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Tae SatoyaNation Japan JapanGeburtstag 12 Juni 1976 47 Jahre Geburtsort Sapporo JapanKarriereDisziplin Moguls Dual MogulsStatus zuruckgetretenKarriereende 2012MedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 0 1 Olympische WinterspieleGold 1998 Nagano MogulsBronze 2002 Salt Lake City MogulsPlatzierungen im Freestyle Skiing Weltcup Debut im Weltcup 29 Februar 1992 Weltcupsiege 2 Gesamtweltcup 9 1998 99 Moguls Weltcup 4 1998 99 Dual Moguls Weltcup 8 1995 96 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Moguls 2 3 1 Dual Moguls 0 0 1 Tae Satoya jap 里谷多英 Satoya Tae 12 Juni 1976 in Sapporo ist eine ehemalige japanische Freestyle Skierin Sie startete in den Buckelpisten Disziplinen Moguls und Dual Moguls Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 3 Weltcupsiege 4 Weltcup Gesamtplatzierungen 5 WeblinksWerdegang BearbeitenSatoya debutierte im Februar 1992 in Inawashiro im Weltcup und belegte dabei den 16 Platz im Moguls Bei den Olympischen Winterspielen im Februar 1994 in Lillehammer errang sie den 11 Platz Im folgenden Monat wurde sie in Laajavuori Juniorenweltmeisterin im Moguls Im Januar 1995 erreichte sie in Blackcomb mit dem zehnten Platz im Moguls ihre erste Top Zehn Platzierung im Weltcup Bei den Freestyle Skiing Weltmeisterschaften 1995 in La Clusaz fuhr sie auf den 12 Platz Nachdem sie zu Beginn der Saison 1995 96 bei den Juniorenweltmeisterschaften in Mount Buller Gold gewann erreichte sie mit funf Top Zehn Platzierungen darunter mit Platz drei im Dual Moguls in Hundfjallet den 16 Platz im Moguls Weltcup und den achten Rang im Dual Moguls Weltcup In der folgenden Saison kam sie bei 14 Weltcupstarts neunmal unter die ersten Zehn und belegte damit den 19 Platz im Gesamtweltcup den neunten Rang im Dual Moguls Weltcup und den siebten Platz im Moguls Weltcup Beim Saisonhohepunkt den Freestyle Skiing Weltmeisterschaften 1997 im Iizuna Kōgen Suki jō errang sie den 15 Platz In der Saison 1997 98 die sie auf dem zehnten Platz im Moguls Weltcup beendete holte sie im Moguls Wettbewerb in Hundfjallet ihren ersten Weltcupsieg Ihren grossten Erfolg hatte sie bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano Dort wurde sie Olympiasiegerin im Moguls In der Saison 1998 99 holte Satoya im Moguls in Inawashiro ihren zweiten Weltcupsieg Zudem kam sie weitere dreimal unter die ersten Zehn darunter Platz drei in Madarao und erreichte damit den neunten Platz im Gesamtweltcup und den vierten Rang im Moguls Weltcup Dies waren ihren besten Gesamtplatzierungen im Weltcup In der folgenden Saison errang sie den 11 Platz im Dual Moguls Weltcup und den achten Platz im Moguls Weltcup und in der Saison 2000 01 den 11 Platz im Moguls Weltcup Bei den Freestyle Skiing Weltmeisterschaften 2001 in Whistler wurde sie Zehnte im Moguls und Siebte im Dual Moguls In der Saison 2001 02 kam sie bei 12 Weltcupteilnahmen achtmal unter die ersten Zehn darunter Platz zwei im Moguls Wettbewerb in Ruka und erreichte damit den 12 Platz im Dual Moguls Weltcup den 11 Rang im Gesamtweltcup und den siebten Platz im Moguls Weltcup Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City gewann sie die Bronzemedaille im Moguls Im folgenden Jahr belegte sie bei den Weltmeisterschaften im Deer Valley Resort den 14 Platz im Moguls und den sechsten Rang im Dual Moguls In der Saison 2004 05 errang sie im Moguls in Inawashiro mit dem zweiten Platz ihre letzte Podestplatzierung im Weltcup und zum Saisonende den 13 Platz im Moguls Weltcup Im Jahr 2005 wurde Satoya nach einer Schlagerei in einen Nachtklub in Tokio die sie angeblich begonnen hatte verhaftet Dies fuhrte dazu dass sie Sponsoren verlor und kurzzeitig fur die Nationalmannschaft gesperrt wurde Daraufhin konnte sie in den folgenden Jahren im Weltcup die guten Platzierungen aus dem Vorjahren nicht mehr wiederholen Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin fuhr sie auf den 15 Platz im Moguls Im Marz 2008 wurde sie in Sapporo japanische Meisterin im Moguls Bei den Freestyle Skiing Weltmeisterschaften 2009 in Inawashiro kam sie auf den neunten Platz im Moguls und auf den vierten Rang im Dual Moguls und bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver auf den 19 Platz im Moguls Bei den Winter Asienspielen 2011 in Almaty wurde sie im Moguls und im Dual Moguls jeweils Vierte Ihre letzten Weltcups absolvierte sie im Februar 2012 im Naeba Ski Resort die sie auf dem 26 Platz im Moguls und auf den 25 Rang im Dual Moguls beendete Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 1994 Lillehammer 11 Platz Moguls 1998 Nagano 1 Platz Moguls 2002 Salt Lake City 3 Platz Moguls 2006 Turin 15 Platz Moguls 2010 Vancouver 19 Platz MogulsWeltmeisterschaften Bearbeiten 1995 La Clusaz 12 Platz Moguls 1997 Iizuna Kōgen 15 Platz Moguls 2001 Whistler 7 Platz Dual Moguls 10 Platz Moguls 2003 Deer Valley 6 Platz Dual Moguls 14 Platz Moguls 2009 Inawashiro 4 Platz Dual Moguls 9 Platz MogulsWeltcupsiege BearbeitenSatoya erreichte sieben Podestplatze davon zwei Siege Nr Datum Ort1 9 Marz 1998 Schweden nbsp Hundfjallet2 17 Februar 1999 Japan nbsp InawashiroWeltcup Gesamtplatzierungen BearbeitenSaison Gesamt Moguls Dual MogulsPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz1992 93 4 49 1993 94 6 91 44 41 1994 95 28 59 196 24 1995 96 52 45 420 16 128 8 1996 97 82 19 408 7 264 9 1997 98 70 26 420 10 44 23 1998 99 84 9 336 4 44 22 1999 2000 71 16 356 8 152 11 2000 01 70 22 352 11 2001 02 79 11 472 7 120 12 2002 03 60 33 420 14 120 14 2003 04 2004 05 23 35 252 13 2005 06 4 106 45 32 2006 07 2007 08 2 127 18 35 2008 09 2 129 22 36 2009 10 5 95 51 30 2010 11 7 79 77 25 2011 12 3 136 39 31 Weblinks BearbeitenTae Satoya in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Tae Satoya in der Datenbank von Olympedia org englisch Moguls Olympiasiegerinnen 1992 Vereinigte Staaten nbsp Donna Weinbrecht 1994 Norwegen nbsp Stine Lise Hattestad 1998 Japan nbsp Tae Satoya 2002 Norwegen nbsp Kari Traa 2006 Kanada nbsp Jennifer Heil 2010 Vereinigte Staaten nbsp Hannah Kearney 2014 Kanada nbsp Justine Dufour Lapointe 2018 Frankreich nbsp Perrine Laffont 2022 Australien nbsp Jakara AnthonyListe der Olympiasieger im Freestyle Skiing PersonendatenNAME Satoya TaeALTERNATIVNAMEN 里谷多英 japanisch KURZBESCHREIBUNG japanische Freestyle SkierinGEBURTSDATUM 12 Juni 1976GEBURTSORT Sapporo Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tae Satoya amp oldid 212417213