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Johann Jakob Astor 17 Juli 1763 in Walldorf Kurpfalz 29 Marz 1848 in New York City Vereinigte Staaten englisch John Jacob Astor war ein deutschamerikanischer Unternehmer Der deutsche Emigrant wurde in den USA vor allem durch Pelzhandel und Immobilien der reichste Mann seiner Zeit und der erste Multimillionar Amerikas Er hinterliess ein Vermogen von 20 Millionen Dollar zwei Hotels ein Theater zahlreiche Immobilien und eine Vielzahl von Aktien Johann Jakob Astor Detail eines Olgemaldes von Gilbert Stuart 1794 Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Aufstieg 2 Pelzhandel 3 Immobilienbesitz 4 Stiftungen und Nachlass 5 Familie 6 Grabstatte 7 Ehrungen 8 Literatur 8 1 Biographien 8 2 Lexikonartikel und Artikel in biographischen Sammelwerken 8 3 Fiktionale Literatur 8 4 TV Dokumentation 8 5 Film 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseHerkunft und Aufstieg BearbeitenAstors Vorfahren waren waldensische Glaubensfluchtlinge aus Savoyen in Italien die sich in der Kurpfalz sudlich von Heidelberg niedergelassen hatten Sein gleichnamiger Vater 7 Juli 1724 18 April 1816 war Dorfmetzger in Walldorf zweimal verheiratet und sehr arm da seine Tatigkeit nicht genugend Geld fur sich und seine Kinder aus beiden Ehen erbrachte Johann Jakob jun war das sechste von zwolf Kindern Seine Mutter Maria Magdalena vom Berg 20 Juli 1730 1 Mai 1764 verlor er recht fruh und so wurde Johann Jakob von der Stiefmutter Christina Barbara Seibold 20 Februar 1742 15 November 1809 erzogen Astor wuchs in diesem bescheidenen Umfeld auf Bereits mit 16 Jahren verliess er seinen Geburtsort wie auch seine drei alteren Bruder Georg Peter Astor Henry Astor 1754 und John Melchior Astor 1759 die sich als Soldaten und Handwerker ins Ausland aufmachten um den unbefriedigenden Verhaltnissen zu entkommen Zunachst blieb er in London bei seinem Bruder Georg Peter Astor der dort Holzblasinstrumente und Klaviere fertigte Ausserdem betrieb der Bruder einen Musikalienverlag Johann Jakob verbrachte drei Jahre als Lehrling in der Firma Broadwood amp Sohn Das dort verdiente Geld sparte er um nach Nordamerika auszuwandern Im November 1783 schiffte er sich auf der North Carolina in England ein Die Uberfahrt verzogerte sich durch Sturme um vier Monate In Sichtweite der amerikanischen Kuste fror das Schiff fest Nach einigen Tagen entschloss sich Astor uber das Eis an Land zu gehen am 24 Marz 1784 erreichte er die Ostkuste Nordamerikas in der Nahe von Baltimore 1 Dort blieb er eine Weile und erreichte im Fruhling 1784 New York 2 In New York lebte bereits der Bruder Heinrich Henry Astor 9 Januar 1754 25 April 1833 3 von Beruf Metzger Johann Jakob Astor nutzte seine Londoner Erfahrungen und baute einen Musikalienhandel auf und importierte Instrumente 1785 begann er sich mit dem Pelzhandel zu beschaftigen der in dieser Zeit von den britisch kanadischen Unternehmen der Hudson s Bay Company und der North West Company beherrscht wurde Zentrum des nordamerikanischen Pelzhandels war das kanadische Montreal Von hier mussten die Pelze aufgrund des britischen Zollsystems in die Hauptstadt der britischen Krone London verschifft werden bevor sie in andere Lander wie in die USA importiert werden konnten Davor schreckten die amerikanischen Kaufleute zuruck Johann Jakob Astor hatte durch seinen Instrumentenimport erste Erfahrungen im Transatlantikhandel erworben Ab 1787 verbrachte er jedes Jahr den Sommer in Montreal kaufte Felle und liess sie uber London nach New York bringen Schnell wurde er zum bedeutendsten Pelzhandler der Vereinigten Staaten Astor war Freimaurer und eines der ersten Mitglieder der Holland Lodge No 8 in New York City 1788 wurde er dort Meister vom Stuhl 4 In den 1820er Jahren bereiste Astor dreimal Juni 1819 bis April 1822 Juni 1823 bis April 1826 Juni 1832 bis April 1834 Europa Ob er dabei seine Heimatstadt Walldorf besuchte ist aufgrund fehlender Quellen bis heute ungewiss 5 Pelzhandel Bearbeiten nbsp Vermeintliches Aussehen des Fort Astoria um 1811 Darstellung um 1903 Erst durch die Heirat am 19 September 1785 mit der Amerikanerin Sarah Todd deren Vorfahren aus Schottland stammten und die 300 Dollar in die Ehe brachte kam Astor so weit zu Geld dass er sein Pelzgeschaft auf eine breitere Basis stellen konnte Dabei kamen ihm politische Umstande zugute Nach einem 1796 zwischen den USA und Grossbritannien geschlossenen Vertrag wurden die Handelsgebiete fur Pelze zwischen beiden Staaten festgelegt Das fuhrte dazu dass die franko kanadischen Pelzhandler ihre Position in den Vereinigten Staaten raumen mussten Astor gelang es diese Lucke auszufullen Die Konkurrenz gegenuber den staatlichen Pelzhandelsstationen die mit den Indianern als Gegenleistung fur Pelze zivile Guter wie Pfluge tauschte schaltete Astor aus indem er stattdessen Waffen lieferte Den Verkauf von Alkohol lehnte er ab weil trunkene Indianer keine guten Jager waren Allerdings berichtete Andrew S Hughes im Oktober 1831 an Kriegsminister Lewis Cass u a uber betrublichen Einfluss der Agenten der American Fur Company und weiter Ich habe erfahren es besteht nur wenig Zweifel daruber dass dieses Jahr ein Reingewinn von mehr als 50 000 Dollar durch den Verkauf von Whisky an die Indianer am Missouri erzielt worden ist 6 Auch bei der Vermarktung der Pelze war Astor der staatlichen Konkurrenz uberlegen Wahrend diese die Guter in den USA verkaufte bediente Astor den Weltmarkt Er weitete seine Geschaftstatigkeit immer weiter aus Falschlicherweise wurde haufig angenommen dass Astor die Erlaubnis erwerben konnte seine Waren in den Niederlassungen der Ostindienkompanie abzusetzen Eine entsprechende Erlaubnis hatte nur vor dem Amerikanischen Unabhangigkeitskrieg Sinn ergeben Nun als Kaufmann der Vereinigten Staaten benotigte er dies nicht mehr Er verfolgte mit Interesse die ersten amerikanischen Handelsbemuhungen mit dem chinesischen Kanton und stieg um 1800 mit grossem Gewinn selbst in den Handel mit China ein nbsp Astoria in Oregon Hier grundet John Jacob Astor 1811 eine Handelsniederlassung1808 grundete er mit der Unterstutzung des dritten amerikanischen Prasidenten Thomas Jefferson die amerikanische Pelzgesellschaft American Fur Company Drei grosse Niederlassungen im Inneren des Landes in St Louis Detroit und Mackinac waren ihre Zentralen Wichtig schien in dieser Zeit eine Verbindung mit der Pazifikkuste Astor setzte dabei auf den Schiffsweg um Kap Hoorn Sein Schiff Tonquin sollte Sudamerika umrunden und von der Westkuste aus eine Landverbindung zum Columbia River suchen Zu diesem Zweck wurde 1810 die Pacific Fur Company gegrundet Die von Astor bezahlte Expedition erreichte 1811 als erste den Columbia River und grundete die Siedlung Astoria Der Versuch Astoria zum Zentrum eines weitgespannten Handelsnetzes zwischen Asien den USA und Europa zu machen scheiterte an den Entfernungen an den Angriffen von Indianern und am Britisch Amerikanischen Krieg von 1812 Die Niederlassung Astoria verkauften Astors Agenten unter Zwang und gegen den Willen Astors am 12 Dezember 1813 an die Englander die mit einem Kriegsschiff vor der Kuste lagen 7 Auch wahrend des Krieges machte Astor weiterhin gute Geschafte Durch seine Beziehungen zu hohen Regierungsbeamten gelang es ihm unter anderem nach der Ausschaltung des kanadischen Pelzhandels auf dem Gebiet der USA die Kontrolle uber die Handelsgebiete der North West Company auf dem Gebiet der Vereinigten Staaten zu erhalten Vor allem im oberen Tal des Mississippi dominierte Astor nach Ausschaltung der Konkurrenten den Pelzhandel Von dort aus erweiterte er seine Aktivitaten bis zum Missouri Wenig erfolgreich war fur ihn der Konkurrenzkampf mit der Rocky Mountain Fur Company Hinzu kam dass sich seit den 1820er Jahren der modische Zeitgeschmack anderte insbesondere mit der Abkehr von Huten aus Biberhaar hin zu Seidenhuten Astor begann sich aus dem Pelzhandel zuruckzuziehen Im Jahr 1834 loste er sich endgultig mit dem Verkauf der American Fur Company aus seinem ursprunglichen Geschaftsfeld und widmete sich nur noch der Boden und Landspekulation Immobilienbesitz BearbeitenSchon wahrend er im grossen Rahmen Pelzhandel betrieb hatte Astor planmassig Land in der Nahe von Manhattan erworben Spatestens funf Jahre nach seiner Ankunft in New York erwarb Astor am 17 Mai 1789 von seinem Bruder Henry zwei Grundstucke an der Bowery Lane Ecke Elizabeth Street fur je 625 Dollar 8 Und in den Jahren 1789 bis 1791 hatte er funf Grundstucke erworben war allerdings bis 1800 in der Hoffnung auf hohen Wiederverkaufswert mehr interessiert an Landereien in Lower Canada und New York State 8 Nach seinem Ausstieg aus dem Pelzhandel investierte er noch starker in Immobilien im damaligen Umland von New York Stadt Astor setzte zu Recht auf das Wachstum der Stadt Tatsachlich setzte ein Bevolkerungsboom ein und seine Immobilien waren ein Vielfaches dessen wert wofur er sie zuvor erstanden hatte In der Innenstadt bot er an mit Hypothekenangeboten einzuspringen wenn irgendein New Yorker Unternehmen in finanziellen Schwierigkeiten war Konnte dieses Unternehmen nicht zahlen so fiel das Grundstuck fur einen Bruchteil des tatsachlichen Wertes an ihn Er baute selbst kaum Gebaude sondern verpachtete die Grundstucke an Bauherren meist fur einen Zeitraum von einundzwanzig Jahren Danach fiel das Grundstuck mitsamt Gebaude zuruck in seinen Besitz Stiftungen und Nachlass Bearbeiten nbsp Johann Jakob Astor um 1825 Portrait von John Wesley JarvisAstor war zweifellos ein begabter Unternehmer er war aber auch machtbesessen und schreckte auch vor moralisch eher zweifelhaften Geschaftspraktiken wie seinem Opiumhandel mit China etwa zwischen 1808 und 1818 nicht zuruck Auf der anderen Seite hat er viel Geld fur wohltatige Zwecke aufgewendet Allein 400 000 Dollar flossen an die Astorbibliothek die spater in der New York Public Library aufging 25 000 Dollar gingen an die Deutsche Gesellschaft der Stadt New York deren Vorsitz Astor in den Jahren 1837 1841 hatte Die Gesellschaft diente als Dachorganisation der Deutsch Amerikaner in New York und sollte die Einwanderung aus Deutschland erleichtern Astor starb am 29 Marz 1848 Ein Korrektureintrag in der Allgemeinen Deutschen Biographie nennt falschlicherweise den 30 Marz 1848 als Todestag Michael Rehs gibt in Wurzeln in fremder Erde ebenfalls falschlicherweise als Todestag den 20 Marz 1848 an Samtliche amerikanischen Tageszeitungen nennen jedoch den 29 Marz 1848 gegen 9 Uhr fruh als Sterbedatum 9 Astor hinterliess die damals unvorstellbare Geldsumme von 20 Millionen Dollar Sein Gesamtbesitz inkl Aktien und anderer Vermogenswerte betrug umgerechnet auf heute Stand 2012 ca 110 Milliarden US Dollar 10 50 000 Dollar gingen an seinen Heimatort Walldorf fur den Bau eines Erziehungs und Altersheims das am 9 Juli 1854 eingeweihte Astorhaus Weitere 30 000 Dollar waren fur die Stiftung einer Professur fur deutsche Literatur an der Columbia University vorgesehen Doch aufgrund von Unstimmigkeiten mit der Universitatsspitze strich Astor den Passus wieder aus seinem Testament Daruber hinaus unterstutzte er mehrere Organisationen die Witwen Waisen Kranken und flutgeschadigten Menschen halfen 11 Familie Bearbeiten Hauptartikel Astor Familie Astor hatte folgende Kinder Magdalena 1788 1832 Sarah 1790 1791 John Jacob Astor II 1791 1879 William Backhouse Astor senior 1792 1875 Dorothee 1795 1853 Henry 1797 1799 Eliza 1801 1838 Vincent Rumpff ein bei Geburt verstorbener ungetaufter Sohn 1802 Astor war der Begrunder der Astor Familie auf die unter anderem das Waldorf Astoria Hotel eine Kosmetikkette sowie einige Stadtenamen in den USA wie zum Beispiel der von Astor in Florida zu Ehren von Astors Enkel William Backhouse Astor junior 1830 1892 der seiner Siedlung anfangs den Namen Manhattan 12 gab oder Astoria in Oregon dem 1811 von Astors See Expedition gegrundeten Pelzhandelsposten zuruckgehen 13 Auch der New Yorker Stadtteil Astoria ist nach Astor benannt Grabstatte BearbeitenAstor ist auf dem Friedhof der Trinity Church in New York City Manhattan begraben Ehrungen Bearbeiten nbsp Johann Jakob Astor Statue vor dem Astorhaus in WalldorfSeine Heimatstadt Walldorf liess ihm durch Heinrich Bauser ein Denkmal errichten das 1898 eingeweiht wurde Literatur BearbeitenBiographien Bearbeiten Alexander Ross Adventures of the first settlers on the Oregon or Columbia River being a narrative of the expedition fitted out by John Jacob Astor to establish the Pacific Fur Company with an account of some Indian tribes on the coast of the Pacific Smith Elder and Co London 1849 James Parton Life of John Jacob Astor To which is appended a copy of his last will The American news company New York 1865 John Jacob Astor In Mitchell C Harrison New York State s prominent and progressive men An encyclopaedia of contemporaneous biography Bd 1 New York Tribune 1900 S 12 Elizabeth L Gebhard The life and ventures of the original John Jacob Astor Bryan printing company Hudson New York 1915 Anna Youngman The Fortune of John Jacob Astor I The Fur Trade and Foreign Shipping In The Journal of Political Economy Band 16 1 Juni 1908 Anna Youngman The Fortune of John Jacob Astor II Investments in real estate In The Journal of Political Economy Band 16 1 Juli 1908 Anna Youngman The Fortune of John Jacob Astor III Conclusion In The Journal of Political Economy Band 16 1 Oktober 1908 Herbert C Ebeling Johann Jakob Astor Ein Lebensbild Astor Stiftung Walldorf 1998 ISBN 3 00 003749 7 Herbert C Ebeling Johann Jacob Astor 1763 1848 Tod und Testament DAF Astor Stiftung Walldorf 2005 Alexander Emmerich John Jacob Astor Der erfolgreichste deutsche Auswanderer Theiss Stuttgart 2009 ISBN 978 3 8062 2265 4 John D Haeger John Jacob Astor Business and finance in the early republic Wayne State University Press Detroit 1991 ISBN 0 8143 1876 2 englisch Wilhelm Oertel von Horn Johann Jacob Astor Ein Lebensbild Aus dem Volke fur das Volk und seine Jugend Hrsg Herbert C Ebeling Astor Stiftung Walldorf 2004 ISBN 3 00 014021 2 Axel Madsen John Jacob Astor America s first multimillionaire Wiley New York 2001 ISBN 0 471 38503 4 englisch Lexikonartikel und Artikel in biographischen Sammelwerken Bearbeiten Astor John Jacob In Allen Johnson Hrsg Dictionary of American Biography Bd 1 C Scribner s Sons New York 1943 S 397 ff s auch die Artikel zu anderen Familienmitgliedern Alexander Emmerich John Jacob Astor In Thomas Adam Hrsg Germany and the Americas Culture Politics and History ABC Clio Santa Barbara 2005 ISBN 1 85109 628 0 S 105 ff englisch Herbert Hartkopf Trapper Scouts amp Pioniere aus der Kurpfalz Verlag Regionalkultur Ubstadt Weiher 2009 ISBN 978 3 89735 601 6 S 77 ff Friedrich von Weech Astor Johann Jakob In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 1 Duncker amp Humblot Leipzig 1875 S 628 f Otto Graf zu Stolberg Wernigerode Astor Johann Jakob In Neue Deutsche Biographie NDB Band 1 Duncker amp Humblot Berlin 1953 ISBN 3 428 00182 6 S 423 f Digitalisat Michael Rehs Der Kaufmann Johann Jakob Astor In Wurzeln in fremder Erde Zur Geschichte der sudwestdeutschen Auswanderung nach Amerika DRW Verlag Stuttgart 1984 ISBN 3 87181 231 5 S 109 f John Jacob Astor In Die erfolgreichsten Unternehmer A K Campus Frankfurt am Main 2005 ISBN 3 593 37819 1 S 17 23 Gustavus Myers Das grosse Geld Die Geschichte der amerikanischen Vermogen Greno Nordlingen 1987 ISBN 3 89190 806 7 Fiktionale Literatur Bearbeiten Katja Doubek Die Astors Glanz und Elend einer legendaren Gelddynastie Piper Munchen 2008 ISBN 978 3 492 05098 2 Washington Irving Astoria oder die Geschichte einer Handelsexpedition jenseits der Rocky Mountains Stuttgart Tubingen 1838 Digitalisat in der Google Buchsuche abgerufen am 21 Dezember 2010 Original 1836 Washington Irving Astoria Echo Library 2007 ISBN 978 1 4068 3804 6 englisch englisch TV Dokumentation Bearbeiten John Jacob Astor Der reichste Mann Amerikas Teil der Reihe Vom Pionier zum Millionar arte ndr 18 Februar 2010 14 Film Bearbeiten in dem 1941 veroffentlichten Spielfilm This Woman Is Mine wird Astor von Sig Ruman gespielt Weblinks Bearbeiten nbsp 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Herbert C Ebeling Johann Jakob Astor Ein Lebensbild Astor Stiftung Walldorf 1998 ISBN 3 00 003749 7 S 114 Alexander Emmerich John Jacob Astor Der erfolgreichste deutsche Auswanderer Theiss Stuttgart 2009 ISBN 978 3 8062 2265 4 S 85 a b Wilhelm Oertel von Horn Johann Jacob Astor Ein Lebensbild Aus dem Volke fur das Volk und seine Jugend Hrsg Herbert C Ebeling Astor Stiftung Walldorf 2004 ISBN 3 00 014021 2 S 127 Vgl The New York Tribune 30 Marz 1848 The All Time Richest Americans Nicht mehr online verfugbar In Forbes com 14 September 2007 archiviert vom Original am 24 Januar 2009 abgerufen am 5 Marz 2011 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www forbes com Alexander Emmerich John Jacob Astor Der erfolgreichste deutsche Auswanderer Theiss Stuttgart 2009 ISBN 978 3 8062 2265 4 S 143 ff Herbert C Ebeling Johann Jakob Astor Ein Lebensbild Astor Stiftung Walldorf 1998 ISBN 3 00 003749 7 S 317 Herbert C Ebeling Johann Jakob Astor Ein Lebensbild Astor Stiftung Walldorf 1998 ISBN 3 00 003749 7 S 308 312 John Jacob Astor Der reichste Mann Amerikas In gebrueder beetz de Abgerufen am 5 Marz 2011 Normdaten Person GND 118650777 lobid OGND AKS LCCN n82027832 VIAF 74646588 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Astor Johann JakobALTERNATIVNAMEN Astor John JacobKURZBESCHREIBUNG deutschamerikanischer UnternehmerGEBURTSDATUM 17 Juli 1763GEBURTSORT Walldorf KurpfalzSTERBEDATUM 29 Marz 1848STERBEORT New York City Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Jakob Astor amp oldid 236821068