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Johann Friedrich Anton Wuppermann 13 Marz 1790 in Hamburg 3 April 1879 ebenda war ein Hamburger Kaufmann Chef des Hamburger Burgermilitar von 1831 bis 1835 Mitglied der Rats und Burgerdeputation zum Wiederaufbau der Stadt nach dem Hamburger Brand und Berichterstatter zur Reform der Loschanstalten 1842 43 Vizeprasident der Hamburger Konstituante 1849 bis 1850 und Co Direktor des Hamburger Stadttheaters von 1861 bis 1863 Johann Friedrich Anton Wuppermann um 1840 Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Wohnort in Hamburg 2 Karriere im Burgermilitar 3 Stadtische und kirchliche Ehrenamter 4 Mitglied der Hamburger Konstituante 5 Engagement fur Kunst und Kultur in Hamburg 6 Familie 7 EinzelnachweiseHerkunft und Wohnort in Hamburg BearbeitenWuppermann entstammt der alten Kaufmannsfamilie Wippermann aus Lemgo Sein Vater Hermann Friedrich Anton Wippermann 1753 1825 1 wanderte allerdings als wohlhabender Backwarenhandler 1795 nach Hamburg aus liess sich zunachst beim Strohhaus in Hamburg St Georg nieder und betrieb ab 1797 eine Backwarenhandlung am Hopfenmarkt Nr 101 2 Wahrend es seinen Vater nach dem Verkauf des Geschaftes 1813 nach St Georg zuruckzog lebte Wuppermann selbst ab 1813 in der Grossen Drehbahn 391 ab 1834 neu nummeriert in Gr Drehbahn 40 46 und erwarb 1825 mit der Erbschaft seines verstorbenen Vaters die Gebaude an der Grossen Drehbahn 381 387 die fortan als Wuppermannscher Hof bekannt wurden ab 1834 umbenannt in Wuppermanns Platz Gr Drehbahn 36 39 und in dem auch das Hamburger Original Johann Wilhelm Hummel Benz Hummel Hummel Mors Mors bis zu dessen Tod 1854 lebte 3 1839 bezog er als Hauptwohnsitz das Haus seines Vaters in St Georg Bei dem Strohhause 78 4 behielt aber sein Geschaftszimmer in der Grossen Drehbahn bis zu seinem Tode Warum die Wippermanns in Hamburg die Schreibweise ihres Namens in Wuppermann anderten ist nicht bekannt Karriere im Burgermilitar BearbeitenWuppermann trat 1822 als 2 Major des 2 Bataillons ins Infanterieregiment des Hamburger Burgermilitars ein 5 welches David Christopher Mettlerkamp 1814 gegrundet hatte und das sich beim Hamburger Burgertum grosser Beliebtheit erfreute Dort wurde er 1824 zum 1 Major und Bataillonskommandeur 6 und 1828 zum Major im Generalstab befordert 7 wo er zusammen mit August Abendroth 1796 1867 Carl Krutisch 1797 1832 dem Mitgrunder der Hamburger Turnerschaft von 1816 und Enkel von Philipp Friedrich Krutisch und Carl Wilhelm Schroder 1789 1845 einem Neffen von Christian Matthias Schroder wirkte Bei der Niederschlagung judenfeindlicher Ausschreitungen im September 1830 tat sich Wuppermann besonders hervor in dem er einerseits weiteres Randalieren verhinderte anderseits den Chef der herbeigeeilten Ulanen davon abhielt ein Blutbad anzurichten 8 Am 25 April 1831 wurde Wuppermann schliesslich vom Rat der Stadt Hamburg zum Oberstleutnant und Chef des Burgermilitars ernannt als dritter Burger nach Peter Kleudgen 1815 1825 und Johann Andreas Prell 1826 1831 9 Allerdings trat Wuppermann schon gut vier Jahre spater im Dezember 1835 aus Protest gegen die Ratsentscheidung dass die Wachen des Burgermilitars nachts zum Offnen der Stadttore herangezogen werden konnten zuruck da er diese niedere Arbeit als ehren und dienstwidrig empfand 10 Sein Nachfolger wurde Carl Moring 1835 1838 Stadtische und kirchliche Ehrenamter BearbeitenNach seinem Abschied als Chef des Burgermilitar nutzte Wuppermann seine dort geknupften Verbindungen zu den alteingesessenen Hamburger Kaufmannsfamilien und engagierte sich fortan in den Deputationen der Stadt Er begann 1837 als Adjunkt in der Hauptkirche St Michaelis 11 und wurde 1838 einer von zehn Burgern in der Feuerkassen Deputation 12 sowie einer von zwei Burgern in der Steuer Deputation wo er bis 1843 wirkte 13 1839 wurde er Subdiakon der Kirche St Michaelis 14 war als solcher Teil des Collegium der 180er einem der Burgerschaft in der Gesetzgebung vorgeschaltetem Organ und blieb dies bis 1849 Ebenfalls 1839 wurde er als einer von vier Burgern in die Interimistische Bewaffnungs Commission berufen 15 Eine besondere Rolle spielte Wuppermann nach dem Hamburger Brand der vom 5 bis um 8 Mai 1842 rund 20 aller Gebaude in der Hamburger Innenstadt zerstort hatte Von den 80 Brandspritzen die im Einsatz waren mussten 25 aus 15 verschiedenen Stadten und Gemeinden herbeigeschafft werden Der Schaden ware noch erheblich grosser geworden wenn nicht das Burgermilitar die Durchfuhrung der Loscharbeiten vorangetrieben und Leute zum Pumpen gepresst 16 unter Anleitung des zufallig in der Stadt anwesenden britischen Ingenieurs William Lindley Hauser zur Errichtung von Brandschneisen gesprengt und fur Ordnung gesorgt hatte 17 Aufgrund seiner Erfahrungen als Chef des Burgermilitars und Mitglied der Feuerkassendeputation wurde Wuppermann nicht nur als eines von 25 Mitglieder in die neu eingerichtete Deputation zum Wiederaufbau der Stadt berufen 18 sondern dort zusammen mit dem ehemaligen Prases der Handelskammer Hamburg Christian Jacob Johns auch zum Berichterstatter zur Verbesserung der Loschanstalten bestellt Am 8 Dezember 1843 legten Wuppermann und Johns dem Rat einen ersten Rechenschaftsbericht vor Obwohl zwei der von ihnen angehorten Sachverstandigen der Direktor der Lubecker Brandanstalten Carl Heinrich Ahrens 1795 1880 und der Hamburger Spritzenmeister Adolf Repsold fur die Einfuhrung einer klaren militarahnlichen Kommandostruktur bzw fur eine strengere Baupolizeiordnung pladierten konnte sich der Rat der Stadt zu keiner dieser Massnahmen entschliessen und beauftragte die Commission der technischen Section der Gesellschaft zur Beforderung der Kunste und nutzlichen Gewerbe mit einer Begutachtung der Vorschlage Diese liess in den Gutachten vom 3 April 1844 und vom 21 November 1844 kein gutes Haar an den Veranderungsideen So wurden am 19 Februar 1845 erneut Wuppermann und Johns um eine Ausarbeitung von Reformvorschlagen unter Berucksichtigung aller Stellungnahmen gebeten die diese in einem 27 seitigen Dokument vorlegten 19 Zu einer ersten Reform kam es allerdings erst am 28 Mai 1847 mit der Veroffentlichung der Neu revidirte Hamburgische General Feuer Cassa Ordnung vom Jahre 1833 mit den Modificationen welche durch Rath und Burger Schluss vom 6 Mai 1847 beliebt worden eine Berufsfeuerwehr fuhrte Hamburg gar erst 1872 ein 20 1845 legte Wuppermann seinen Sitz in der Feuerkassen Deputation nieder 1848 49 fungierte er nunmehr als Mitglied des Grossen Armenkollegium und als Bezirksvorsteher der Armenverwaltung im 3 Bezirk 21 Mitglied der Hamburger Konstituante BearbeitenDie Auswirkungen der Marzrevolution 1848 in Deutschland erfassten auch Hamburg Nach niedergeschlagenen Protesten gegen Torsperren und Abgaben am 13 Marz am Millerntor und am 9 Juni am Steintor forderten Burgervereine freie Presse aber auch radikale Demokraten die Einberufung einer verfassungsgebenden Versammlung Erst nachdem das Burgermilitar unter der Fuhrung von Oberst Daniel Stockfleth 1794 1868 erklarte weiteren Befehlen des Rates zum Kampf gegen die Burgermehrheit nicht mehr folgen zu wollen stimmte der Rat am 18 August einer Einberufung zu 22 Bei den Wahlen vom 23 Oktober 1848 erreichte Wuppermann im 7 Wahlbezirk 1039 Stimmen und zog als gewahlter Abgeordneter in die Verfassungsgebende Versammlung ein 23 Seine sonstigen offentlichen Amter legte er dafur nieder Die Geschaftsordnung sah vor dass der Prasident sowie der erste und zweite Vizeprasident nur fur die Amtszeit von vier Wochen gewahlt werden In der 45 Sitzung der Verfassungsgebenden Versammlung wurde am 7 Juni 1849 zunachst Christian Jacob Johns zum 2 Vizeprasidenten gewahlt als dieser aber seine Wahl aufgrund seines Gesundheitszustandes nicht annahm wurde in einem zweiten Wahlgang Wuppermann mit 104 von 123 Stimmen gewahlt und liess seine Mitbewerber Henry B Sloman 4 Stimmen und Ascan Wilhelm Lutteroth 2 Stimmen weit hinter sich 24 Zusammen mit dem Prasidenten Hermann Baumeister und dem ersten Vizeprasidenten Johannes Versmann wurde Wuppermann auch in der 57 Sitzung vom 9 Juli 1849 der 63 Sitzung vom 11 August 1849 und der 73 Sitzung vom 24 September 1849 zum zweiten Vizeprasidenten gewahlt und blieb sodann durch Verlangerungsbeschlusse bis zur letzten Sitzung am 2 Mai 1850 im Amt 25 Inhaltlich brachte er sich insbesondere zur Verankerung einer gemeinsamen Spitze von Burgermilitar und Reichsgarnison in Ausschussarbeit und Rede ein 26 Der am 11 Juli 1849 verabschiedete Entwurf einer Hamburger Verfassung scheiterte jedoch und erst am 11 August 1859 stimmten Rat und Burgerschaft einer Verfassung zu die eine Neuner Kommission erarbeitet hatte Engagement fur Kunst und Kultur in Hamburg BearbeitenNach 1850 nahm Wuppermann keine offentlichen Amter in Hamburg mehr an sondern engagierte sich stattdessen weiterhin in zahlreichen Kunst und Kulturvereinen Als Mitglied der Hamburger Liedertafel hatte er bereits am 24 Juni 1840 an der Hamburger Sacularfeier zur Erfindung des Buchdrucks teilgenommen 27 und war im selben Jahr als Mitglied im Garten und Blumenbau Verein fur Hamburg Altona verzeichnet 28 1843 engagierte er sich beim Freundeskreis der Rettungs Anstalt fur sittlich verwahrloste Kinder 29 und war bis zu seinem Lebensende Mitglied im Verein fur Hamburgische Geschichte 30 1855 wird er als Mitglied der Gesellschaft der Freunde des vaterlandischen Schul und Erziehungs Wesens in Hamburg erwahnt 31 Sein Hauptengagement aber galt dem Hamburger Stadttheater welches sich seit 1855 im Eigentum von Robert Miles Sloman befand Dem Direktor des Stadttheaters Anton Eduard Wollheim da Fonseca hatte Wuppermann bis zu dessen Abgang 1861 73 000 Mark Hamburger Courant gegeben um damit in neues Inventar investieren zu konnen Er war damit zum Miteigentumer und Co Direktor geworden hielt sich aber auch bei Wollheims Nachfolger Bernhard Anton Herrmann 1800 1876 der das Stadttheater von 1861 bis 1866 leitete aus der Programmgestaltung weitgehend heraus sondern kummerte sich lediglich um die finanziellen Dinge 32 Unter dem Gespann Wuppermann Herrmann nahm das Stadttheater 1862 einen spurbaren Aufschwung und verzeichnete allein vom September bis zum November 83 Auffuhrungen davon 51 Opernabende aber auch Schauspiel Ballett und Operetten 33 Charles Gounod personlich hatte am 7 Oktober 1862 der Auffuhrung seiner Oper Faust beigewohnt und dirigierte sie am 9 und 11 Oktober daraufhin sogar selbst 34 1863 setzte sich Wuppermann nach stetig wachsendem Zulauf erfolglos bei der Burgerschaft fur staatliche Unterstutzung des Stadttheaters ein 35 Zum Jahresende 1863 nachdem tragischen fruhen Tod seines altesten Sohnes verkaufte Wuppermann sein Theater Inventar an Sloman fur 60 000 Mark Banco und zog sich vollstandig in sein Privatleben zuruck 36 nbsp Johanna Agathe Wuppermann geb Springhorn mit Sohn Hermann Anton Olbild von Friedrich Carl Groger 1827 Familie BearbeitenJohann Friedrich Anton Wuppermann heiratete am 25 Januar 1825 Johanna Agathe Springhorn 1808 1891 37 Tochter der Soltauer Kaufmanns Johann Heinrich Springhorn 1776 1835 Sie schenkte ihm 1826 einen Sohn 38 Hermann Anton Wuppermann 1826 1863 1827 eine Tochter 39 und 1830 einen weiteren Sohn Heinrich Friedrich 1830 1892 40 Sein Sohn Hermann Anton heiratete 1848 Ann Caroline Boyes 1830 1865 Tochter des britischen Kaufmanns Hull England und Kunstmazens in Hamburg Thomas Boyes jun 1799 1883 41 und bewirtschaftete zunachst den Muhlenhof Weddelbrook bei Bad Bramstedt 1857 siedelte er schliesslich mit seiner Frau und zwei Kindern John und Caroline zu dem Cousin seiner Frau Henry Ernst Boyes 1844 1919 nach Davenport Iowa uber wahrend sein jungerer Bruder Heinrich Friedrich Weddelbrook ubernahm 1870 zum Gutsbetrieb mit 387 ha Land ausbaute 42 und bis zu seinem Tode 1892 betrieb 43 Hermann Anton kehrte allerdings schon 1863 verarmt und krank mit seiner Familie aus den USA zuruck Wuppermann besorgte seinem Sohn noch eine Anstellung als Buroleiter bei Direktor Hermann am Hamburger Stadttheater 44 und er trat auch noch am 20 Januar als Lehrling der Johannisloge Zur Goldenen Kugel in Hamburg bei 45 doch schon im Dezember 1863 starb Hermann Anton an Tuberkulose Nachdem zwei Jahre spater auch dessen Frau nur 35 jahrig verstarb schickten Wuppermann und Thomas Boyes ihre jungste Enkeltochter Isabella Agathe Wuppermann 1859 1941 die sich durch ihre Geburt in den USA nun wieder Wippermann schrieb auf die Privatschulanstalt mit Pension fur Tochter aus gebildeten Standen von Frau Agnes Constanze Leonhardi nach Dresden Dort lernte sie den Arzt und Historiker Walter von Boetticher kennen den sie 1880 ein Jahr nach dem Tode Wuppermanns heiratete 46 Einzelnachweise Bearbeiten Todesanzeige In Staats und Gelehrtezeitung 9 Dezember 1825 S 8 Neues Hamburger und Altonaer Address Buch auf das Jahr 1797 S 265 Rita Bake Verschiedene Welten II Alsterdruck Hamburg 2010 S 71f Neues Hamburger und Altonaer Address Buch auf das Jahr 1839 S 358 Hamburger Staatskalender von 1822 S 87 Hamburger Staatskalender von 1824 S 85 Hamburger Staatskalender von 1828 S 88 Kritische Blatter der Borsen Halle 1 Jg Hostrup Hamburg 1830 S 122 Staats und Gelehrte Zeitung vom 26 April 1831 S 7 Tilman Stieve Der Kampf um die Reform in Hamburg 1789 1842 Diss Bielefeld Hamburg 1993 S 239f Hamburger Staatskalender von 1837 S 55 Hamburger Staatskalender von 1838 S 75 Hamburger Staatskalender von 1838 S 77 Hamburger Staatskalender von 1839 S 55 Hamburger Staatskalender von 1839 S 74 Karl Heinrich Schleider Versuch einer Geschichte des grossen Brandes in Hamburg vom 5 bis 8 Mai 1842 Hamburg 1843 S 85 Dr J G Gallois Die Geschichte der Stadt Hamburg Band 3 Hamburg 1855 S 616f Liste der Mitglieder in Osterreichischer Beobachter A Strauss 1842 S 691 Ausgabe vom 25 Juni 1842 Hamburger Feuerwehr Historiker e V Das hamburgische Feuer Loschwesen von den Anfangen bis zur Grundung der Berufsfeuerwehr 1872 Hamburg 2007 S 125 130 Hamburger Feuerwehr Historiker e V Das hamburgische Feuer Loschwesen von den Anfangen bis zur Grundung der Berufsfeuerwehr 1872 Hamburg 2007 S 133f Hamburger Staatskalender von 1849 S 91f 95 Matthias Schmoock Die Revolution von 1848 49 In Hamburger Geschichtsbuch Online abgerufen am 19 Mai 2020 J M Lappenberg Sammlung der Verordnungen der freien Hanse Stadt Hamburg seit 1814 Band 20 1847 1848 Hamburg 1849 S 379 Berichte uber die Verhandlungen der constituierenden Versammlung in Hamburg zusammen mit dem Protocoll der Vorberathungen zur contituierenden Versammlung Niemeyer Hamburg 1850 S 657f Berichte uber die Verhandlungen der constituierenden Versammlung in Hamburg zusammen mit dem Protocoll der Vorberathungen zur contituierenden Versammlung Niemeyer Hamburg 1850 S 859 945 1072 Berichte uber die Verhandlungen der constituierenden Versammlung in Hamburg zusammen mit dem Protocoll der Vorberathungen zur contituierenden Versammlung Niemeyer Hamburg 1850 S 606 824 Die Hamburger Sacularfeier der Erfindung des Buchdrucks am 24 Und 27 Juni 1840 Hamburg 1840 S 65 Archiv des Garten und Blumenbau Vereins fur Hamburg Altona und Umgebung fur das Jahr 1840 S 4 Nachricht uber das Raue Haus zu Horn Bericht uber die Kinderanstalt 1843 1844 Hamburg 1844 S 119 Zeitschrift des Vereins fur Hamburgische Geschichte Band 6 Meissner Hamburg 1875 S 312 Denkschrift zur goldenen Jubelfeier des Bestehens der Gesellschaft der Freunde des vaterlandischen Schul und Erziehungs Wesens in Hamburg am 3 Nov 1855 Fabricius 1855 S 38 Hermann Uhde Das Stadttheater in Hamburg 1827 1877 Cotta Stuttgart 1879 S 511 Gustav Bock Hrsg Neue Berliner Musikzeitung 17 Jg 1863 No 3 vom 14 Januar 1863 S 22 Hermann Uhde Das Stadttheater in Hamburg 1827 1877 Cotta Stuttgart 1879 S 515 Hermann Uhde Das Stadttheater in Hamburg 1827 1877 Cotta Stuttgart 1879 S 511f Gustav Bock Hrsg Neue Berliner Musikzeitung 17 Jg 1863 No 53 vom 30 Dezember 1863 S 423 Hochzeitsanzeige in Staats und Gelehrtezeitung vom 24 Mai 1825 S 8 Geburtsanzeige in der Staats und Gelehrtezeitung vom 16 Mai 1826 S 7 Geburtsanzeige in der Staats und Gelehrtezeitung vom 9 Oktober 1827 S 8 Geburtsanzeige in der Staats und Gelehrtezeitung vom 16 April 1830 S 8 Genealogie der Familie Boyes auf Geneanet Helge Buttkereit Wohnen nach Gutsherrenart In Hamburger Abendblatt Online vom 3 Januar 2007 abendblatt de Landwirtschaftliches Wochenblatt fur Schleswig Holstein Band 14 1892 S 214 Ferdinand Roeder Ferdinand Roeder s Theater Kalender auf das Jahr 1863 6 Jg Pfeiffer Berlin 1863 S 232 Wilhelm Graupenstein Geschichte der St Johannis Loge zur goldenen Kugel in Hamburg Wulff Hamburg 1870 S 195 Fur die Familiengeschichte vgl Alfred M Beck Hitler s ambivalent Attache Lt General Friedrich von Boetticher in America 1933 1941 Potomac Books Washington D C 2005 S 2f PersonendatenNAME Wuppermann Johann Friedrich AntonKURZBESCHREIBUNG deutscher Kaufmann und Chef des Hamburger BurgermilitarGEBURTSDATUM 13 Marz 1790GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 3 April 1879STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Friedrich Anton Wuppermann amp oldid 234771560