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Aiko UemuraNation Japan JapanGeburtstag 9 Dezember 1979Geburtsort ItamiGrosse 156 cmGewicht 50 kgKarriereDisziplin Moguls Dual MogulsVerein Kitano Construction Corp Ski ClubStatus zuruckgetretenKarriereende 2014MedaillenspiegelWeltmeisterschaften 2 0 2 Asienspiele 1 0 0 Freestyle Skiing WeltmeisterschaftenBronze Whistler 2001 MogulsBronze Ruka 2005 Dual MogulsGold Inawashiro 2009 MogulsGold Inawashiro 2009 Dual Moguls Winter AsienspieleGold Aomori 2003 MogulsPlatzierungen im Freestyle Skiing Weltcup Debut im Weltcup 23 Marz 1996 Weltcupsiege 10 Gesamtweltcup 3 2007 08 Moguls Weltcup 1 2007 08 Dual Moguls Weltcup 5 1999 2000 2002 03 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Moguls 9 9 11 Dual Moguls 1 5 1 Aiko Uemura jap 上村 愛子 Uemura Aiko 9 Dezember 1979 in Itami Prafektur Hyōgo ist eine ehemalige japanische Freestyle Skierin Sie war auf die Disziplinen Moguls und Dual Moguls Buckelpiste spezialisiert und gehort mit zwei Weltmeistertiteln zu den weltweit erfolgreichsten Athletinnen Sie startete fur die Betriebsmannschaft ihres Arbeitgebers dem in Nagano ansassigen Bauunternehmen Kitano Kensetsu Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcupwertungen 2 4 Weltcupsiege 2 5 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenUemura wuchs im Wintersportort Hakuba bei Nagano auf wo sie das Skifahren erlernte Am 23 Marz 1996 debutierte sie im Freestyle Skiing Weltcup und erreichte in Hasliberg als jungste aller Teilnehmerinnen sogleich den dritten Platz In den zwei folgenden Wintern hatte sie jedoch Muhe dieses Ergebnis zu bestatigen und kam nie uber einen siebten Platz hinaus Ebenfalls den siebten Platz erreichte sie bei den Olympischen Winterspielen 1998 im heimischen Nagano In der Saison 1998 99 kamen zwei weitere Podestplatze hinzu als Vierte im Moguls Wettbewerb der Weltmeisterschaft 1999 in Hasliberg verpasste sie eine Medaille denkbar knapp Drei weitere Podestplatze gab es in der Saison 1999 2000 in der Saison 2000 01 sogar deren vier doch ein Sieg liess weiterhin auf sich warten Hingegen gewann Uemura bei der Weltmeisterschaft 2001 in Whistler die Moguls Bronzemedaille wahrend sie in den Dual Moguls Vierte wurde Auch in der Saison 2001 02 schaffte sie keinen Sieg trotz zweier weiterer Podestplatze Bei den Olympischen Winterspielen 2002 platzierte sie sich als Sechste Nach mehreren vergeblichen Anlaufen gelang Uemura am 18 Januar 2003 in Lake Placid der erste Weltcupsieg dem sie drei zweite Platze folgen liess Ausserdem gewann sie die Goldmedaille bei den Winter Asienspielen 2003 Eher enttauschend verlief hingegen die Weltmeisterschaft 2003 in Deer Valley mit einem 14 Platz als bestem Ergebnis In der Saison 2003 04 erreichte sie erstmals seit 1998 keinen Podestplatz Erfolgreicher verlief die Saison 2004 05 mit dem zweiten Weltcupsieg in Voss und dem Gewinn der Dual Moguls Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft 2005 in Ruka Uemuras beste Leistungen in der Saison 2005 06 waren ein dritter Platz im Weltcup sowie der funfte Platz bei den Olympischen Winterspielen 2006 womit sie auch bei ihrer dritten Olympiateilnahme die angestrebte Medaille verpasste Verletzungsbedingt konnte sie die Saison 2006 07 erst mit einigen Wochen Verspatung in Angriff nehmen ein sechster Platz blieb das beste Ergebnis Zwar gehorte Uemura seit Jahren zu den besten Athletinnen doch erst in der Saison 2007 08 gelang ihr der Durchbruch an die absolute Weltspitze Nach drei Top 10 Ergebnissen zu Beginn der Saison konnte sie sich markant steigern und gewann von Mitte Februar bis Mitte Marz 2008 funf Weltcupveranstaltungen in Folge Mit grossem Vorsprung sicherte sie sich die Moguls Disziplinenwertung im Weltcup und erreichte im Gesamtweltcup den dritten Platz Zwei weitere Weltcupsiege folgten in der Saison 2008 09 doch hatte sie ihre Vorbereitung ganz auf die abschliessende Weltmeisterschaft 2009 in Japan ausgerichtet In Inawashiro gewann Uemura sowohl in den Moguls als auch in den Dual Moguls die Goldmedaille Im Juni 2009 heiratete Uemura den Skirennlaufer Kentarō Minagawa 1 Auch bei ihrer vierten Olympiateilnahme 2010 in Vancouver verpasste sie eine Medaille nur knapp und wurde Vierte In der Weltcupsaison 2011 12 stand sie einmal auf dem Podest im Winter 2012 13 zweimal in der Saison ebenfalls einmal Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi konnte sie erneut keine Medaille gewinnen und wurde Vierte Uemura beendete nach der Saison 2013 14 ihre aktive Karriere 2 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Nagano 1998 7 Moguls Salt Lake City 2002 6 Moguls Turin 2006 5 Moguls Vancouver 2010 4 Moguls Sotschi 2014 4 MogulsWeltmeisterschaften Bearbeiten Nagano 1997 16 Moguls Hasliberg 1999 4 Dual Moguls 23 Moguls Whistler 2001 3 Moguls 4 Dual Moguls Deer Valley 2003 14 Moguls 17 Dual Moguls Ruka 2005 3 Dual Moguls 4 Moguls Madonna di Campiglio 2007 14 Moguls 19 Dual Moguls Inawashiro 2009 1 Moguls 1 Dual Moguls Voss 2013 5 Moguls 20 Dual MogulsWeltcupwertungen Bearbeiten Saison 1997 98 8 Dual Moguls Weltcup Saison 1998 99 6 Moguls Weltcup Saison 1999 2000 6 Gesamtweltcup 4 Moguls Weltcup 5 Dual Moguls Weltcup Saison 2000 01 4 Gesamtweltcup 2 Moguls Weltcup Saison 2001 02 5 Moguls Weltcup Saison 2002 03 5 Dual Moguls Weltcup 7 Moguls Weltcup Saison 2003 04 9 Moguls Weltcup Saison 2004 05 7 Moguls Weltcup Saison 2007 08 3 Gesamtweltcup 1 Moguls Weltcup Saison 2008 09 7 Gesamtweltcup 5 Moguls Weltcup Saison 2009 10 7 Moguls Weltcup Saison 2012 13 7 Moguls WeltcupWeltcupsiege Bearbeiten Uemura errang bis jetzt 36 Podestplatze davon 10 Siege Datum Ort Land Disziplin16 Januar 2003 Lake Placid USA Moguls26 Februar 2005 Voss Norwegen Moguls16 Februar 2008 Inawashiro Japan Moguls1 Marz 2008 Marienbad Tschechien Moguls7 Marz 2008 Are Schweden Moguls8 Marz 2008 Are Schweden Dual Moguls15 Marz 2008 Valmalenco Italien Moguls24 Januar 2009 Mont Gabriel Kanada Moguls20 Februar 2009 Voss Norwegen Moguls7 Marz 2010 Inawashiro Japan MogulsWeitere Erfolge Bearbeiten Winter Asienspiele 2003 1 Moguls 4 japanische Meistertitel Dual Moguls 2004 Moguls 2004 2006 und 2007 1 Sieg im Europacup 1 Sieg im Nor Am Cup 3 Siege im Australia New Zealand CupWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Aiko Uemura Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Aiko Uemura Aiko Uemura in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Aiko Uemura in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Olympic skiing stars Uemura Minagawa tie at nuptial podium Japan Times 12 Juni 2009 abgerufen am 21 Januar 2010 englisch Time to say good bye Freestyle Skiing retirements FIS Ski com 30 April 2014 archiviert vom Original am 2 September 2015 abgerufen am 5 Mai 2014 englisch Moguls Weltmeisterinnen 1986 Mary Jo Tiampo 1988 Tatjana Mittermayer 1989 Raphaelle Monod 1991 Donna Weinbrecht 1993 Stine Lise Hattestad 1995 Candice Gilg 1997 Candice Gilg 1999 Ann Battelle 2001 Kari Traa 2003 Kari Traa 2005 Hannah Kearney 2007 Kristi Richards 2009 Aiko Uemura 2011 Jennifer Heil 2013 Hannah Kearney 2015 Justine Dufour Lapointe 2017 Britteny Cox 2019 Julija Galyschewa 2021 Perrine Laffont 2023 Perrine LaffontDual Moguls Weltmeisterinnen 1999 Sandra Schmitt 2001 Kari Traa 2003 Kari Traa 2005 Jennifer Heil 2007 Jennifer Heil 2009 Aiko Uemura 2011 Jennifer Heil 2013 Chloe Dufour Lapointe 2015 Hannah Kearney 2017 Perrine Laffont 2019 Perrine Laffont 2021 Anastassija Smirnowa 2023 Perrine Laffont Normdaten Person NDL 00861208 VIAF 258214722 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 10 April 2022 PersonendatenNAME Uemura AikoALTERNATIVNAMEN 上村 愛子 japanisch KURZBESCHREIBUNG japanische Freestyle SkisportlerinGEBURTSDATUM 9 Dezember 1979GEBURTSORT Itami Japan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aiko Uemura amp oldid 233974556