www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die Sterbedaten sind nicht belegt Karl Bettin 7 April 1930 in Bernsdorf Oberlausitz 27 Mai 2022 in Vallendar ist ein ehemaliger deutscher Politiker SED Er war Minister fur Glas und Keramikindustrie und Minister fur Leichtindustrie der DDR Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBettin Sohn eines Arbeiters erlernte nach dem Besuch der Volks und Mittelschule den Beruf des Maschinenbauers und arbeitete anschliessend im Beruf Von 1948 bis 1952 war er als Teilkonstrukteur bzw Warmetechniker bei der SAG Schwarzheide im VEB Glas Keramik Kamenz und im VEB Mitteglas Cottbus tatig 1952 53 war er Betriebsingenieur im VEB Glaswerk Berlin Friedrichshain 1953 54 Oberreferent bei der VVB Glas Weisswasser 1954 wurde er zum Brennstoffbeauftragter in der Staatlichen Plankommission beim Rat des Bezirkes Cottbus ernannt von 1954 bis 1961 fungierte er dann als stellvertretender Leiter bzw Abteilungsleiter Ortliche Wirtschaft bzw Industrie im Rat des Bezirkes Cottbus Ein 1955 begonnenes Fernstudium der Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule fur Okonomie Berlin schloss Bettin 1960 als Diplomwirtschaftler ab 1956 trat er der SED bei Von 1961 bis 1965 war er Vorsitzender des Wirtschaftsrates des Bezirkes Cottbus und von 1963 bis 1965 auch stellvertretender Vorsitzender des Rates des Bezirkes sowie Mitglied des Buros bzw des Sekretariats der SED Bezirksleitung Cottbus 1963 wurde Bettin an der Hochschule fur Okonomie Berlin mit der Arbeit Grundfragen der Planung und Leitung des wissenschaftlich technischen Fortschritts durch den Wirtschaftsrat des Bezirkes im neuen okonomischen System der Planung und Leitung der Volkswirtschaft dargestellt am Beispiel der Mobelindustrie des Bezirkes Cottbus zum Dr rer oec promoviert 1965 wurde er Abteilungsleiter Glas und Keramik im Volkswirtschaftsrat 1966 stellvertretender Minister und 1967 Staatssekretar im Ministerium fur Leichtindustrie Vom 29 November 1971 bis 22 November 1972 war er Minister fur Glas und Keramikindustrie und vom 22 November 1972 bis 15 Dezember 1978 Minister fur Leichtindustrie der DDR Offiziell schied er aus gesundheitlichen Grunden aus dieser Funktion aus 1 Ab 1979 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentralinstitut fur sozialistische Wirtschaftsfuhrung beim ZK der SED tatig Auszeichnungen BearbeitenVaterlandischer Verdienstorden in Bronze 1969 und in Silber 1972 2 Artur Becker Medaille in Gold 1977 Ehrentitel Verdienter Werktatiger der Leicht Lebensmittel und Nahrungsguterindustrie der Deutschen Demokratischen Republik 1978 Literatur BearbeitenGabriele Baumgartner Bettin Karl In dies Dieter Hebig Hrsg Biographisches Handbuch der SBZ DDR 1945 1990 Band 1 Abendroth Lyr K G Saur Munchen 1996 ISBN 3 598 11176 2 S 56 Andreas Herbst Bettin Karl In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Einzelnachweise Bearbeiten Neues Deutschland vom 16 Dezember 1978 Berliner Zeitung 6 Oktober 1972 S 4 Minister fur Glas und Keramikindustrie der DDR Karl Bettin 1971 1972 Werner Greiner Petter 1972 1983 Karl Grunheid 1983 1989 Minister fur Leichtindustrie der Deutschen Demokratischen Republik Wilhelm Feldmann NDPD 1950 1958 Johann Wittik SED 1965 1972 Karl Bettin SED 1972 1978 Werner Buschmann SED 1978 1989 Gunter Halm NDPD 1989 1990 PersonendatenNAME Bettin KarlKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SED Minister fur Leichtindustrie der DDRGEBURTSDATUM 7 April 1930GEBURTSORT Bernsdorf Oberlausitz STERBEDATUM 27 Mai 2022STERBEORT Vallendar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Bettin amp oldid 230850722