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Britteny CoxNation Australien AustralienGeburtstag 29 September 1994 29 Jahre Geburtsort WodongaGrosse 163 cmGewicht 59 kgKarriereDisziplin Moguls Dual MogulsVerein NSW Institute of SportStatus zuruckgetretenKarriereende Juli 2022MedaillenspiegelWeltmeisterschaften 1 0 1 Freestyle Skiing WeltmeisterschaftenGold Sierra Nevada 2017 MogulsBronze Kreischberg 2015 MogulsPlatzierungen im Freestyle Skiing Weltcup Debut im Weltcup 14 Januar 2010 Weltcupsiege 9 Gesamtweltcup 1 2016 17 Moguls Weltcup 1 2016 17 Dual Moguls Weltcup 20 2021 22 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Moguls 7 0 5 Dual Moguls 2 1 1 Britteny Britt Cox 29 September 1994 in Wodonga Victoria ist eine ehemalige australische Freestyle Skierin Sie war auf die Buckelpisten Disziplinen Moguls und Dual Moguls spezialisiert Ihre grossten Erfolge sind der Moguls Weltmeistertitel 2017 sowie der Gesamtweltcupsieg und der Gewinn der Disziplinenwertung in der Saison 2016 17 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcupwertungen 2 4 Weltcupsiege 2 5 Australian New Zealand Cup 2 6 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenCox wuchs in Mount Beauty Alpine Shire im Bundesstaat Victoria auf Im nahe gelegenen Skiresort Falls Creek erlernte sie bereits im Alter von 18 Monaten das Skifahren Als Achtjahrige gewann sie ihren ersten Moguls Wettbewerb die Schulmeisterschaften von Victoria 1 Sie wurde ins Forderprogramm des New South Wales Institute of Sport aufgenommen und trat zunachst im Europacup sowie im Australian New Zealand Cup an Ihr Debut im Freestyle Weltcup hatte sie am 14 Januar 2010 in Deer Valley Zwei Tage spater gewann sie dort mit Platz 29 die ersten Weltcuppunkte Mit 15 Jahren und 138 Tagen war Cox bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver die jungste aller Teilnehmer und die zweitjungste Australierin der Geschichte die ihr Land bei Winterspielen vertrat 2 Dort erreichte sie im Moguls Wettbewerb Platz 23 In der Weltcupsaison 2010 11 waren zwei 18 Platze ihre besten Ergebnisse Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Deer Valley wurde sie Zwolfte im Dual Moguls Wettbewerb Nach mehreren Ergebnissen im Mittelfeld zu Beginn der Saison 2011 12 fuhr sie am 3 Februar 2012 im Moguls Wettbewerb von Deer Valley auf den dritten Platz und erzielte damit ihre erste Weltcup Podestplatzierung 3 Ein weiterer dritter Platz kam wahrend der Saison 2012 13 hinzu Bei den Weltmeisterschaften 2013 in Voss wurde sie Achte im Dual Moguls und Zehnte im Moguls Wettbewerb In der Weltcupsaison 2013 14 war Cox bestes Ergebnis ein vierter Platz Sie qualifizierte sich damit fur die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi und erzielte dort den funften Platz 4 Im Winter 2014 15 gelang ihr ein dritter Platz in Deer Valley Bei den Weltmeisterschaften 2015 am Kreischberg gewann sie hinter Justine Dufour Lapointe und Hannah Kearney die Bronzemedaille im Moguls Wettbewerb wahrend sie im Dual Moguls den funften Platz belegte 5 Nach einer eher enttauschenden Saison 2015 16 das beste Weltcupergebnis war ein siebter Platz dominierte Cox im Winter 2016 17 fast nach Belieben Sie gewann in Ruka Lake Placid Calgary Deer Valley Pyeongchang Tazawako und Thaiwoo Hinzu kamen zwei weitere Podestplatze womit sie uberlegen die Gesamtweltcupwertung und die Moguls Disziplinenwertung fur sich entschied 6 Beim Saisonhohepunkt den Weltmeisterschaften 2017 in der Sierra Nevada gewann sie die Moguls Goldmedaille und erreichte Platz 7 im Dual Moguls Wettbewerb 3 In der Saison 2017 18 gewann Cox zwei weitere Weltcupwettbewerbe in Ruka und Calgary wahrend sie bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang wie vier Jahre zuvor Funfte wurde Nach einer durchschnittlich verlaufenen Saison 2018 19 erreichte sie im Dezember 2019 nochmals einen dritten Platz Ruka Kurz darauf sturzte sie in Thaiwoo schwer wobei sie sich sechs Rippen brach sowie eine Gehirnerschutterung und einen Schlusselbeinbruch erlitt Dadurch verpasste sie die gesamte restliche Saison 7 Wieder genesen klassierte sie sich noch sporadisch unter den besten zehn und nahm an den Olympischen Winterspielen 2022 teil Schliesslich erklarte sie im Juli 2022 ihren Rucktritt vom Spitzensport 8 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Vancouver 2010 23 Moguls Sotschi 2014 5 Moguls Pyeongchang 2018 5 Moguls Peking 2022 14 MogulsWeltmeisterschaften Bearbeiten Deer Valley 2011 12 Dual Moguls 17 Moguls Voss 2013 8 Dual Moguls 10 Moguls Kreischberg 2015 3 Moguls 5 Dual Moguls Sierra Nevada 2017 1 Moguls 7 Dual Moguls Deer Valley 2019 15 Dual Moguls 20 Moguls Almaty 2021 7 Moguls 18 Dual MogulsWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Moguls Dual MogulsPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2009 10 139 0 54 2 2010 11 99 3 31 37 2011 12 77 11 20 148 2012 13 80 16 17 190 2013 14 75 16 14 177 2014 15 57 18 22 15 164 2015 16 73 16 00 17 128 2016 17 1 81 27 1 894 2017 18 12 46 70 3 467 2018 19 71 17 00 15 153 2019 20 109 11 20 20 112 2020 21 15 86 2021 22 15 143 20 47Weltcupsiege Bearbeiten Cox errang im Weltcup 16 Podestplatze davon 9 Siege Nr Datum Ort Land Disziplin1 10 Dezember 2016 Ruka Finnland Moguls2 13 Januar 2017 Lake Placid USA Moguls3 28 Januar 2017 Calgary Kanada Moguls4 4 Februar 2017 Deer Valley USA Dual Moguls5 11 Februar 2017 Pyeongchang Sudkorea Moguls6 18 Februar 2017 Tazawako Japan Moguls7 26 Februar 2017 Thaiwoo China Dual Moguls8 9 Dezember 2017 Ruka Finnland Moguls9 6 Januar 2018 Calgary Kanada MogulsAustralian New Zealand Cup Bearbeiten 1 Platz Moguls Disziplinenwertung 2012 2016 2017 2018 2 Platz Moguls Disziplinenwertung 2013 2014 2015 3 Platz Moguls Disziplinenwertung 2020 19 Podestplatze davon 8 SiegeWeitere Erfolge Bearbeiten 1 Podestplatz im Europacup 3 Siege in FIS WettbewerbenWeblinks BearbeitenBritteny Cox in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Britteny Cox in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil Olympic Winter Institute of AustraliaEinzelnachweise Bearbeiten Georgia Smith Mount Beauty Winter Olympian Britteny Cox announces her retirement Border Mail 13 Juli 2022 abgerufen am 4 Mai 2023 englisch Women of Winter Britt Cox Snow Australia 23 September 2021 abgerufen am 4 Mai 2023 englisch a b Britteny Cox Sport Australia Hall of Fame 2013 abgerufen am 4 Mai 2023 englisch Sochi 2014 Australia s Britteny Cox finishes fifth in women s moguls behind Canadian winner Justine Dufour Lapointe Australian Broadcasting Corporation 9 Februar 2014 abgerufen am 4 Mai 2023 englisch Cox claims Kreischberg bronze NSW Institute of Sport 19 Januar 2015 abgerufen am 4 Mai 2023 englisch Daniel Etchells Kingsbury and Cox cap off moguls World Cup dominance with wins Inside the Games 28 Februar 2017 abgerufen am 4 Mai 2023 englisch Mogul skier Britt Cox when injury makes you a better team player snowsbest com 17 Februar 2020 abgerufen am 4 Mai 2023 englisch Australian Mogul Skier Britteny Cox Announces Retirement Snow Industry News 22 Juli 2022 abgerufen am 4 Mai 2023 englisch Moguls Weltmeisterinnen 1986 Mary Jo Tiampo 1988 Tatjana Mittermayer 1989 Raphaelle Monod 1991 Donna Weinbrecht 1993 Stine Lise Hattestad 1995 Candice Gilg 1997 Candice Gilg 1999 Ann Battelle 2001 Kari Traa 2003 Kari Traa 2005 Hannah Kearney 2007 Kristi Richards 2009 Aiko Uemura 2011 Jennifer Heil 2013 Hannah Kearney 2015 Justine Dufour Lapointe 2017 Britteny Cox 2019 Julija Galyschewa 2021 Perrine Laffont 2023 Perrine Laffont PersonendatenNAME Cox BrittenyALTERNATIVNAMEN Cox BrittKURZBESCHREIBUNG australische Freestyle SkisportlerinGEBURTSDATUM 29 September 1994GEBURTSORT Wodonga Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Britteny Cox amp oldid 233497634