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Das Konigliche Wilhelms Gymnasium war eine hohere Schule in Ostpreussens Provinzialhauptstadt Konigsberg Benannt wurde sie nach Konig Wilhelm I von Preussen Kgl Wilhelms GymnasiumLuise mit ihren Sohnen Friedrich Wilhelm und Wilhelm Carl Steffeck Kollegium des Wilhelmsgymnasiums in Konigsberg im Jahr 1912 Professor Jager Jimbo Probekandidat Unger Professor Amoneit Asaph Seminarkandidat Schimanski Professor Bork Professor Peters Oberlehrer Cybulla Schybs Professor Luther Direktor Wagner Vorschullehrer Braun Professor Stange Humpel Oberlehrer Foethke Professor Lullies Oberlehrer Dehnen Barbarossa Professor Joost Oberlehrer Kroll Vorschullehrer Kirbuss Professor Lanenpusch Professor Kuhn Audax Professor Krohnert Vorschullehrer Michaelis Zeichenlehrer Ludat Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Lehrer 3 Schuler 4 Literatur 5 WeblinksGeschichte BearbeitenDas Gymnasium wurde nach der Reichsgrundung 1874 in Altrossgarten Predigerstrasse eroffnet doch erst 1879 wurde es in den neuen Gebauden im Hintertragheim an der Nordwestseite des Schlossteiches feierlich eingeweiht Die Aula wurde 1889 mit Gemalden bekannter Konigsberger Maler geschmuckt Emil Neide Kant und Fichte im Gesprach Nicolaus Kopernikus Verkundung der neuen Agenda durch Herzog Albrecht von Preussen Carl Steffeck Friedrich Wilhelm III mit Freiherr von Stein und General York von Wartenburg Konigin Luise mit ihren alteren Sohnen in Luisenwahl Einzug des Hochmeisters Siegfried von Feuchtwangen in die Marienburg Georg Knorr Sokrates und seine Schuler Die Klosterschule Philipp Melanchthon der Schuler Reuchlins und Desiderius Erasmus Wilhelm von Humboldt in Beratung mit seinen Raten uber die Reform des Gymnasiums1901 hatte das Gymnasium 22 Lehrer und 533 Schuler Nach 1918 nannte sich das Gymnasium Wilhelms Gymnasium Ende August 1944 wurde das Gebaude bei den Luftangriffen der Royal Air Force zerstort 23 Januar 1945 wurden auf behordlicher Anordnung alle Schulen der Stadt geschlossen Damit horte das Wilhelms Gymnasium auf zu bestehen Weder das Gebaude noch die Schule haben den Zweiten Weltkrieg uberdauert Siehe auch Liste der Gymnasien in OstpreussenLehrer BearbeitenJohann Eduard Loch Emil Zimmermann Oberlehrer von 1899 bis 1904 Ernst Wilhelm Wagner Direktor von 1903 bis 1922 Otto Portzehl Oberlehrer von 1888 bis 1905 Anton Viertel Wilhelm Grossmann Oberlehrer bis 1892Schuler Bearbeiten nbsp Couleurkarte 1903 Oswald Arnoldt Horst Gunter Benkmann Otto Besch Christoph Graf Donhoff Richard Emil zu Dohna Schlobitten Hans Ebel Pfarrer Kunz Finck von Finckenstein Heinrich Gerlach Autor Heinrich von Gottberg Erich Haslinger Jurgen Hinrich Hewers David Hilbert Arnold Japha Felix Japha Karl Kollwitz Alfred Lublin Ernst Meyer Erwin Moeller Jurgen Moser Mathematiker Sklode von Perbandt Eitel Friedrich Rissmann Gerhard Saager Richard von Schaewen Fritz Schellong Botho von Schwerin Gustav Simon Paul Treibe Franz Wessel Ernst Wollenberg Robert WollenbergLiteratur BearbeitenReinhard Adam Das Stadtgymnasium Altstadt Kneiphof zu Konigsberg Pr 1304 1945 Aus der Geschichte der beiden altesten Schulen des deutschen Ostens Leer Rautenberg 1977 ISBN 3 7921 0196 3 Robert Albinus Konigsberg Lexikon Stadt und Umgebung Flechsig Wurzburg 2002 ISBN 3 88189 441 1 Richard Armstedt Geschichte der konigl Haupt und Residenzstadt Konigsberg in Preussen Hobbing amp Buchle Stuttgart 1899 Deutsches Land und Leben in Einzelschilderungen 2 Stadtegeschichten Nachdruck Melchior Verlag Wolfenbuttel 2006 ISBN 3 939102 70 9 Historische Bibliothek Wolfgang Kapp Wilhelms Gymnasium zu Konigsberg i Pr 1874 1945 Eine Erinnerungsschrift Leer 1958 Fritz Gause Die Geschichte der Stadt Konigsberg in Preussen 3 Bande 2 3 erganzte Auflage Bohlau Koln u a 1996 ISBN 3 412 08896 X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Konigliches Wilhelms Gymnasium Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Normdaten Korperschaft GND 5023695 7 lobid OGND AKS VIAF 130888130 54 718019444444 20 518158333333 Koordinaten 54 43 N 20 31 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Konigliches Wilhelms Gymnasium Konigsberg amp oldid 226396433