www.wikidata.de-de.nina.az
KV60 Grabmal von unbekanntOrt Tal der KonigeEntdeckungsdatum Fruhjahr 1903Ausgrabung Howard Carter Edward R Ayrton 1906 Donald P Ryan 1989 VorherigesKV59 FolgendesKV61KV60 Tal der Konige ostliches Tal KV60 Kings Valley no 60 bezeichnet ein altagyptisches Grabmal im Tal der Konige Es wurde aufgrund einer Inschrift auf einem vorgefundenen Holzsarg der Amme von Konigin Hatschepsut Sitre In in die 18 Dynastie Neues Reich datiert Isometrische Darstellung Grundriss und Schnittzeichnung des Grabes Inhaltsverzeichnis 1 Entdeckung und Ausgrabung 2 Lage und Architektur 3 Funde 4 Bestimmung und Untersuchung der Mumien 4 1 KV60A 4 2 KV60B 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEntdeckung und Ausgrabung BearbeitenDas Grab wurde 1903 von Howard Carter entdeckt der zu dieser Zeit fur Theodore M Davis tatig und zugleich Oberinspektor der agyptischen Altertumerverwaltung Service des Antiquites d Egypte in Oberagypten und Nubien war Carters Untersuchung von KV60 war fluchtig Einen Plan des Grabes fertigte er nicht an vermerkte aber seine Lage Die Ergebnisse dieser Ausgrabung veroffentlichte er im selben Jahr in Annales du service des antiquites de l Egypte Drei Jahre spater stiess Edward R Ayrton der nun der fur Davis arbeitende Agyptologe war erneut auf das Grab Auch er erstellte keinen Plan des Grabes Danach geriet KV60 in Vergessenheit bis es 1989 von Donald P Ryan von der Pacific Lutheran University wiederentdeckt und bis 1990 ausgegraben wurde Die Arbeiten erfolgten im Rahmen eines Projektes dessen Ziel es war bereits einmal bekannte aber dann wieder verloren gegangene Graber im Tal der Konige zu finden zu untersuchen und zu dokumentieren Dem Zustand zum neuerlichen Freilegungszeitpunkt nach war KV60 nach den Besuchen durch Carter und Ayrton nicht mehr betreten worden Ryan veroffentlichte seine Ausgrabungsergebnisse unter anderem in KMT A Journal of Ancient Egypt Lage und Architektur BearbeitenKV60 liegt im sudostlichen Bereich des Osttals im Tal der Konige in der Nahe von KV19 Montuherchepschef und gegenuber von KV20 Thutmosis I und Hatschepsut Die Grabachse verlauft gerade Das Grab ist uber eine steile Treppe erreichbar die in einen Korridor ubergeht an dessen Ende sich die 55 66 m grosse Grabkammer anschliesst Vom Korridor geht eine kleine Nebenkammer 5 01 m ab Alle Wande im Grab sind ungleichmassig und nur grob behauen nicht geglattet und nicht verputzt Dadurch hat es eine asymmetrische Form die sich vergleichsweise bei bisher im Tal entdeckten Konigsgrabern nicht findet Eine ursprunglich geplante Verwendung fur ein Mitglied einer Konigsfamilie ware damit auszuschliessen 1 Die einzige Dekoration bilden zwei Udjat Augen die am Anfang des Korridors in gegenuber liegenden Nischen angebracht sind Diese Zeichen mit Amulett Charakter sind seit dem Neuen Reich haufig auf Sargen zu finden Die Blickrichtung der Horusaugen ist verschieden so blickt eines in das Grabesinnere Richtung Grabkammer das andere hinaus Richtung Grabeingang Funde Bearbeiten nbsp Howard Carter 1924 nbsp Edward R AyrtonHoward Carter vermerkte bei seiner Entdeckung 1903 die Uberreste einer stark beraubten Bestattung sowie zwei Mumien und einige mumifizierte Ganse Die Mumien beschrieb er in seinem Bericht als altere Personen die sehr gut erhalten waren und langes goldfarbenes Haar hatten Vom Sarg war nur der Boden erhalten geblieben der Deckel fehlte Das einzige was er als von Wert beschrieb war der Sarg mit hieroglyphischen Inschriften Carter entfernte die Ganse liess jedoch beide Mumien und den Sarg an Ort und Stelle und verschloss das Grab wieder 2 Nach der erneuten Offnung des Grabes 1906 durch Edward R Ayrton liess dieser die Sargwanne und die darin befindliche Mumie in das Agyptische Museum in Kairo bringen Zu welchem Zeitpunkt das genau erfolgte ist nicht bekannt Die zweite Mumie die am Boden neben dem Sarg gelegen hatte beliess auch er im Grab 3 Nach Wiederauffindung des Grabes 1989 waren unter den Funden neben der in der Grabkammer verbliebenen Mumie verstreut liegende und mumifizierte Lebensmittelvorrate Keramikfragmente Teile von Begrabnisausstattungen Teile von Schmuck Mumienbinden Skarabaen Werkzeuge und mumifizierte Saugetiere Auch die aus Holz bestehenden Sargoberflachen die Howard Carter erwahnt hatte waren noch vorhanden Diese waren wie schon von Carter festgestellt im Altertum mit einer Axt bearbeitet worden um die Goldfolien von der Oberflache zu losen Auch fanden sich zahlreiche Stucke aus Kartonage die von der Sargoberflache stammten Einer der grosseren Holzreste war zum Teil mit einer schwarzen Substanz uberzogen zeigte aber auch blau grune Linien die auf einen gemalten Kopfschmuck hindeuteten Bei einer genaueren Untersuchung entdeckte Ryan 2008 an dem Stuck etwas das wie eine Hieroglyphe aussah Das Holz wurde durch einen Konservator gereinigt woraufhin nicht nur ein Text mit einem Namen sichtbar wurde sondern auch eine Darstellung der Gottin Nephthys die den Begrabnistext fur eine Tempelsangerin namens Ty spricht Allerdings ist die Inschrift zum Teil etwas unscharf und der Name wurde wahrscheinlich uber einen anderen geschrieben Die ursprungliche Version scheint fur einen Mann verfasst worden zu sein Ein anderes Stuck vom Fussende wurde ebenfalls gereinigt und zeigt eine Darstellung der Gottin Isis Die Keramikreste liessen sich auf keinen Zeitpunkt vor der 20 Dynastie datieren weshalb Donald P Ryan annimmt dass das Grab eher aus dieser Zeit stammt Eine andere Moglichkeit ist dass KV60 in der 18 Dynastie angelegt aber nicht benutzt wurde und im Altertum zufallig bei den Arbeiten fur KV19 das Grab von Montuherchepschef einen Sohn von Pharao Ramses IX entdeckt wurde Die Fundsituation der Mumien spricht dafur dass eine oder sogar beide ursprunglich an einem anderen Ort bestattet und zu einem unbestimmten Zeitpunkt nach KV60 umgebettet worden waren Solche Umbettungen waren nicht unublich und sind fur andere Graber im Tal der Konige bezeugt wie beispielsweise KV35 und KV55 4 Gemass den weiteren Funden die von unterschiedlichen Orten stammen mussen halt Donald P Ryan dieses Grab fur ein Versteck Bestimmung und Untersuchung der Mumien Bearbeiten nbsp Zahi Hawass 2009Die Geschichte der Zuordnung der Identitaten der Mumien ist sehr wechselhaft Percy E Newberry der bei der Ausgrabung von Howard Carter anwesend war vermutete in den beiden Mumien die Ammen von Thutmosis IV dessen Grab KV43 sich in der Nahe befindet Als Ayrton die Mumie mit Sarg nach Kairo bringen liess und diese dort erst 1916 mit TR24 12 16 1 inventarisiert wurde 5 ging man nach der Inschrift auf dem Sarg von einer Dame namens Sitre In oder auch nur In bezeichnet aus der Amme von Konigin Hatschepsut die bereits von einer in Deir el Bahari gefundenen Sandsteinstele JE 56264 bekannt war Als Donald P Ryan die im Grab verbliebene Mumie vorfand hatte sich das lange Haar inzwischen vom Schadel gelost und lag unter dem Kopf Der linke Arm war in der fur altagyptische Koniginnen typischen Bestattungshaltung uber der Brust angewinkelt Die Zahne erwiesen sich bei genauerer Untersuchung als sehr abgenutzt was fur einen alteren Menschen spricht Ferner wurde festgestellt dass die mumifizierte Person recht beleibt gewesen war Die Eingeweide waren bei der Mumifizierung nicht wie ublich durch die untere Bauchdecke sondern durch das Becken entfernt worden Elizabeth Thomas vermutete 1966 in dieser Mumie die von Konigin Hatschepsut wofur ihrer Meinung nach neben den gefundenen Utensilien die einem Konig zuzuordnen waren auch die Armhaltung sprach 6 Donald P Ryan sah in dieser Mumie ebenfalls die der Hatschepsut Bevor das Grab 1990 wieder verschlossen wurde war die Mumie zu ihrem Schutz in einen Holzkasten gelegt worden 2006 offnete Zahi Hawass im Rahmen von Filmarbeiten des Discovery Channel im Tal der Konige das Grab erneut und begann ab diesem Zeitpunkt mit seiner Suche nach der Mumie von Konigin Hatschepsut die der Film dokumentieren sollte Die Mumie der Konigin hatte sich nicht in der Konigscachette von Deir el Bahari DB TT320 befunden und galt als verschollen Im Gegensatz zu Thomas und Ryan kam Hawass zur Identitat der Mumien zu einer anderen Schlussfolgerung Die ursprunglich als Amme Hatschepsuts identifizierte Mumie sei die der Konigin da das Gesicht recht koniglich wirke und die im Grab zuruck gelassene Mumie sei die der Amme Sitre In Die Armhaltung musse nicht auf eine Konigin hindeuten Hatschepsuts Mumie sei wahrend der 21 oder 22 Dynastie zum Schutz in den Sarg ihrer Amme gelegt worden 7 Die Mumie wurde ein Jahr spater nach Kairo gebracht Die Untersuchungen der beiden Mumien nun als KV60A und KV60B bezeichnet erfolgten 2007 In einem durch den Discovery Channel geforderten und unter Leitung von Zahi Hawass stehenden Projekt sollten verschiedene Mumien mittels CT untersucht werden Ziel war zum einen familiare Ahnlichkeiten beziehungsweise Verbindungen aus der Zeit der Thutmosiden zu ermitteln und entsprechende Zuordnungen treffen zu konnen und zum anderen zu bestimmen welche der beiden Mumien die der Hatschepsut sein konnte Unter den untersuchten Mumien befanden sich unter anderem die von Thutmosis II Thutmosis III die vermutliche Mumie Thutmosis I die alle drei in der Cachette von Deir el Bahari gefunden worden sowie zwei weibliche unbekannte Mumien Zu den Untersuchungen gehorte neben radiologischen Verfahren auch die Bestimmung von DNA Dafur war im Agyptischen Museum als Teil der Dokumentation Secrets of Egypt s lost Queen eigens ein Labor eingerichtet worden KV60A Bearbeiten nbsp Statue der Hatschepsut im Metropolitan Museum of ArtIm Vergleich mit allen untersuchten Mumien wies KV60A in der Schadelform Ahnlichkeit mit den als Thutmosis II und Thutmosis III identifizierten Mumien auf Zur Bestimmung der Mumie Hatschepsuts wurden zudem verschiedene Objekte die Hatschepsut zugeordnet werden konnten mit in die Untersuchung einbezogen Darunter war ein in der 1871 von der Familie Abd el Rassul entdeckten und 1881 durch Emil Brugsch geraumten Cachette von Deir el Bahari gefundenes kleines Kastchen JE 26250 mit den Kartuschen des Thronnamens Maat Ka Re Gerechtigkeit und Lebenskraft des Re und dem Eigennamen der Hatschepsut Hat schepsut chenemet Amun Die erste der Damen die Amun umarmt In dem Behaltnis befand sich ein mumifiziertes Organ das als Leber oder Milz angesehen wurde Gaston Maspero beschrieb das Kastchen 1889 in Les Momies Royales de Deir el Bahari Das Ergebnis der CT Untersuchung zeigte als Inhalt einen einzelnen Molaren dem eine Zahnwurzel fehlte das bisher bekannte eingewickelte mumifizierte Organ sowie weiteres vermutlich organisches Material das von der Konigin stammen konnte Die kleine Kiste wird deshalb auch als Kanopenkastchen bezeichnet obwohl eine Kiste dieser Art keiner bisher bekannten Funktion einer Kanope entspricht und deshalb aussergewohnlich ist Die CT Untersuchung von KV60A hatte ergeben dass dieser Mumie ein Backenzahn im Oberkiefer fehlt eine abgebrochene Zahnwurzel hingegen dort verblieben war Die Zahnreste wurden mit dem Zahn aus dem Kasten verglichen dem eine Wurzel fehlte Beides wurden vermessen und die Dichte beider bestimmt Hierbei arbeiteten zwei Teams unabhangig voneinander die zu denselben Ergebnissen kamen Zahi Hawass veroffentlichte dazu seinerzeit die Mumie der Hatschepsut gefunden zu haben Not only was the fat lady from KV60 missing a tooth but the hole left behind and the type of tooth that was missing was an exact match for the loose one in the box from DB320 We therefore have scientific proof that this is the mummy of Queen Hatshepsut Nicht nur dass der fetten Lady aus KV60 ein Zahn fehlte sondern das verbliebene Loch und die Art des Zahns die fehlte eine exakte Ubereinstimmung mit dem losen Zahn aus dem Kasten von DB320 war Wir haben deshalb einen wissenschaftlichen Beweis dafur dass dies die Mumie der Konigin Hatschepsut ist Zahi Hawass Juni 2007 8 Diese Art der Bestimmung fur eine eindeutige Identifizierung blieb nicht unreflektiert und wurde kritisch betrachtet Hauptkritikpunkt war dass es sich bei dem im Kastchen gefundenen Zahn mit Wurzeln keinesfalls um einen Backenzahn aus dem Oberkiefer handeln kann da diese Zahne in der Regel drei Wurzeln haben Molaren des Unterkiefers hingegen zwei Der Radiologe Paul Gostner der Mitglied des zweiten Untersuchungsteam war erklarte dass es Variationen bei Zahnwurzeln gibt und auch zwei Wurzeln zu einer verwachsen konnen Deshalb kann dieser Zahn durchaus ein oberer Backenzahn sein Da der Zahn ausschliesslich radiologisch im Kasten untersucht wurde besteht zudem die Moglichkeit dass sich eine dritte Wurzel unter den losen Fragmenten im Kasten befindet oder verloren gegangen ist Skeptisch sah die Analyse unter anderem Erhart Graefe Ihm zufolge kann man nicht die Daten einer dreidimensionalen und zweidimensionalen Darstellung zusammenfugen wie es in diesem Falle dokumentiert wurde Bemangelt wurde ferner dass kaum detaillierte Forschungsdaten veroffentlicht beziehungsweise diese nur stuckweise bekanntgegeben wurden und keine Veroffentlichung in einem Wissenschaftsjournal erfolgte Dadurch ist gemass Ryan Metcalfe eine unabhangige Analyse und Betrachtung der gewonnenen Daten unmoglich Als weitere Untersuchungsergebnisse wurden festgehalten Der Erhaltungsstatus der Mumie KV60A wird als angemessen bezeichnet Das Gehirn war bei der Mumifizierung nicht entfernt worden und das Herz war ebenfalls im Korper verblieben Der Bauchraum war nach der Organentnahme mit Leinenpackchen gefullt worden An der Stelle mit der Zahnlucke hatte es eine massive abszessbedingte Entzundung gegeben die medizinisch behandelt worden war Der Zahnstatus war insgesamt schlecht Person KV60A litt zudem an Diabetes mellitus sowie an Krebs worauf mehrere maligne Tumore hinweisen Welche dieser Erkrankungen zum Tod der Person gefuhrt hatte war nicht bestimmbar Das Alter wurde mit 50 bis 60 Jahre angegeben die Korpergrosse auf 1 59 m berechnet Der DNA Abgleich wurde mit Proben der Mumien von KV60A KV60B Thutmosis II Thutmosis III und Ahmose Nefertari vorgenommen Die Ergebnisse wurden 2007 in der TV Dokumentation Secrets of Egypt s lost Queen als vorlaufig bezeichnet und nach Zahi Hawass Veroffentlichung Scanning the Pharaohs CT Imaging of the New Kingdom Royal Mummies 2016 waren die Ergebnisse weiterhin vage Als finales Ergebnis blieb die Bestimmung durch den Zahnabgleich der Mumie KV60A als die der Konigin Hatschepsut ein Ergebnis das nicht von allen Agyptologen geteilt wird Einen DNA Abgleich mit dem der Mumie entnommenen Gewebe dem als Leber identifizierten Organ in dem Kastchen und dem darin gefundenen Zahn wurde nicht durchgefuhrt so dass die Frage der Zugehorigkeit des Organs unbeantwortet bleibt KV60B Bearbeiten Die Mumie der koniglichen Amme der Hatschepsut Sitre In KV60B war durch die zum Teil erhaltene Inschrift Grosse konigliche Amme In wahr an Stimme wr sdt nfrw nswt Jn m3ˁ ḫrw identifiziert worden Fur die weitere Untersuchung mussten Sarg und Mumie der Amme Hatscheputs allerdings erst im Agyptischen Museum gesucht werden Auch fotografische Dokumentationen waren zu diesem Zeitpunkt nicht verfugbar Sarg und Mumie fanden sich schliesslich im dritten Obergeschoss des Museums Die Untersuchung ergab dass Sitre In etwa 1 50 m gross gewesen war Der Sarg in dem sie aufgefunden wurde war hingegen 2 13 m lang so dass angenommen werden kann dass dieser Sarg fur Sitre In zweitverwendet wurde KV60B war sehr sorgfaltig mumifiziert und in feinstes Leinen gewickelt worden Die Finger waren alle einzeln umwickelt die Fusse hingegen zusammen Die im Sarg befindlichen Leinenbinden waren von geringerer Qualitat als die fur die Mumie verwendeten Zum moglichen Alter und Erkrankungen dieser Person wurden keine Angaben gemacht Im Vergleich zu den untersuchten Mumien der koniglichen Linie ergaben sich keine Ahnlichkeiten Siehe auch BearbeitenListe der Graber im Tal der KonigeLiteratur BearbeitenDylan Bickerstaffe The Burial of Hatshepsut In The Heritage of Egypt Ausgabe 1 Januar 2008 S 2 12 Howard Carter Excavations at Biban El Moluk 1903 In Annales du service des antiquites de l Egypte Supplements 4 Institut Francais d Archeologie Orientale Kairo 1903 S 167 177 Zahi Hawass Francis Janot Mumien Zeugen der Vergangenheit White Star Wiesbaden 2008 ISBN 978 3 86726 079 4 S 42 47 S 106 Zahi Hawass Sahar Saleem Scanning the Pharaohs CT Imaging of the New Kingdom Royal Mummies The American University Press Cairo 2014 ISBN 978 977 416 673 0 S 54 62 Jo Marchant The Shadow King The bizarre Afterlife of King Tutankhamun s Mummy Da Capo Press Boston MA 2013 ISBN 978 0 306 82133 2 S 177 179 Ryan Metcalfe Recent Identity amp Relationship Studies Including X Rays amp DNA Hatshepusts Tooth In Richard H Wilkinson Kent R Weeks Hrsg The Oxford Handbook of the Valley of the Kings Oxford University Press New York 2016 ISBN 978 0 19 993163 7 S 384 404 405 Nicholas Reeves Richard H Wilkinson Das Tal der Konige Geheimnisvolles Totenreich der Pharaonen Econ Munchen 1997 ISBN 3 8289 0739 3 S 186 187 Weblinks BearbeitenTheban Mapping Project KV 60 Sit Ra called In englisch Donald P Ryan Egyptian Archaeology Valley of the Kings Bilder zu KV60 englisch abgerufen am 24 April 2017 Pacific Lutheran University Valley of the Kings Project KV 60 An enigmatic and controversial tomb 24 Februar 2016 abgerufen am 24 April 2017 Mark Rose auf Archaeology online Hatshepsut Found Thutmose I Lost 15 Juli 2007 englisch abgerufen am 24 April 2017 Zahi Hawass auf Guardians net Quest for the Mummy of Hatshepsut Marz 2006 abgerufen am 24 April 2017 Zahi Hawass auf Guardians net The Search for Hatshepsut and the Discovery of her Mummy Juni 2007 abgerufen am 24 April 2017 Einzelnachweise Bearbeiten Nicholas Reeves Richard H Wilkinson Das Tal der Konige Geheimnisvolles Totenreich der Pharaonen Munchen 1997 S 187 Howard Carter Excavations at Biban El Moluk 1903 In Annales du service des antiquites de l Egypte Supplements 4 Institut Francais d Archeologie Orientale Kairo 1903 S 167 177 Theban Mapping Project Theban Mapping Project History of Exploration Memento vom 30 November 2010 im Internet Archive englisch abgerufen am 25 April 2017 Nicholas Reeves Richard H Wilkinson Das Tal der Konige Geheimnisvolles Totenreich der Pharaonen Munchen 1997 S 186 Zahi Hawass Quest for the mummy of Hatshepsut In KMT A Modern Journal of Ancient Egypt Ausgabe 17 Nummer 2 Sommer 2006 S 41 Nicholas Reeves Richard H Wilkinson Das Tal der Konige Geheimnisvolles Totenreich der Pharaonen Munchen 1997 S 186 Zahi Hawass Quest for the mummy of Hatshepsut In KMT A Modern Journal of Ancient Egypt Ausgabe 17 Nummer 2 Sommer 2006 S 43 Dr Zahi Hawass The Search for Hatshepsut and the Discovery of her Mummy Auf guardians net vom Juni 2007 zuletzt abgerufen am 5 November 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title KV60 amp oldid 232147646