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Die Kaltewelle in Europa 2018 war ein Kalteeinbruch wahrend des Spatwinters 2017 2018 der beginnend in der vorletzten Februarwoche in weiten Teilen Europas und angrenzenden Raumen fur abnorm tiefe Temperaturen und starke Schneefalle sorgte Das Ereignis kostete uber 80 Menschenleben Hoch Hartmut Tiefs Ulrike Emma und MittelmeertiefsOstlicher Nordatlantik und Europa Hartmut uber Skandinavien Ulrike bei den Azoren deren Luftmassengrenze von der Iberischen Halbinsel bis vor Irland Mittelmeertief ohne Namen uber Italien 26 Februar 2018 NASA MODIS Terra Ostlicher Nordatlantik und Europa Hartmut uber Skandinavien Ulrike bei den Azoren deren Luftmassengrenze von der Iberischen Halbinsel bis vor Irland Mittelmeertief ohne Namen uber Italien 26 Februar 2018 NASA MODIS Terra Grosswetterlage Skandinavienhoch mit Einbruch polarer KaltluftUnwetter Kaltewelle mit StarkschneefallDatenEntstehung Mitte Februar 2018Hohepunkt Ende Februar MarzFolgenBetroffene Gebiete EuropaOpfer gt 80 1 Teilphase auch The Beast from the East genanntKarte mit allen verlinkten Seiten OSM WikiMap Inhaltsverzeichnis 1 Meteorologie 1 1 Synopse 1 2 Klimatologie 2 Folgen 2 1 Verkehrsbehinderungen 2 2 Balkanlander 2 3 Vereinigtes Konigreich und Irland 2 4 Ernteschaden 3 Siehe auch 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseMeteorologie BearbeitenSynopse Bearbeiten Ursache des Ereignisses war ein kraftiges Hochdruckgebiet uber Nordeuropa Auf seiner Sudflanke stromte von Osten her sehr kalte und mit Ausnahme des Nordens auch sehr trockene Arktikluft nach Europa Ihre Entstehung wurde wahrscheinlich aufgrund des Abschmelzens der Polkappen verstarkt 2 Grund fur diese Wetterlage war die Aufspaltung des Polarwirbels in zwei Kerne infolge einer plotzlichen Stratospharenerwarmung uber dem Pol 3 4 Das fuhrte zu einem extremen Auspendeln des Jetstreams und der Ersetzung des Islandtiefs durch ein Hoch Hartmut wahrend anstelle des Azorenhochs kraftige Tiefs insbesondere Ulrike Emma traten 5 6 7 8 Hohentiefs bildeten sich im zentralen bis ostlichen Mittelmeerraum 6 9 Mit Verlagerung der polaren Luftmassen ab Mitte Februar nach Suden herrschte schon ab dem 25 Februar in Nordskandinavien extreme Kalte So mass man in der Nacht auf den 28 in Folldal in Osterdalen Norwegen 42 0 C 10 11 in Dravagen Schweden 36 1 C 11 Insgesamt verzeichnete man in Norwegen zwischen 25 Februar und 1 Marz an 21 Messstellen neue Kalterekorde teils 47 Jahre alte 12 13 Die Temperaturen erreichten auch schon am 27 Februar bis 28 C in den hoheren Alpentalern der Schweiz 14 Dabei lagen in Europa gebietsweise die Temperaturen niedriger als im Polarraum So meldete zu der Zeit als in Europa strenger Frost herrschte Kap Morris Jesup an der Nordspitze Gronlands mehrfach knapp Plusgrade 4 15 Auf Island und Spitzbergen gab es mit 8 C Temperaturen wie an der Mittelmeerkuste Afrikas 5 7 In den fruhen Morgenstunden des 1 Marz 2018 war Osterdalen in Norwegen uberhaupt der kalteste Ort weltweit 11 Im Laufe des spaten Februar bildete sich aus den verlagerten polaren Luftmassen ein riesiges antizyklonisches System aus das von der Barentssee bis Ostsibirien reichte 16 und uber Europa entstand mit einem flachen Tiefdruckgebiet des ostlichen Mittelmeers eine High over Low Lage 17 18 Das Skandinavienhoch Hartmut entwickelte sich zu einem antizyklonischen Sturmsystem dessen Windband am Sudrand in den letzten Februartagen uber das nordliche Zentraleuropa und die Britischen Inseln bis in den zentralen Nordatlantik vorstiess 7 Ein Kaltlufttrog schob sich zum Alpenraum vor 18 Diese massive Ostwindzone wurde in der englischen Presse Beast from the East Bestie aus dem Osten genannt 19 20 Unter der Bezeichnung wurde dieses Detailereignis auch europaweit bekannt Schneefalle gab es in dieser ersten Phase zum einen im Ostseeraum und westlich der Nordsee durch den Lake Effect 21 Der Raum Lubeck meldete 25 cm Neuschnee Bad Schwartau Gross Parin 21 Die Schneefalle reichten bis Schottland und Sudengland 22 Im Alpenraum Mittelmeer und Schwarzmeerraum kam es zu starkem Schneefall aufgrund des Zusammentreffens der nordostlichen Kaltstromungen mit feuchteren sudlichen Luftmassen 17 Dieser Starkschneefall konzentrierte sich im Raum der Adria und reichte bis in die Pyrenaen an die Cote d Azur und nach Korsika 23 bis an die Kusten Algeriens und Tunesien sowie nach Suditalien Bari im Bergland der Marken bis 60 cm Neuschnee sonst Schneeregen und Gewitter 14 und bis Westgriechenland wie auch die Donau und Walachische Tiefebene 9 Delnice in Kroatien meldete eine Rekordschneelage von 1 8 m 1 An der oberen Adria trat Bora in Orkanstarke auf Krk 150 km h 24 Der Jetstream verlagerte sich abnorm weit nach Suden bis uber die Azoren Nordafrika und Arabien 16 25 Vor Neufundland bildete sich schon am 25 Februar ein Tief das von der FU Berlin dann Ulrike von den westeuropaischen Wetterdiensten Emma genannt wurde 7 Dieses zog mit dem Jetstream sudostwarts und erreichte Ende Februar die Iberische Westkuste 16 und verharrte dann uber der Biscaya 16 25 Dabei prallten diese feuchten Luftmassen gegen die sibirischen Ostwinde von Hartmut Dadurch entstand uber der Keltischen See eine blizzard artige Wetterlage 26 mit heftigen Schneesturmen vom 2 auf den 3 Marz im Suden Irlands in Sudostengland und Teilen von Wales Die Sturmboen erreichten 105 km h bei Leek Thorncliffe und 90 km h in Dublin 26 Die Fronten des Tiefs griffen bis Italien aus mit verbreitet 10 20 cm und bis zu 50 cm Neuschnee im Norden Spaniens Kantabrisches Gebirge Pyrenaen 27 den sudlichen britischen Inseln 26 und den Westalpen 28 Das Hoch Hartmut loste sich im Lauf der ersten Marztage sukzessive langsam auf 16 25 8 Mit dem Vorrucken der atlantischen Luft kam es durch Niederschlag auf die kalten Boden in Zentraleuropa auch zu Eisregen 8 Mit Ostwind gab es in Nordnorwegen Schneefalle zeitweise herrschte wegen schon insgesamt hoher Schneemengen 29 hochste Lawinenwarnstufe 30 nbsp Temperaturanomalie fur die Woche vom 18 bis 24 Februar Vordringen polarer Kaltluft von Nordosten bis Nordwestafrika nbsp 27 Februar 2018 7 Mitteleuropa weitgehend bewolkungsfrei und aper uber der Ostsee Ostwindzone mit schneetrachtigen Kumuluswolken uber der Nordsee Luftmassengrenze zu atlantischer Luft vor den britischen Inseln Nord und Nordosten bewolkungsfrei und mit Frost im Sudosten feuchte Luftmassen im Sudwesten und uber dem Mittelmeer der Westwind des sudverlagerten Jetstreams Satellitenbild NASA MODIS Terra nbsp Temperaturanomalie fur die Woche vom 25 Februar bis 3 Marz Maximalphase der Kaltewelle nbsp 1 Marz 2018 16 Maximum des Hocheinflusses Deutschland weitgehend bewolkungsfrei Schnee im Ostseeraum durch Lake Effect Sudwestlich die vom Tiefdruckgebiet Ulrike herangefuhrte dichte Wolkendecke aus milderen feuchten Luftmassen In der Deutschen Bucht Wolkenstrassen durch den abklingenden Ostwind Satellitenbild NASA MODIS Aqua Klimatologie Bearbeiten Das Ereignis war ein typischer zweiter Spatwinter eine fruher normale mit der Klimaerwarmung im 21 Jahrhundert selten gewordene Singularitat regelhaft auftretende Abweichung vom jahreszeitlichen Normalgang 31 Massivere Kaltewellen so spat im Winter treten aber nur alle paar Jahre auf im Alpenraum beispielsweise zuletzt 2011 und 2005 und funfmal in den letzten 40 Jahren 6 Die Intensitat des Ereignisses ist aber auch im langjahrigen Mittel herausragend In Norwegen wurden lokal tiefere Werte als Anfang Marz 1971 gemessen Tryvannshogda bei Oslo 13 in Sudfrankreich teils die tiefsten Werte seither 23 in den Alpen vereinzelt die tiefsten Februarwerte seit diesem Jahr 32 14 Die am 1 Marz in Tredegar in Wales gemessenen 5 2 C sind die niedrigste je an einem meteorologischen Fruhlingstag im Vereinigten Konigreich gemessene Tageshochsttemperatur der bis dahin geltende Rekordwert 4 6 C in Cassley Sutherland in Schottland wurde 2001 gemessen 33 In den Hochgebirgslagen der Schweiz war der Februar der kalteste seit 30 Jahren 34 und in den Westalpen war er auch schneereich in Genf beispielsweise lag mit 19 cm so viel Schnee wie fur Marz zuletzt 1959 verzeichnet wurde 28 Dabei steht die Februarkalte in besonderem Kontrast zu dem viel zu warmen vorausgegangenen Januar dieser war beispielsweise in Osterreich der drittwarmste der letzten 250 Jahre nach 2007 und 1796 35 in der Schweiz der mildeste seit Messbeginn 1864 34 mit einer Rekordwarmeanomalie von 6 C in Genf bisher wurden maximal 4 5 C verzeichnet 34 der Janner war auch weltweit der funftwarmste ab 1880 36 Der Fruh und Hochwinter waren von einer NAO Positiv Phase von Anfang Dezember bis Ende Februar gekennzeichnet stabile Azorenhoch Islandtief Lagen Uberlagert wurde diese von zahlreichen kurzperiodischen AO Index Schwankungen Jetstream Oszillationen die von Herbst bis Januar zu einer Serie abnormer Sturme gefuhrt hatte Mit Ende Februar glitten aber dann sowohl AO wie NAO Index massiv ins Negative Ein Tief im Sudwesten Europas mit Blizzardcharakter wie Ulrike Emma wurde zuletzt im Januar 1982 verzeichnet 26 Die extreme Temperaturumkehr zwischen Polarraum und gemassigten Breiten tritt ebenfalls nur alle paar Jahre auf ahnlich zuletzt Winter 2013 3 4 Parallel kam es zu einer analogen Situation in Nordamerika mit abnormer Kalte im Sudwesten der USA Warme an der Ostkuste und in Nordkanada und diversen Starkniederschlagen Folgen BearbeitenKaltetote wurden gemeldet aus Litauen 37 Polen 37 Deutschland 38 dem Vereinigten Konigreich 33 Frankreich 37 Italien 19 Slowenien 39 Rumanien 19 und Serbien 39 Insgesamt wurde schon Ende Februar von 84 Opfern berichtet 1 Verkehrsbehinderungen Bearbeiten nbsp Sete an der Mittelmeerkuste Sudfrankreichs A9 Zubringer 28 Februar In Deutschland kam es schon in der Fruhphase im Norden 40 mit Schnee verbreitet zu Verkehrsbehinderungen und zahlreichen Unfallen ebenso in Schweden 41 in Italien insbesondere um Rom 42 40 und Neapel und in Rumanien Sperren von zahlreichen Fernstrassen dem Flughafen Constanța und etlichen Hafen 43 Die Phase der Schneefalle in Westeuropa Anfang Marz fuhrte zu mehreren Vollsperren wodurch Fahrzeuginsassen teils uber Nacht festsassen bis die Strecke von Schnee und Unfallfahrzeugen geraumt war so auf der sudfranzosischen A9 sudwestlich von Montpellier 44 der A31 in Hampshire der A303 bei Ilminster in Greater Manchester Sperre mit Wind am Rakewood Viaduct bis rund 145 km h oder der M80 in Schottland 33 Mindestens 900 Fluge fielen im Vereinigten Konigreich den Niederlanden Frankreich und der Schweiz wegen des Schneefalls aus betroffen waren unter anderem die Flughafen Dublin Edinburgh Glasgow London Heathrow Gatwick City Bristol Amsterdam Paris Charles de Gaulle und Genf 33 Behinderungen gab es auch im britischen Eisenbahnverkehr vor allem im Fernverkehr nach und von Schottland wo der Betrieb vollstandig eingestellt wurde mehrere Zuge blieben auf freier Strecke stecken und die Passagiere verbrachten die Nacht im teils ungeheizten Zug 33 Balkanlander Bearbeiten Hochste Alarmstufe herrschte wegen der Schneefalle im Osten Kroatiens 9 in Teilen von Bosnien und Herzegowina um Bihac und Cazin 9 und Sudbulgarien Smoljan und Kardschali 9 In Kroatien wurden rund 1 000 Soldaten mobilisiert um Schnee in den am starksten betroffenen Gebieten zu raumen 9 Vereinigtes Konigreich und Irland Bearbeiten Folgenreich war dieser spate Wintereinbruch im Vereinigten Konigreich und in Irland wo es zu starken Lake Effect Schneefallen in Schottland im Norden und Sudosten Englands kam wahrend das Tief Ulrike dort Emma genannt starke Schneefalle in den Suden Irlands den Sudwesten Englands und nach Wales fuhrte Die britische Regierung setzte Armee und Luftwaffe ein um eingeschlossene Autofahrer zu befreien oder uber Nacht zu versorgen und um Arzte mit gelandetauglichen Allradfahrzeugen zu ihren Einsatzen zu bringen 33 Die rote Warnung fur Schottland Ostengland und die andere rote Warnung fur Sudwestengland und Wales waren erst die zweite und dritte rote Windwarnung zu einem Schneesturm seit Einfuhrung des dreistufigen Warnsystems 2011 33 Alleine in London waren wegen geplatzter Rohre zehntausende Haushalte tagelang ohne Wasser An mehreren Stellen der Stadt wurden Versorgungspunkte eingerichtet 45 Ernteschaden Bearbeiten Besonders von landwirtschaftlichen Schaden war Italien betroffen 46 Es durfte ein Funftel der gesamten landwirtschaftlichen Kulturen des Landes betroffen gewesen sein der schwerste Ernteschaden seit der Kaltewelle 2012 46 Siehe auch BearbeitenDurre und Hitze in Europa 2018Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kaltewelle in Europa Spatwinter 2018 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c Deadly Beast from the East winter blizzard batters Europe In Deutsche Welle 28 Februar 2018 abgerufen im 1 Januar 1 Warum die Erderwarmung schon jetzt fur kaltere Winter sorgt Abgerufen am 5 August 2018 a b Sudden Stratospheric Warming Kommt der Deja vu Winter In DWD Thema des Tages 21 Februar 2018 a b c Temperature rises above freezing near North Pole as frigid air slinks toward Europe Andrew Freedman in mashable 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