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Jan Maurycy Pawel Kardinal Puzyna de Kosielsko 13 September 1842 in Gwozdziec Galizien 8 September 1911 in Krakau war Bischof von Krakau Jan Kardinal Puzyna de KosielskoLeben Bearbeiten nbsp Kardinal Putzina aufgebahrt dem Katafalk 1911 Puzyna empfing am 1 Dezember 1878 die Priesterweihe und wurde bereits acht Jahre spater am 26 Februar 1886 zum Titularbischof von Memphis und Weihbischof in Lemberg ernannt Die Bischofsweihe empfing er am 25 Marz durch den Erzbischof von Gnesen Mieczyslaw Halka Kardinal Ledochowski Mitkonsekratoren waren der emeritierte Erzbischof von Lemberg Josyf Sembratowicz sowie der Erzbischof von Prag und spatere Kardinal Franziskus von Paula Schonborn Am 22 Januar 1895 wurde er zum Bischof von Krakau ernannt und am 15 April 1901 als Kardinalpriester mit der Titelkirche Santi Vitale Valeria Gervasio e Protasio in das Kardinalskollegium aufgenommen Puzyna war der letzte der in einem Konklave ein staatliches Vetorecht ausubte Im Konklave 1903 legte er im Auftrag von Kaiser Franz Josef I gegen die Wahl Kardinal Mariano Rampolla del Tindaros zum Papst Einspruch ein Stattdessen wahlte das Kardinalskollegium Giuseppe Sarto als Pius X zum Papst der das Vetorecht weltlicher Herrscher die Exklusive umgehend abschaffte Im Konigreich Galizien und Lodomerien verfugte er als Krakauer Bischof uber eine Virilstimme im Galizischen Landtag Ab 1895 war Puzyna zudem Mitglied des osterreichischen Herrenhauses Literatur BearbeitenA Szklarska Lohmannowa Puzyna Jan Furst In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 8 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1983 ISBN 3 7001 0187 2 S 349 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jan Puzyna de Kosielsko Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Puzyna Jan Ritter Kniaz von Kozielsko Dr iur Kurzbiografie auf der Webseite des Osterreichischen Parlaments Puzyna Jan In Salvador Miranda The Cardinals of the Holy Roman Church Website der Florida International University englisch abgerufen am 20 August 2016 Eintrag zu Jan Maurycy Pawel Puzyna z Kosielsko auf catholic hierarchy org abgerufen am 20 August 2016 VorgangerAmtNachfolgerAlbin Kardinal DunajewskiBischof von Krakau 1895 1911Adam Stefan Kardinal SapiehaNormdaten Person GND 1027109896 lobid OGND AKS LCCN n78062260 VIAF 16031760 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Puzyna de Kosielsko JanALTERNATIVNAMEN Puzyna z Kosielsko Jan Maurycy Pawel Puzyna JanKURZBESCHREIBUNG polnischer Kardinal und Bischof von KrakauGEBURTSDATUM 13 September 1842GEBURTSORT Gwozdziec GalizienSTERBEDATUM 8 September 1911STERBEORT Krakau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jan Puzyna de Kosielsko amp oldid 226650485