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Kari TraaNation Norwegen NorwegenGeburtstag 28 Januar 1974Geburtsort Voss Norwegen NorwegenGrosse 168 cmGewicht 65 kgKarriereVerein Voss Freestyle KlubbNationalkader seit 1990Status zuruckgetretenKarriereende 2007MedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 1 1 WM Medaillen 4 3 0 Olympische WinterspieleBronze 1998 Nagano MogulsGold 2002 Salt Lake City MogulsSilber 2006 Turin Moguls Freestyle Skiing WeltmeisterschaftenSilber 1999 Hasliberg MogulsSilber 1999 Hasliberg Dual MogulsGold 2001 Whistler MogulsGold 2001 Whistler Dual MogulsGold 2003 Deer Valley MogulsGold 2003 Deer Valley Dual MogulsSilber 2005 Ruka Dual MogulsPlatzierungen im Freestyle Skiing Weltcup Debut im Weltcup 16 Marz 1990 Weltcupsiege 36 Gesamtweltcup 0 1 2001 02 2002 03 2003 04 Moguls Weltcup 0 1 2000 01 2001 02 Dual Moguls Weltcup 0 1 1997 98 1999 00 Skicross Weltcup 16 2002 03 Halfpipe Weltcup 0 4 2003 04 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Moguls 29 7 13 Dual Moguls 7 0 4 Halfpipe 0 0 2 Kari Traa 28 Januar 1974 in Voss ist eine ehemalige norwegische Freestyle Skierin Sie war 16 Jahre im Weltcup erfolgreich wurde 2002 Olympiasiegerin und ist vierfache Weltmeisterin und zahlt damit zu den erfolgreichsten Freestylern Norwegens Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Erste Erfolge als Juniorin 1 2 Aufstieg in die Weltspitze 1 3 Dominanz im Weltcup 1 4 Leistungseinbruch und Karriereende 2 Ausserhalb des Sports 3 Erfolge 3 1 Olympische Spiele 3 2 Weltmeisterschaften 3 3 Weltcupwertungen 3 4 Weltcupsiege 3 5 Europacup 3 6 Weitere Erfolge 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenErste Erfolge als Juniorin Bearbeiten Traa die fur den Voss Freestyle Klubb gab ihr internationales Debut im Alter von 16 Jahren am 16 Marz 1990 im Freestyle Skiing Weltcup Nach einem 20 Platz in La Clusaz erreichte Traa bei den International Youth Championships in Pyhatunturi den funften Platz auf der Buckelpiste Zum Ende der Weltcupsaison 1990 91 gelang ihr in ihrer Heimatstadt Voss mit dem 13 Rang erstmals der Gewinn von Weltcup Punkten Bei den International Youth Championships 1991 in Le Sauze gewann sie Bronze auf der Buckelpiste In die Saison 1991 92 startete sie erfolgreich mit einem Punktgewinn in Tignes und ihrem ersten Top 10 Platz in Piancavallo Bei den Olympischen Winterspielen 1992 in Albertville startete sie ebenfalls auf der Buckelpiste und landete als zweitbeste Norwegerin am Ende auf dem 14 Platz 1 Die gleiche Platzierung hatte sie zuvor auch in der Qualifikation einfahren konnen Aufstieg in die Weltspitze Bearbeiten Nach den olympischen Spielen pausierte Traa fur ein Jahr im Weltcup und trat erst im Dezember 1993 wieder an Im Januar 1994 hatte sie zuruck in die Weltspitze gefunden und landete in Breckenridge mit dem 15 Platz wieder einen Punktegewinn im Weltcup Bei den Freestyle Skiing Weltmeisterschaften 1995 belegte sie auf der Buckelpiste am Ende den 17 Platz Im Dezember 1995 startete Traa in Tignes erstmals auch in der Disziplin Synchron Buckelpiste engl Dual Moguls und gewann nach dem neu eingefuhrten Punktesystem auch hier auf Anhieb erste Weltcup Punkte Am 19 Januar 1996 gelang Traa in Breckenridge mit Rang drei auf der Buckelpiste der erste Podestplatz Am Ende der Saison 1995 96 belegte sie in der Buckelpiste Gesamtwertung Rang sechs in der Synchron Buckelpiste Gesamtwertung Rang 19 und in der Weltcup Gesamtwertung Rang 22 Zu Beginn der Saison 1996 97 in gelang ihr eine weitere Leistungssteigerung so dass sie am 9 Januar 1997 in Mont Tremblant ihr erstes Weltcup Rennen gewinnen konnte Diesen Erfolg wiederholte sie kurz darauf in Lake Placid Auch in Breckenridge ware ihr dieser Erfolg fast gelungen jedoch musste sie sich dort mit 0 05 Punkten hinter der Lokalmatadorin Donna Weinbrecht als zweite aufs Podest stellen Bei den Freestyle Skiing Weltmeisterschaften 1997 landete Traa auf einem guten funften Rang Nachdem sie am 21 Februar 1997 erstmals auch auf der Synchron Buckelpiste einen Podestplatz erreichte gewann sie nur eine Woche in gleicher Disziplin den Wettbewerb in Meiringen Hasliberg Zu Beginn der Olympia Saison 1997 98 konnte Traa in La Plagne und in Blackcomb erneut als dritte das Podest erreichen bevor sie bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano hinter Tae Satoya und Tatjana Mittermayer Bronze auf der Buckelpiste gewann 2 Nach weiteren Weltcupsiegen in Tandadalen und Zauchensee konnte Traa am Ende der Weltcup Saison 1997 98 ihren ersten Gesamtsieg in der Synchron Buckelpiste Wertung feiern Auch in der Gesamtwertung der Buckelpiste konnte sie sich als Funfte gut platzieren In die Weltcup Saison 1998 99 startete Traa erst im Januar 1999 Nach guten Top 10 Platzierungen und einem 12 Platz in Heavenly stand sie Ende Januar in Blackcomb als Dritte wieder auf dem Podium Bei den Freestyle Skiing Weltmeisterschaften 1999 in Hasliberg gewann Traa in beiden Disziplinen die Silbermedaille Nach der Weltmeisterschaft startete sie im Europacup und gewann beide Rennen in Eikedalen Dominanz im Weltcup Bearbeiten Die Saison 1999 2000 begann Traa mit drei Siegen in Tandadalen und Blackcomb Nach einem zwolften Rang in Deer Valley gewann sie zudem das Buckelpiste Rennen in Mont Tremblant Nachdem sie in der Folge ebenfalls mehrere Podestrange erreichte landete sie am Saisonende in der Synchron Buckelpiste Wertung nach 1997 98 erneut auf dem ersten Rang In dieser Saison lag sie jedoch auch in der Weltcup Gesamtwertung als siebente auf einem sehr guten Rang In die folgende Saison startete Traa mit einem Sieg und einem zweiten Rang in Tignes und Deer Valley sowie einem Sieg in Mont Tremblant Damit kam sie als Favoritin zu den Freestyle Skiing Weltmeisterschaften 2001 in Whistler Dort wurde sie ihrer Favoritenrolle gerecht und gewann in beiden Buckelpisten Disziplinen die Goldmedaille Als Weltmeisterin gewann sie nur eine Woche spater das Rennen in Sunday River und eine weitere Woche spater ebenfalls den Wettbewerb im japanischen Inawashiro Bis auf einen funften Rang in Himos stand sie nach der Weltmeisterschaft bis zum Saisonende immer auf dem Podium Am Ende feierte sie ihren ersten Sieg in der Buckelpiste Gesamtwertung In der Weltcup Gesamtwertung wurde sie am Ende mit nur einem Punkt durch die Australierin Jacqui Cooper auf den zweiten Rang verwiesen In der folgenden Saison 2001 02 setzte es sich Traa zum Ziel die Gesamtwertung in ihrem elften Jahr im Weltcup endlich zu gewinnen Vielversprechend begann sie die Saison mit zwei Siegen in Tignes und Steamboat Auch in Saint Lary und Lake Placid stand sie ganz oben auf dem Podium Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City gewann sie nach Bronze 1998 die Goldmedaille auf der Buckelpiste 3 Nach diesem Erfolg gewann sie auch das Saisonfinale in Ruka und damit am Ende auch deutlich die Weltcup Gesamtwertung sowie auch wiederholt die Disziplinenwertung auf der Buckelpiste Auch in der Saison 2002 03 war sie wieder erfolgreich und gewann nach einem sechsten Rang in Tignes bereits das zweite Rennen in Sauze d Oulx Nach weiteren guten Ergebnissen startete Traa bei den Freestyle Skiing Weltmeisterschaften 2003 in Deer Valley und gewann nach 2001 zum zweiten Mal beide Titel Nachdem sie bis Saisonende erneut die Fuhrung in der Weltcup Gesamtwertung nicht mehr aus der Hand gab verteidigte sie zum ersten Mal ihren Titel In den Disziplinenwertungen lag sie auf den Rangen zwei und drei In der Saison 2003 04 konnte Traa nicht mehr durchweg Siege oder Podestrange erreichen sondern landete in einzelnen Rennen sogar abseits der besten zehn Trotzdem reichte es am Ende zum dritten Mal in Folge fur den Gesamtsieg im Weltcup Leistungseinbruch und Karriereende Bearbeiten Mit nunmehr 30 Jahren startete Traa als Titelverteidigerin in die Saison 2004 05 Nach einem zweiten Rang in Tignes und einem neunten Rang in Mont Tremblant erhielt Traas Karriere in Lake Placid mit Rang 30 auf der Buckelpiste nach den Erfolgen im Vorjahr erstmals einen Dampfer Zwar konnte sie sich in Fernie mit einem Sieg in der Weltspitze zuruckkampfen jedoch blieben Erfolge wie dieser immer mehr die Ausnahme Bei den Freestyle Skiing Weltmeisterschaften 2005 in Ruka gewann sie noch einmal Silber auf der Synchron Buckelpiste und beendete im Anschluss die Saison als Sechste der Weltcup Gesamtwertung sowie auf Rang zwei der Buckelpiste Gesamtwertung In der Saison 2005 06 erreichte sie noch einmal drei Weltcup Siege bevor sie bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin mit der Silbermedaille auf der Buckelpiste ihre olympische Medaillensammlung komplettierte 4 Nach einem weiteren zweiten Rang in Jisan und einem 23 Platz in Inawashiro beendete sie zum Abschluss des Weltcups das Rennen in Apex auf dem funften Rang Damit lag sie am Ende in der Buckelpisten Gesamtwertung erneut auf dem zweiten Rang In der Weltcup Gesamtwertung reichte es nur zu Rang funf Obwohl ein Aufwartstrend erkennbar war war es ihr letzter Start im Weltcup Ihre internationale Karriere beendete sie mit dem Start bei den Freestyle Skiing Weltmeisterschaften 2007 in Madonna di Campiglio wo sie auf der Buckelpiste noch einmal den elften Rang herausfuhr Ausserhalb des Sports BearbeitenAusserhalb des Sports erreichte Traa besondere mediale Aufmerksamkeit nachdem sie sich 2001 in erotischen Posen fur das Magazin Ultrasports ablichten liess 5 6 2002 grundete Traa ein Bekleidungsunternehmen fur dessen Kollektionen sie zweimal Preise gewann 7 2006 veroffentlichte sie ihre Biografie Kari 8 Nach dem Ende ihrer Karriere kummerte sich Traa um die Forderung des Nachwuchses und war bei der Organisation diverser Weltcup Veranstaltungen beteiligt Sie gehort unter anderem zu den Organisatoren der Ekstremsportveko dt Extremsportwoche eines mittlerweile international anerkannten Extremsportfestivals Traa wurde 2002 vom norwegischen Magazin MANN zur Sexiest woman in Norway 9 2003 und 2004 wahlten sie Her og Na und TV 2 Nettavisen zur Most sexy woman Diesen Titel erhielt verpasste sie 2007 bei der Wahl der TV Sendung God kveld Norge nur knapp und wurde hinter Tone Damli Aaberge Zweite 10 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Albertville 1992 14 Moguls Nagano 1998 3 Moguls Salt Lake City 2002 1 Moguls Turin 2006 2 MogulsWeltmeisterschaften Bearbeiten La Clusaz 1995 17 Moguls Nagano 1997 5 Moguls Meiringen Hasliberg 1999 2 Moguls 2 Dual Moguls Whistler 2001 1 Moguls 1 Dual Moguls Deer Valley 2003 1 Moguls 1 Dual Moguls Ruka 2005 2 Dual Moguls 15 Moguls Madonna di Campiglio 11 MogulsWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Moguls Dual Moguls Skicross HalfpipePlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte1991 92 52 1 20 9 1993 94 74 17 30 136 1994 95 53 38 20 264 1995 96 22 74 6 588 19 76 1996 97 17 84 6 420 8 268 1997 98 13 86 5 516 1 344 1998 99 15 75 8 300 6 184 1999 00 7 89 5 444 1 372 2000 01 2 97 1 484 2001 02 1 100 1 600 2 212 2002 03 1 125 2 676 3 204 16 84 2003 04 1 104 2 867 35 15 4 1202004 05 6 52 2 571 2005 06 5 53 2 586 Weltcupsiege Bearbeiten Traa errang im Weltcup 62 Podestplatze davon 36 Siege Datum Ort Land Disziplin9 Januar 1997 Mont Tremblant Kanada Moguls12 Januar 1997 Lake Placid USA Moguls28 Februar 1997 Meiringen Hasliberg Schweiz Dual Moguls10 Marz 1998 Hundfjallet Schweden Dual Moguls14 Marz 1998 Altenmarkt Zauchensee Osterreich Moguls15 Marz 1998 Altenmarkt Zauchensee Osterreich Dual Moguls27 November 1999 Tandadalen Schweden Dual Moguls27 November 1999 Tandadalen Schweden Moguls5 Dezember 1999 Blackcomb Kanada Dual Moguls5 Januar 2000 Mont Tremblant Kanada Moguls14 Dezember 2000 Tignes Frankreich Moguls12 Januar 2001 Mont Tremblant Kanada Moguls28 Januar 2001 Sunday River USA Moguls3 Februar 2001 Inawashiro Japan Moguls11 Februar 2001 Iizuna Kōgen Japan Moguls1 Dezember 2001 Tignes Frankreich Moguls14 Dezember 2001 Steamboat USA Moguls11 Januar 2002 Saint Lary Frankreich Moguls12 Januar 2002 Saint Lary Frankreich Moguls19 Januar 2002 Lake Placid USA Moguls16 Marz 2002 Ruka Finnland Moguls7 Dezember 2002 Sauze d Oulx Italien Moguls19 Dezember 2002 Ruka Finnland Moguls8 Februar 2003 Steamboat USA Moguls15 Februar 2003 Inawashiro Japan Moguls2 Marz 2003 Voss Norwegen Dual Moguls6 Dezember 2003 Ruka Finnland Moguls20 Dezember 2003 Madonna di Campiglio Italien Moguls30 Januar 2004 Deer Valley USA Moguls31 Januar 2004 Deer Valley USA Dual Moguls14 Marz 2004 Sauze d Oulx Italien Moguls22 Januar 2005 Fernie Kanada Moguls18 Februar 2005 Sauze d Oulx Italien Moguls7 Januar 2006 Mont Gabriel Kanada Moguls22 Januar 2006 Lake Placid USA Moguls4 Februar 2006 Spindleruv Mlyn Tschechien MogulsEuropacup Bearbeiten 2 Siege Datum Ort Land Disziplin19 Marz 1999 Eikedalen Norwegen Moguls20 Marz 1999 Eikedalen Norwegen Dual MogulsWeitere Erfolge Bearbeiten Moguls Bronze bei den Internationalen Jugendmeisterschaften 1991Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kari Traa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kari Traa in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Kari Traa in der Datenbank von Olympedia org englisch Website von Kari Traa deutsch englisch franzosisch norwegisch Einzelnachweise Bearbeiten Freestyle Skiing at the 1992 Albertville Winter Games Women s Moguls Sports Reference com archiviert vom Original am 12 Januar 2014 abgerufen am 20 Mai 2013 Freestyle Skiing at the 1998 Nagano Winter Games Women s Moguls Sports Reference com archiviert vom Original am 12 Januar 2014 abgerufen am 20 Mai 2013 Freestyle Skiing at the 2002 Salt Lake City Winter Games Women s Moguls Sports Reference com archiviert vom Original am 4 November 2012 abgerufen am 20 Mai 2013 Freestyle Skiing at the 2006 Torino Winter Games Women s Moguls Sports Reference com archiviert vom Original am 13 November 2012 abgerufen am 20 Mai 2013 Kari Traa bei Bleacher Report Bericht uber die Fotoserie bei Side3 no Memento vom 3 Juli 2013 im Internet Archive Interview mit Kari Traa auf Side2 Memento vom 22 Juli 2012 im Internet Archive Kari Traa Sarah Sorheim Lasse Berre Kari 1 Auflage Damm 2006 ISBN 978 82 04 11874 5 Bericht im Dagbladet vom 23 August 2002 Bericht zur Wahl 2007 Memento vom 6 Februar 2012 im Internet Archive auf side2 noMoguls Olympiasiegerinnen 1992 Vereinigte Staaten nbsp Donna Weinbrecht 1994 Norwegen nbsp Stine Lise Hattestad 1998 Japan nbsp Tae Satoya 2002 Norwegen nbsp Kari Traa 2006 Kanada nbsp Jennifer Heil 2010 Vereinigte Staaten nbsp Hannah Kearney 2014 Kanada nbsp Justine Dufour Lapointe 2018 Frankreich nbsp Perrine Laffont 2022 Australien nbsp Jakara AnthonyListe der Olympiasieger im Freestyle SkiingMoguls Weltmeisterinnen 1986 Mary Jo Tiampo 1988 Tatjana Mittermayer 1989 Raphaelle Monod 1991 Donna Weinbrecht 1993 Stine Lise Hattestad 1995 Candice Gilg 1997 Candice Gilg 1999 Ann Battelle 2001 Kari Traa 2003 Kari Traa 2005 Hannah Kearney 2007 Kristi Richards 2009 Aiko Uemura 2011 Jennifer Heil 2013 Hannah Kearney 2015 Justine Dufour Lapointe 2017 Britteny Cox 2019 Julija Galyschewa 2021 Perrine Laffont 2023 Perrine LaffontDual Moguls Weltmeisterinnen 1999 Sandra Schmitt 2001 Kari Traa 2003 Kari Traa 2005 Jennifer Heil 2007 Jennifer Heil 2009 Aiko Uemura 2011 Jennifer Heil 2013 Chloe Dufour Lapointe 2015 Hannah Kearney 2017 Perrine Laffont 2019 Perrine Laffont 2021 Anastassija Smirnowa 2023 Perrine Laffont PersonendatenNAME Traa KariKURZBESCHREIBUNG norwegische SkisportlerinGEBURTSDATUM 28 Januar 1974GEBURTSORT Voss Norwegen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kari Traa amp oldid 229476679