www.wikidata.de-de.nina.az
Verein und Institut fur Ostbairische Heimatforschung wurden 1926 in Passau gegrundet und haben dort bis heute ihren Sitz Massgeblich zu ihrer Grundung beigetragen haben Carl Sittler Max Heuwieser sowie Rudolf Guby Das Institut widmet sich als landesgeschichtliches Forschungsinstitut vor allem der Geschichte und Kultur des ostbairischen Raumes unter Einschluss der angrenzenden Gebiete Bohmens und Oberosterreichs Dabei wird es in vielfaltiger Weise vom Verein unterstutzt Zum 1 Oktober 2009 wurde das Institut fur Ostbairische Heimatforschung in das Institut fur Kulturraumforschung Ostbaierns und der Nachbarregionen umgewandelt 1 An der Zusammenarbeit mit dem Verein anderte sich dadurch jedoch nichts Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung 1 2 Suspendierung und Neukonstituierung 1 3 Verstaatlichung des Instituts 1 4 Stiftung des Oswald Rings 1 5 Weitere Ereignisse im Uberblick 2 Mitgliederentwicklung des Vereins 3 Vereinsvorsitzende und Institutsleiter 4 Wirken von Verein und Institut 4 1 Wissenschaftliches und kulturelles Engagement 4 2 Wichtigsten Forschungserkenntnisse im Uberblick 4 3 Veroffentlichungen 4 3 1 Passauer Jahrbuch 4 3 2 Neue Veroffentlichungen des Instituts 5 Quellen 6 Literatur 7 WeblinksGeschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten nbsp Ostbayern im Jahre 1619Die 1920er Jahre waren eine Zeit grosser Heimatliebe die sich insbesondere nach Ende des Ersten Weltkriegs 1918 uber ganz Mitteleuropa ausbreitete Davon wurde auch oder sogar vor allem der bayerisch osterreichisch bohmische Grenzraum mitgerissen denn hier fand eben jene Heimatbegeisterung ihren naturlichen und machtigen Halt in dem wieder lebendig gewordenen Bewusstsein einer in 1000 jahriger Geschichte begrundeten auf Stammesgemeinschaft beruhenden Kulturgemeinschaft der Ostbaiern die auch politische Grenzen nicht zu trennen vermochte 2 So wurde bereits 1920 erwogen eine grosse heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft zu grunden die ihren Sitz in Passau haben sollte Diesem Gedankengang folgend schlossen sich infolgedessen zahlreiche Heimat und Geschichtsvereine zusammen und es entstand eine erste Inn und Salzachvereinigung allerdings in Braunau und nicht wie ursprunglich geplant in Passau Dieser Vereinigung gehorten unter anderem die historischen Vereine von Scharding Ried Braunau Salzburg Burghausen Pfarrkirchen Rotthalmunster und Passau an Ihnen sollten noch zahlreiche weitere folgen In etwa zur gleichen Zeit wurde in Passau der Gedanke laut an der hiesigen Philosophisch Theologischen Hochschule ein Institut einzurichten das fundierte wissenschaftliche Heimatforschung betreiben und damit die heimatkundliche Arbeit im Allgemeinen starken sollte Als Erster ausserte Rudolf Guby diese Idee und fugte noch hinzu gleichzeitig einen registergerichtlich einzuschreibenden Verein als Trager und Forderer des Instituts zu grunden 3 In Max Heuwieser und Burgermeister Carl Sittler sollte er mit dieser Idee tatkraftige und einflussreiche Gleichgesinnte finden Auf Anregung und Betreiben dieser drei Personlichkeiten versammeln sich am 11 August des Jahres 1926 acht Personlichkeiten in den Raumen der Passauer Stadtsparkasse in der Ludwigstrasse Die Geburtsstunde jener Vereinigung der man den Namen Verein fur Ostbairische Heimatforschung geben sollte Als Sitz des Vereins bestimmte man logischerweise Passau von nun an endgultig eines der Zentren der heimatkundlichen Arbeit Ostbaierns schlechthin Einem Kraftakt der neugewahlten Vorstandschaft des Vereins Carl Sittler Vorsitzender Max Heuwieser Stv Vorsitzender Max Zenker Schriftfuhrer Thomas Bihler Kassier ist es zu verdanken dass man rasch eine solide finanzielle Basis von insgesamt 7200 Reichsmark schaffen konnte 4000 RM durch den Staat Bayern 2000 RM durch den niederbayerischen Bezirkstag 700 RM durch Berlin 500 RM durch die Stadt Passau Dadurch war es nun moglich geworden auch das ursprunglich angestrebte Institut zu grunden als dessen Leiter Max Heuwieser eingesetzt wurde Suspendierung und Neukonstituierung Bearbeiten Im Laufe des Zweiten Weltkrieges war der Verein dazu gezwungen seine Tatigkeit mehr und mehr einzustellen Nach der Kapitulation 1945 wurde er auf Anordnung der US amerikanischen Militarregierung sogar vorubergehend suspendiert Laut dieser Anordnung hatte der Verein sogar aufgelost werden sollen was aber wohl durch die damalige aussere Untatigkeit seiner Mitglieder 2 verhindert werden konnte Nach Ende des Zweiten Weltkrieges schienen sowohl das Institut als auch der Verein zunachst fast wie von der Bildflache gefegt zu sein Das Institut begann seine Arbeit zunachst nur ganz langsam und sehr eingeschrankt Beim Verein sah es hingegen noch dusterer aus Erst durch die von Josef Oswald auf die Beine gestellten Vorlesungen uber die mittelalterliche Geschichte Passaus in den Wintersemestern der Jahre 1946 47 und 1947 48 gelang es ihm sozusagen wieder neues Leben einzuhauchen Um den Vereinsmitgliedern daruber hinaus zu zeigen dass es noch einen Verein gibt verschickte Oswald seit 1946 jedes Jahr eine kleine Weihnachts Gabe an sie Die erfolgreiche Wirkung dieser Taten zeigte sich spatestens 1949 als es endlich gelang den Verein wieder neu zu konstituieren Am 8 Februar des Jahres wahlte man auf der ersten Mitgliederversammlung nach dem Krieg eine neue Vorstandschaft Carl Sittler wurde als erster Vorsitzender bestatigt und Rektor Otto Geyer zum zweiten Vorsitzenden gewahlt Damit war die schwere Zeit des Zweiten Weltkriegs und der ersten Nachkriegsjahre fur Verein und Institut endgultig uberstanden Neben den bereits seit 1951 bestehenden Neuen Veroffentlichungen des Instituts fur Ostbairische Heimatforschung gelang es Josef Oswald im Jahr 1957 auch die Ostbairischen Grenzmarken neu herauszugeben und damit eines seiner grossten Ziele zu erreichen das er schon seit 1945 verfolgte Verstaatlichung des Instituts Bearbeiten Die grossen Wendejahre in der Geschichte von Verein und Institut kommen schliesslich in den ersten Jahren der 1960er Jahre 1960 wurde das bisher private Institut als nunmehr staatliches Institut der Philosophisch Theologischen Hochschule Passau angegliedert Seither sind der Verein und das Institut eigentlich zwei unabhangige Einrichtungen die theoretisch nur mehr durch ihre gemeinsamen Anliegen miteinander verknupft sind Hintergrund der vor allem von Josef Oswald vorangetriebenen Verstaatlichung war das Ziel die grosstmoglichen finanziellen Mittel fur das Institut zu erschliessen sprich die Ruckendeckung des Institutsarbeit durch den bayerischen Staat Sowohl der Verein als auch die Philosophisch Theologische Hochschule haben diese Idee Oswalds gefordert Drei Jahre spater das zweite grosse Ereignis jedoch diesmal in tragischer Hinsicht Am 22 Februar 1963 stirbt der erste Vorsitzende Carl Sittler nachdem er 37 Jahre fast ununterbrochen die Geschicke des Vereins massgeblich bestimmt hat Zu seinem Nachfolger wird Emil Brichta gewahlt Im Jahr 1978 wurde das Hochschulinstitut mit der Errichtung der Universitat Passau schliesslich eine Einrichtung ebenjener Damit wird es in folgende verschiedenen Sektionen unterteilt Alte Geschichte Mittelalterliche Geschichte Neuere Geschichte Kirchengeschichte Rechtsgeschichte Kunstgeschichte sowie Volkskunde Die Professoren dieser Lehrstuhle bilden die sogenannte Institutskonferenz Stiftung des Oswald Rings Bearbeiten 1980 stiftet der Verein anlasslich des 80 Geburtstages von Josef Oswald die Auszeichnung Oswald Ring Dieser Ring wird auf Lebenszeit verliehen und der Trager bestimmt seinen wurdigen Nachfolger testamentarisch selbst Sein erster Trager Namensgeber Josef Oswald wird mit dieser einmaligen Ehrung fur die uberragenden und unverganglichen Verdienste um die Erforschung der Vergangenheit des ostbairischen Raums 4 ausgezeichnet Seine Nachfolger als Trager des Oswald Rings werden Emil Brichta 1984 und Franz Mader 1997 Eine Anekdote am Rande Brichta hatte zunachst zwei andere Kandidaten gehabt denen er den Ring vermachen wollte August Leidl 1994 und Gottfried Schaffer 1984 Brichta hat jedoch beide uberlebt Weitere Ereignisse im Uberblick Bearbeiten Weitere anzumerkende Ereignisse in der Vereinsgeschichte sind die Anderungen und damit Modernisierungen der ursprunglichen Vereinssatzung von 1926 unter anderem in den Jahren 1965 1976 sowie 1987 durch die Hauptversammlung Seit 1984 85 gibt es zusatzlich zu den beiden bisherigen Vorsitzenden nun auch einen dritten Vorsitzenden Die Notwendigkeit dieses Postens war mit dem Tod Gottfried Schaffers aufgezeigt worden 2003 stiftet der Verein daruber hinaus einen Nachwuchsforderpreis mit dem seither alljahrlich wissenschaftliche Arbeiten mit regionalgeschichtlichem Schwerpunkt ausgezeichnet werden 2005 erscheinen die Ostbairischen Grenzmarken zum ersten Mal mit ihrem neuen Namen Passauer Jahrbuch Mitgliederentwicklung des Vereins BearbeitenAls der Verein 1938 im Jahr des Anschlusses Osterreichs an das Deutsche Reich sein zwolfjahriges Jubilaum feierte zahlte er 95 Mitglieder Nach dem Zweiten Weltkrieg einer ausserst schweren Zeit fur den Verein konnte er 145 Mitglieder aufweisen Dann begann ein rasanter Zuwachs So hat sich der Ausgangswert des Jahres 1938 bis ins Jahr 1958 fast verdreifacht Unter Brichta wuchs der Verein schliesslich von mittlerweile 320 1963 auf 1090 1980 Mitglieder an Vor allem seit den 80er Jahren verlor der Verein auch mehr und mehr Mitglieder altersbedingt durch Tod Nach dem Hohepunkt im Jahr 1986 87 mit 1169 Mitgliedern sank die Mitgliederzahl fast jedes Jahr und hat sich spatestens seit Beginn der 1990er auf einen Stand um die Tausender Grenze eingependelt Trotzdem bezeichnet sich der Verein fur Ostbairische Heimatforschung als Passaus zahlenmassig grosster Kulturverein Vereinsvorsitzende und Institutsleiter BearbeitenDas Erbe der beiden ersten Vorstande des Vereins bzw des Instituts Carl Sittler und Max Heuwieser traten Emil Brichta im Jahr 1963 und Anton Mayer Pfannholz bereits 1944 an ihnen wiederum folgten bis heute mehrere andere Vorstande wie auch die Grafik anschaulich darstellt Es waren dies Gottfried Schaffer Reinhold Plenk und Helmut Bohm fur den Verein sowie fur das Institut Josef Oswald August Leidl Benno Hubensteiner Egon Boshof und Franz Reiner Erkens Wirken von Verein und Institut BearbeitenWissenschaftliches und kulturelles Engagement Bearbeiten Die wichtigsten Aufgaben des Instituts sind im Memorandum uber den Ausbau desselben klar umrissen Dort heisst es unter anderem dass das Institut allen Interessierten Wissenschaftlern wie Laien Rat und Hilfe sowie die notigen Weiterbildungen anbieten muss Diese Aufgabe n nimmt das Institut vor allem in Form von wissenschaftlichen Veroffentlichungen und Vortragen wahr Wie vielfaltig vor allem letztere sind ist beispielsweise in den Ostbairischen Grenzmarken VIII 1966 S 312f nachzulesen Der Verein unterstutzt das Institut in seinem Engagement So bietet er jedes Jahr zwei Exkursionen sowie evtl kunsthistorische Fuhrungen an die das Veranstaltungsprogramm des Instituts in jeder Hinsicht erganzen Ahnlich wie beim Institut ist auch eines der grossten Ziele des Vereins das Vermitteln von Wissen uber die Regional Geschichte und das Wecken von Interesse fur dieses Gebiet Der Verein ist daher auch als Verleger nicht nur des Passauer Jahrbuchs vormals Ostbairische Grenzmarken tatig Auch hier arbeitet er wieder mit dem Institut zusammen welches als Herausgeber des Jahrbuchs fungiert Daruber hinaus beteiligt sich der Verein an Heimattagen Symposien und Burgerfesten und vergibt seit wenigen Jahren einen Nachwuchsforderpreis Zur bestmoglichen Erfullung seiner Verpflichtungen ist der Verein sowohl Mitglied im Verband Bayerischer Geschichtsvereine als auch im Gesamtverein der Deutschen Geschichts und Altertumsvereine Koln Wichtigsten Forschungserkenntnisse im Uberblick Bearbeiten Abgesehen von diesem wissenschaftlichen und kulturellen Engagement ubt das Institut auch seine Tatigkeit als Forschungseinrichtung aus Die Veroffentlichungen und damit auch die Forschungen des Instituts decken alles in allem eine grosse Zeitspanne ab man behandelt Themen beginnend mit der Romerzeit oder noch fruher bis ins 20 Jahrhundert hinein In dieser Hinsicht existieren also keine Grenzen Einzige sofort zu entdeckende Gemeinsamkeit aller Arbeiten des Instituts ist naturlich die Beschrankung auf das Gebiet Ostbaiern mit einem Konzentrationspunkt um Passau So behandeln auffallend viele Arbeiten den Passauer Klerus und hier vor allem die Furst Bischofe bzw das Hochstift Passau Aber immerhin ist es ja Aufgabe des Vereins unter Einbindung in die Gesamtgeschichte auch die Geschichte der Stadt Passau zu erforschen 5 Zwei der wichtigeren und auch neueren Forschungsprojekte des Vereins befassen sich demnach ebenfalls mit dem Thema Passau Zum ersten erarbeitete das Institut bereits seit 1988 eine Sammlung mittelalterlicher und fruhneuzeitlicher Passauer Inschriften welche bis vor kurzem der Inschriftenkommission in Munchen zur Begutachtung und Uberprufung vorlag Grundlage fur das Projekt waren bereits erfolgte Vorarbeiten von Hogg der sich geraume Zeit mit dem Katalogisieren der Inschriften beschaftigt hat Erfasst wurden dabei alle in irgendeiner Form erhaltenen Inschriften des Passauer Raumes beispielsweise Grab oder Bauinschriften sowie Hochwassermarkierungen usw vom 11 bis zum 17 Jahrhundert Dieses Projekt welches vom Arbeitsamt bezuschusst wurde steht 2006 nach mehreren Verzogerungen vor seiner voraussichtlich endgultigen Fertigstellung und Veroffentlichung Zum zweiten die zusammengehorenden und bereits abgeschlossenen Werke Geschichte der Stadt Passau sowie als Erganzung dazu Passau Quellen zur Stadtgeschichte beide erschienen im Pustet Verlag Regensburg Die beiden Projekte sind die aktuellen zur Passauer Stadtgeschichte beginnend mit den ersten Spuren der Romer und der fruhen Christen in der Region bis hin zur Universitatsgrundung 1972 und daruber hinaus Schon seit 1993 94 war man mit der genauen Planung dieses grossen und schon lange uberfallig gewordenen Projektes beschaftigt Auf mehreren Institutskonferenzen wurden Umfang und Themenschwerpunkte des Werkes besprochen anschliessend war man bis 1999 mit dem Erstellen dieses Werks beschaftigt das sich als erstes seit langer Zeit wieder ausfuhrlich mit der Stadtgeschichte auseinandersetzt Aufgrund der grossen Aufnahme in der Offentlichkeit folgten 2003 eine zweite aktualisierte Auflage und 2004 die Erganzung Quellen zur Stadtgeschichte Die Mitarbeiter des Instituts haben damit etwas geschaffen das laut einer Broschure des Vereins dem historisch Interessierten den unmittelbaren Zugang zu den Zeugnissen der Vergangenheit eroffnen soll und zugleich einen Einblick in die Arbeit des Historikers gestattet Veroffentlichungen Bearbeiten Passauer Jahrbuch Bearbeiten Siehe dazu Passauer Jahrbuch Neue Veroffentlichungen des Instituts Bearbeiten Die erste Schrift in der Reihe Neue Veroffentlichungen des Instituts fur Ostbairische Heimatforschung erschien 1951 Der Verein hatte zu dieser Zeit noch kein Publikationsorgan denn die Ostbairischen Grenzmarken wurden erst 1957 wieder ins Leben gerufen Aufgrund Geldmangels konnte man vorerst also nicht an Monatsschriften Jahrbucher oder andere Sammlungen denken und so suchte man nach einer Alternative die Forschungsergebnisse publik zu machen In der Reihe erschienen Werke verschiedenster Fachrichtungen mit regionalem Schwerpunkt Von 1957 an ist die Reihe wohl auch als Erganzung zu den Ostbairischen Grenzmarken zu sehen Die aktuellen Erscheinungen dieser Reihe sind die Ostbairischen Lebensbilder Band 1 und Band 2 Dietmar Klinger Verlag Passau Quellen Bearbeiten Institut In www ostbairische heimatforschung de Abgerufen am 23 Mai 2022 a b August Leidl 50 Jahre Verein und Institut fur Ostbairische Heimatforschung in Passau In Ostbairische Grenzmarken Bd 18 1976 S 5 6 Josef Oswald 40 Jahre Verein und Institut fur Ostbairische Heimatforschung In Ostbairische Grenzmarken Bd 8 1966 S 299 S 306 hier S 299 Marianne Sporer Pralat Professor Dr Josef Oswald 80 Jahre In Ostbairische Grenzmarken Bd 22 1980 S 159 Ingeborg Moosbauer Chronik 1992 1993 In Ostbairische Grenzmarken 35 1993 S 243ff Literatur BearbeitenAugust Leidl Pralat Professor Dr theol Josef Oswald 1900 1984 In Ostbairische Grenzmarken Bd 26 1984 ISSN 0078 6845 S 5 15 August Leidl Sogar Berlin zahlte zur Grundung 700 Reichsmark In Passauer Neue Presse vom 5 August 1991 Memorandum uber den Ausbau des Institutes fur Ostbair Heimatforschung an der Phil Theol Hochschule Passau In Ostbairische Grenzmarken Bd 8 1966 S 303 305 Reinhold Plenk Geschichts und Heimatforschung in Passau In Schonere Heimat Jg 80 Heft 2 1991 ISSN 0177 4492 S 91 92 Marianne Sporer Oberburgermeister Dr Emil Brichta 65 Jahre In Ostbairische Grenzmarken 12 1980 S 159f Weblinks BearbeitenVerein fur Ostbairische Heimatforschung Institut fur Kulturraumforschung Ostbaierns und der Nachbarregionen IKON Franz Reiner Erkens Institut fur Kulturraumforschung Ostbaierns und der Nachbarregionen IKON In Historisches Lexikon Bayerns 19 Januar 2012 abgerufen am 23 Mai 2022 Ostbairische Heimatforschung beim RegioWiki NiederbayernVorsitzende des Vereins fur Ostbairische Heimatforschung Carl Sittler Emil Brichta Gottfried Schaffer Emil Brichta Reinhold Plenk Helmut Bohm Leiter des Instituts fur Ostbairische Heimatforschung Max Heuwieser Anton Mayer Pfannholz Josef Oswald August Leidl amp Benno Hubensteiner August Leidl Egon Boshof Franz Reiner Erkens Direktoren des Instituts fur Kulturraumforschung Ostbaierns und der Nachbarregionen Franz Reiner Erkens Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Verein und Institut fur Ostbairische Heimatforschung amp oldid 231571324