikenanteil von 1 0 an der Gesamtbevolkerung entspricht 1864 In Bern wird die erste katholische Kirche der nachreformatorischen Zeit St Peter und Paul neben dem Berner Rathaus eingeweiht Im gleichen Jahr wird durch eine Ubereinkunft zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Kanton Bern der alte Kantonsteil Berner Jura und Biel ebenfalls dem Bistum Basel zugeteilt Der Kulturkampf und seine Uberwindung Bearbeiten 1873 Im Zuge der franzosischen Revolution 1789 insbesondere im Anschluss an die Dogmatisierung der papstlichen Unfehlbarkeit im I Vatikanischen Konzil 1870 tobt der so genannte Kulturkampf die Auseinandersetzung mit der katholischen Kirche im Kanton Bern besonders heftig Die Bistumskantone setzen Bischof Lachat ab die Berner Regierung enthebt die zu Lachat haltenden jurassischen Pfarrer ihres Amtes und weist sie aus dem Kanton 1874 Die romtreuen Katholiken verlieren die staatliche Anerkennung sowie ihre Kirchen in Bern und Biel an die Christkatholiken Das Gesetz uber die Organisation des Kirchenwesens sieht fur die katholische Landeskirche die gleiche Organisation wie fur die reformierte vor Durch das Dekret vom 2 Dezember organisiert der Grosse Rat eine katholische Synode die als Ausgestaltung der in der 1846er Verfassung vorgesehenen Katholischen Kirchenkommission bezeichnet wird 1878 Rom erlaubt es den Katholiken sich an den Wahlen der Kirchgemeinderate zu beteiligen Die Katholiken im Jura machen davon Gebrauch und erlangen in den meisten Kirchgemeinden die Mehrheit Sie holen die abgesetzten inzwischen vom Staat amnestierten Pfarrer zuruck 1880 Die katholische Synode in der die Christkatholiken inzwischen ebenfalls in die Minderheit versetzt worden sind hebt verschiedene in den Jahren 1875 bis 1877 gefasste Beschlusse wieder auf welche der romisch katholischen Glaubenslehre zuwiderliefen Nachher wird die Synode nicht mehr einberufen 1893 Nach Artikel 84 der Staatsverfassung sind die Evangelisch reformierte die Romisch katholische und die Christkatholische Kirche die anerkannten Landeskirchen in den sich zu ihnen bekennenden Gemeinden Nach diesem Friedensschluss lassen sich die Pfarreien Biel und St Imier 1898 Tramelan 1905 und Tavannes 1922 durch Grossratsdekret als Kirchgemeinden anerkennen Im alten Kantonsteil wirkt die Angst vor einer Wiederholung der im Kulturkampf erlittenen Verluste noch langer nach so dass die massgebenden Kreise an der privatrechtlichen Organisation festhalten 1895 Der Grosse Rat regelt mit dem Dekret vom 27 November die Organisation der romisch katholischen Kommission 1898 Der Grosse Rat erlasst am 23 Februar ein Dekret uber die Ausscheidung der katholischen Kirchgemeinden des Kantons Bern nach ihrer Zugehorigkeit zur romisch katholischen oder zur christkatholischen Landeskirche 1899 Die romisch katholische Bevolkerung der Stadt Bern bezieht mit Pfarrer Jakobus Stammler nach 30 Jahren der Wiederaufbauarbeit die neue Dreifaltigkeitskirche 1900 Im Zusammenhang mit der Auslanderzuwanderung ist die Katholikenzahl in der Stadt Bern von rund 4100 im Jahr 1888 auf uber 7000 angestiegen was rund 9 Prozent der Wohnbevolkerung entspricht Davon bekennen sich rund zwei Drittel zur Romisch katholischen ein Drittel zur christkatholischen Kirche 1910 Am 5 November erscheint erstmals das Korrespondenzblatt fur die romisch katholische Pfarrei Bern 1964 kommt die Zusammenarbeit mit dem Langenthaler Pfarrblatt 1974 schliessen sich alle Pfarreien des alten Kantonteils zusammen zur Herausgabe eines gemeinsamen Pfarrblattes 1921 Der Kanton Bern nimmt die seit dem Kulturkampf unterbrochenen Beziehungen zum Bistum Basel wieder auf 1925 Am 3 Oktober erscheint die erste Nummer der Neuen Berner Nachrichten der Tageszeitung der Berner Katholiken Obschon die Zeitung in kleiner Auflage max 1000 erscheint und sie 1971 wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten eingestellt werden muss spielt sie eine bedeutende Rolle als Sprachrohr der katholischen Minderheit sowie als Beobachterin und Gestalterin eines Stucks Katholisch Berns 1927 Die Katholische Buchhandlung in Bern wird eroffnet Zwei Jahre spater wird sie von Paul Voirol unter seinem Namen ubernommen ab 1994 wird sie zur Okumenischen Buchhandlung Voirol Im Zuge der italienischen Zuwanderung wird die Missione Cattolica Italiana di Berna gegrundet Mit dem Erwerb der Prairie durch die Dreifaltigkeitspfarrei in Bern werden wichtige seelsorgerliche Unternehmen ins Leben gerufen Dank der Mithilfe von Freiwilligen bietet das offene Haus bis heute Gastfreundschaft fur sozial Schwachere 1935 Mit dem Dekret vom 13 Mai das die Umschreibung und Organisation der Romisch katholischen Kirchgemeinden im Kanton Bern regelt werden im Jura zusatzlich 15 Kirchgemeinden errichtet Damit sind alle 1874 aufgehobenen wiederhergestellt und ihre Zahl erhoht sich auf 81 Aufbruch zu einer fortschreitenden Kirche Bearbeiten 1939 Im Kanton Bern ohne Berner Jura und Biel werden mit dem Dekret vom 8 Marz des Grossen Rates acht romisch katholische Kirchgemeinden errichtet und anerkannt Bern Dreifaltigkeit Bern St Marien Bern St Antonius welche sich zur romisch katholischen Gesamtkirchgemeinde Bern zusammenschliessen sowie Burgdorf Langenthal Interlaken Spiez und Thun Mit der staatlichen Anerkennung erfolgt die offizielle Gleichbehandlung der fortan drei Landeskirchen 1942 In allen Pfarreien des Kantons Bern entstanden seit der Jahrhundertwende Frauen und Muttergemeinschaften Sie vernetzen sich und grunden am 8 Februar den Dachverband Katholischer Frauenbund Bern KFB 1945 Am 6 Mai wird das neue heute noch geltende Gesetz uber die Organisation des Kirchenwesens seit dem 1 Juli 1996 heisst es Gesetz uber die bernischen Landeskirchen erlassen Art 71 sieht weiterhin eine Romisch katholische Kommission bestehend aus elf Mitgliedern vor Vier von ihnen mussen geistlichen und sieben weltlichen Standes sein sie werden auf eine Amtsdauer von vier Jahren durch die stimmberechtigten Burger der romisch katholischen Konfession gewahlt 1947 Die Jesuiten welche sich seit 1927 um die Studentenseelsorge kummern beziehen das aki Kurzel fur Akademikerhaus in Bern 1952 Die romisch katholischen Kirchgemeinden grunden den Verband der Romisch katholischen Kirchgemeinden des alten Kantonsteils Dieser Zweckverband ermoglicht eine uberregionale freiwillige Selbsthilfe 1963 Mit der gleichen Absicht schliessen sich die Kirchgemeinden des franzosischsprachigen Kantonsteils zum Verein Caisse de compensation des paroisses catholiques romaines du Jura et de Bienne zusammen 1969 Die Okumene wird mit der Grundung der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen im Kanton Bern AKB unterstutzt 1972 folgt die Grundung der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in der Stadt Bern AKiB 1970 In einer Zeit des Aufbruchs entsteht die regionale Jugendseelsorge Seit 1941 hat die katholische Bevolkerung im Kanton Bern die grosste Zuwachsrate erfahren da viele Bundesbeamte aus katholischen Kantonen sowie Migranten aus Italien und Spanien zugewandert sind Im Kanton Bern ist die Zahl der Katholiken von 19 000 auf 65 500 gestiegen der relative Anteil stieg von 9 auf 21 Prozent an 1971 Die Delegierten aller Kirchgemeinden erteilen der Romisch katholischen Kommission den Auftrag eine Synode zu schaffen In der Region Bern findet die traditionelle Volksmission im Zuge der Progressio 71 in vollig neuer Form statt Im Ruckblick auf das 2 Vatikanische Konzil und im Hinblick auf die Synode 72 soll das Volk Gottes eine fortschreitende Kirche werden Ein von Laien gepragter Gruppengottesdienst und die Thesen von Stephan Pfurtner zu Moral was gilt heute noch fuhren zur Polarisierung und zu Schlagzeilen 1974 Alle Pfarreien des Kantons Bern ohne Berner Jura und Biel schliessen sich zusammen zur Herausgabe eines gemeinsamen Pfarrblattes Das Berner pfarrblatt erscheint bis heute wochentlich Das Dekanat Bern Stadt entsteht Obschon es weit ins Bernbiet hinausreicht ist es von der modernen urbanen Kultur gepragt Die Territorialpfarrei hat ausgedient und wird durch eine Stadtpastoral ersetzt 1976 Nachdem bereits seit 1899 die ersten franzosischsprachigen Vikare und Priester in Bern wirkten wird die Paroisse de langue francaise gegrundet 1978 Die Romisch katholischen Kirchgemeinden im Gebiet des neuen Kantons Jura wechseln ihre Staatszugehorigkeit vom Kanton Bern zum Kanton Jura Die Romisch katholische Kirche wird auch im neuen Kanton als offentlich rechtliche Korperschaft anerkannt Sie organisiert sich gemass Verfassung und Kirchengesetz als Collectivite ecclesiastique cantonale catholique romaine 1979 Der revidierte Artikel 84 der Staatsverfassung des Kantons Bern der die Romisch katholische Kommission nicht mehr erwahnt ermoglicht die Schaffung einer romisch katholischen Synode 1981 Die romisch katholischen Kirchgemeinden stimmen mehrheitlich der von der Romisch katholischen Kommission ausgearbeiteten Kirchenverfassung zu drei Kirchgemeinden lehnen sie ab Die Kirchenverfassung wird auf den 1 August in Kraft gesetzt 1982 Die Synode tritt am 12 Juni in Anwesenheit von Bischof Anton Hanggi zur konstituierenden Sitzung in Bern zusammen und bildet die Romisch katholische Landeskirche des Kantons Bern franzosisch Eglise nationale catholique romaine du canton de Berne 1983 Die Kirchen sind beim Start der Berner Lokalradios mit der okumenischen Sendung chruz u quer von Anfang an dabei 1984 Papst Johannes Paul II macht auf seinem Pastoralbesuch in der Schweiz vom 12 bis 17 Juni auch Station in Bern und im okumenischen Zentrum Kehrsatz wo er seine Unterstutzung fur die okumenische Bewegung zu erkennen gibt und die Bischofe dazu auffordert selbst nach verantwortbaren okumenischen Losungen zu suchen die der besonderen Situation der Schweiz entsprechen 1985 Die Caritas Regionalstelle Bern nimmt als Arbeitsstelle der Landeskirche Bern ihre Tatigkeit auf 1987 Zur vertieften Behandlung grundsatzlicher Fragen halt die Synode in Gwatt erstmals eine zweitagige Klausurtagung ab Weitere Klausurtagungen folgen 1992 in Gwatt und 1996 im Ruttihubelbad Die jungsten Entwicklungen Bearbeiten 1993 Auf Ende des Jahres schliesst sich der Amtsbezirk Laufen dem Kanton Basel Landschaft an wodurch die Landeskirche Bern eine ihrer funf Regionen verliert 1994 Die Synode der Landeskirche Bern nimmt am 19 November eine Vorlage zur Revision der Kirchenverfassung an Die wichtigsten Anderungen sind Das Auslanderstimmrecht wird eingefuhrt wie es die neue Kantonsverfassung ermoglicht Die Beschaftigung der Landeskirche mit pastoralen also innerkirchlichen Fragen erhalt eine deutlichere rechtliche Grundlage als bisher Die Zahl der Synoden Abgeordneten ist nicht mehr auf 90 fixiert sondern variabel 1 5 je nach Grosse der Kirchgemeinde Statt regional werden die Synodalen jetzt direkt von den Kirchgemeinden gewahlt Die zehn Dekanatsvertretungen in der Synode wie auch die Regionaldekane und Dekane die dem Synodalrat angehoren erhalten das volle Stimmrecht Die rechtliche Stellung der Regionalkommissionen wird der tatsachlichen Entwicklung angepasst 1995 Die Verfassungsrevision wird von den stimmberechtigten Katholiken angenommen Caritas Bern verselbstandigt sich als Verein der durch die Landeskirche subventioniert wird 1996 Eine Arbeitsgruppe liefert dem Synodalrat der Landeskirche Bern einen Bericht zum Thema Unterwegs zu einer synodalen Kirche ab Am 21 Juni 1997 und am 21 Marz 1998 schaffen zwei von der Arbeitsgruppe einberufene Versammlungen ein forum katholische kirche kanton bern Diese offene Gesprachs und Vernetzungsplattform tagt erstmals am 7 November 1998 in Ostermundigen Die Streitkultur in der Kirche und die Okumenische Konsultation sind die Hauptthemen 1998 Nachdem das Berner Stimmvolk noch 1973 mehrheitlich fur die Beibehaltung des Jesuitenverbots stimmte werden in Bern zwei Jesuiten zu Priestern gewahlt 1999 1999 ist ein dreifaches Jubilaumsjahr fur die katholische Kirche im Kanton Bern 1000 Jahre Donation der Abtei Moutier Grandval 999 Schenkung des Juras und eines Teiles des Mittellandes von Burgunderkonig Rudolf III was zur historischen Wiederherstellung des Furstbistums Basel fuhrte 200 Jahre Katholische Kirche Bern 1799 erster katholischer Gottesdienst im Berner Munster nach der Reformation und 100 Jahre Dreifaltigkeitskirche Bern 2000 Auf Antrag der Regionalkommission Bern wird zur Verlautbarung Dominus Jesus eine Stellungnahme verabschiedet in der sich die Landeskirche Bern zur Okumene bekennt Der zweisprachige Internetauftritt der romisch katholischen Kirche im Kanton Bern geht online mit dem Ziel gemeinsame Krafte zu nutzen als Kirche einheitlich im Internet prasent zu sein und eine Plattform fur die vielen Standpunkte der romisch katholischen Konfession zu schaffen 2001 Das Konzept Grossraumigere Regionalisierung des Bistums Basel wird vorgelegt Die Landeskirche Bern bezieht Position zur Kirchenbesetzung der Sans papiers 2003 Bischof Kurt Koch ernennt die Mitglieder der Leitung der Bistumsregion Bern Jura Solothurn 2004 Am 5 und 6 Juni findet in Bern das Nationale Jugendtreffen statt das aufgrund des Besuchs von Papst Johannes Paul II zu einem Medienereignis wird In Biel Christ Konig werden die Verantwortlichen des neu errichteten Bischofsvikariates St Verena vom Bischof installiert Die Erklarung der Synode Luzern zu drangenden seelsorglichen Fragen fuhrt zur Bildung einer Arbeitsgruppe die eine eigene Erklarung zum Thema erstellen soll 2005 Berner Seelsorgende und die Landeskirche Bern setzen sich vor der Volksabstimmung zur Sonntagsarbeit am 27 November fur den Sonntag als Tag der Ruhe ein 2006 Verschiedene katholische Institutionen im Kanton Bern kampfen gegen das neue verscharfte Asyl und Auslandergesetz das vom Schweizer Stimmvolk am 24 September angenommen wird Das Familienzulagengesetz wird von den katholischen Dekanaten Region Bern und Bern Oberland unterstutzt und am 26 November von den Abstimmenden angenommen Am 26 November beginnt mit der Uberreichung der Kerndokumente durch Bischof Kurt Koch der Umsetzungsprozess des Pastoralen Entwicklungsplanes im Bistum Basel der auch im Kanton Bern Orientierung fur das seelsorgerliche Handeln bieten soll Einzelnachweise Bearbeiten Eidgenossische Volkszahlung Strukturerhebung 2017 www bfs admin ch abgerufen am 1 Juni 2019 Pastoralraume im Kanton Bern abgerufen am 1 Juni 2019Literatur BearbeitenGabriella Hanke Knaus et al Hrsg Katholisch Bern von 1799 bis 1999 Ein Zwischenhalt Romisch katholische Gesamtkirchgemeinde Bern und Umgebung und Dekanat Region Bern 1999 Rudolf Dellsperger Johannes Georg Fuchs Peter Gilg Felix Hafner Walter Stahelin Staat Kirche und Politik im Kanton Bern von der Reformation bis in die Mitte des 20 Jahrhunderts Bern 1991Siehe auch BearbeitenKirche Heilig Kreuz Langnau im Emmental Weblinks BearbeitenRomisch katholische Kirche im Kanton Bern pfarrblatt Wochenzeitung der romisch katholischen Pfarreien im Kanton Bern ohne Berner Jura und Biel Angelus Zweiwochentlich erscheinende Zeitung der romisch katholischen Pfarreien in der Region Biel Bienne Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Katholische Kirche im Kanton Bern amp oldid 235778589