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Die Immersionslithografie ist eine Technik im Produktionsprozess der Mikroelektronik zur scharferen Abbildung bei der fotolithografischen Strukturierung Die Technik nutzt dabei dasselbe Prinzip wie die Immersionsmikroskopie sie dient aber nicht der Betrachtung eines Objekts sondern der verkleinerten Projektion einer auf einer Fotomaske vorhandenen Struktur in eine Fotolackschicht vgl Fotolithografie Halbleitertechnik Es handelt sich dabei um eine Verbesserung der Projektionsbelichtung bei der die Luft im Spalt zwischen der letzten Linse und der Wafer Oberflache durch eine Immersionsflussigkeit transparente Flussigkeit mit moglichst hohem Brechungsindex ersetzt wird Dies erlaubt im Vergleich zu bauahnlichen Anlagen ohne Immersionsmedium die Herstellung von kleineren Strukturen da eine grossere numerische Apertur NA und Abbildungstiefe engl depth of focus DOF erreicht werden Bei der Immersionslithographie durchquert die Ultraviolettstrahlung von oben ein System von Linsen 1 und einen dunnen Flussigkeitsfilm 2 hier Wasser bevor es den Fotolack auf der Oberseite des Wafers 3 erreicht Die Einfuhrung der Immersionslithografie ermoglichte es bestehende Lithografiesysteme Kombination aus Linsensystem Fotomasken Fotolacke usw auf Basis von ArF Excimerlasern nach deren Wellenlange auch 193 nm Lithografie genannt weiterhin zu nutzen und dennoch kleinere Strukturen zu fertigen Damit konnte die Einfuhrung kostenintensiver und noch nicht fur die industrielle Massenproduktion tauglicher Alternativen wie die EUV oder Elektronenstrahllithografie vorerst weiter verschoben werden In der Evolution der Lithografiesysteme ist es nach derzeitigem Wissen das letzte das auf Brechung basiert Die Immersionslithografie ist die gangigste Technik um integrierte Schaltkreise mit Strukturgrossen von 28 nm bis zu 10 nm in der industriellen Massenproduktion zu fertigen und stellt damit eine Schlusseltechnik fur die Herstellung von Produkten der Mikroelektronik wie Hauptprozessoren von Computern System on a Chip von Smartphones usw dar Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Alternative 157 nm Fotolithografie 2 Hintergrund und Funktionsweise 3 Technischer Aufbau 4 Immersionsmedium 5 Probleme beim Einsatz in der Massenproduktion 6 Aktueller und zukunftiger Einsatz 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Verbesserung der Auflosung optischer Systeme durch den Einsatz von Immersionsflussigkeiten ist seit langer Zeit aus dem Bereich der Mikroskopie bekannt vgl Immersion Mikroskopie Der im Vergleich zu Luft grossere Brechungsindex n gt nLuft 1 bewirkt eine Vergrosserung der numerischen Apertur von optischen Systemen und somit grossere Abbildungstiefe sowie eine Verbesserung des Auflosungsvermogens Der Einsatz von Immersionstechniken in der Fotolithografie wurde erstmals im Jahre 1981 von Hitachi zum Patent angemeldet 1 Ende der 1980er Jahre weiter erwogen 2 und an einem Immersionsmikroskop gezeigt 3 Ende der 1990er fur moderne Lacksysteme 3 demonstriert und seit Anfang der 2000er Jahre dessen technische Umsetzung starker verfolgt Ausgangspunkt war die Erkenntnis dass die konventionellen trockenen Lithografiesysteme das heisst konventionelle Systeme ohne Immersionsmedium in absehbarer Zeit nicht mehr in der Lage sein werden die benotigten Auflosungen bereitzustellen In diesem Zusammenhang war die Immersionslithografie ein aussichtsreicher Kandidat um auch weiterhin die Skalierung von mikroelektronischen Schaltkreisen fortzufuhren Erste Demonstrationsversuche mit der Immersionslithografie wurden in den folgenden Jahren 2003 2004 fur HeCd Nd YAG und ArF Lasersysteme entsprechend den Wellenlangen 442 nm 213 nm bzw 193 nm vorgestellt 4 Zum damaligen Zeitpunkt wurden trockene ArF Scanner mit 193 nm Wellenlange 193 nm Lithografie bereits in der industriellen Produktion eingesetzt und auch die Entwicklung von Immersions ArF Scannern auch 193i Lithografie genannt kam schnell voran Dazu trugen unter anderem die relativ geringen technischen Anpassungen bei die notwendig waren um bestehende trockene Systeme in Immersionssysteme umzubauen Dies erforderte zwar eine Teilneukonstruktion entsprechender Anlagen der Aufwand war jedoch deutlich geringer als die Einfuhrung von Fluor Excimerlasersystemen 157 nm Wellenlange oder alternativer Verfahren wie der EUV Rontgen oder Elektronenstrahllithografie da bei diesen die bisher verwendeten Fotolacke und Laseroptiken nicht mehr genutzt werden konnen So wurde bereits 2004 der erste fur die Massenproduktion taugliche 193i Scanner ASML AT1150i NA 0 75 an das Albany NanoTech geliefert 5 Der Einsatz der Immersionsscanner bereits mit der fur Wasser praktisch maximal erreichbaren NA von 1 3 1 35 6 begann mit der Einfuhrung des 55 nm Technologieknotens durch mehrere Hersteller von Flash Speichern 4 Die Kosten fur industrielle Immersionslithografiesysteme sind stark abhangig vom Hersteller sie betrugen 2010 ca 30 Mio USD fur Nikons NSR S620D Anlagen 7 und 55 Mio USD fur ASMLs TwinScan NXT 1950i Anlagen 8 9 Alternative 157 nm Fotolithografie Bearbeiten Lange Zeit war die Umstellung der Fotolithografie auf Systeme mit immer kurzeren Wellenlange ein wesentlicher Faktor um die Abbildungsauflosung zu verbessern Daher wurde vor der Einfuhrung der 193 nm Immersionslithografie auch uber trockene Systeme mit einer Wellenlange kurzer der bereits eingesetzten ArF Excimerlaser Wellenlangen 193 nm geforscht Ein Kandidat hierfur war der F2 Excimerlaser mit einer Wellenlange von 157 67 nm Mit diesem System hatten hohere Auflosungen auch ohne die in einem Immersionssystem notwendigen starkbrechenden Materialien moglich werden konnen Die Umstellung der 157 nm Lithografie die bis 2003er Jahre noch als wirklicher Kandidat fur den Ersatz Nachfolger damaliger trockener 193 nm Anlagen angesehen wurde gestaltete sich jedoch schwieriger als gedacht Die 193 nm Immersionslithografie machte hingegen entscheidende Fortschritte Mit der Entscheidung Intels damals wie heute einer der Technologietreiber in der Halbleitertechnik und weiterer Halbleiter und Anlagenhersteller fur die 193 nm Immersionslithografie mit hochreinem Wasser und gegen die Belichtung mit 157 nm wurde die Entwicklung der 157 nm Fotolithografie deutlich verlangsamt und spatestens mit der ITRS Ausgabe im Jahr 2005 galt diese Technik nicht langer als Alternative oder Nachfolger fur die 193 nm Immersions Fotolithografie Wesentliche Herausforderungen bei der Technologieentwicklung der 157 nm Fotolithografie waren unter anderem die Suche nach neuen Fotolacken und Linsenmaterialien Dabei wurde die Suche nach neuen und fur die 157 nm Technik passenden Fotolacken vor allem durch das Absorptionsverhalten typischerweise eingesetzter organischer Molekule behindert So absorbieren Phenol und Carbonsauregruppen sehr gut Ultraviolett mit einer Wellenlange von 157 nm sodass die Strahlung nicht ausreichend tief in die Fotolackschicht eindringen kann Das Problem zu hoher Absorption besteht auch bei starkbrechenden Materialien fur Linsen und Immersionsflussigkeiten So liegt die Wellenlange der 157 nm UV Strahlung am Rand des Transmissionsfensters von typischerweise verwendetem speziellem Quarzglas Suprasil 3301 3302 10 Dies hat unter anderem eine starkere Erwarmung im Betrieb zur Folge was sich wiederum negativ auf das optische System und die Abbildungsgenauigkeit auswirkt Ausreichende Transmission bei 157 nm zeigen CaF2 Kristalle Die aufwendige Herstellung und Bearbeitung grossformatiger Kristalle fuhrt jedoch zu geringen Ausbeuten und vergleichsweise hohen Kosten 11 Bei hochbrechenden Immersionsflussigkeiten wirkt sich der steigende Absorptionskoeffizient noch starker aus So steigt beispielsweise fur die oft praferierten Perfluorpolyether PFPE PFPE sind ausreichend chemisch inert nicht giftig nicht korrodierend und weitgehend reinraumtauglich 12 der Absorptionskoeffizient von 0 1 0 6 cm 1 bei 193 nm auf 6 19 cm 1 bei 157 nm 13 Einige wenige PFPE bieten jedoch einen ausreichend geringen Absorptionskoeffizient von unter 1 cm 1 bei 157 nm 12 Jedoch steigt bei diesen PFPE der Absorptionskoeffizient nach hoheren Strahlungsdosen deutlich an das heisst sie sind nicht widerstandsfahig genug gegenuber der Laserstrahlung 12 Daher gilt bislang dass fur den industriellen Einsatz bisher keine passenden Materialien zur Verfugung stehen 4 Hintergrund und Funktionsweise Bearbeiten nbsp Der Einsatz eines Immersionsmediums erlaubt eine hohere numerische Apertur NA und damit eine Verbesserung des Auflosungsvermogens Mit Wasser kann ein Einfallswinkel von 55 an der Grenzflache Linse Linse und Wasser realisiert werden Bei der Verwendung von Luft liegt die praktisch erreichbare Grenze bereits bei etwa 35 Um die Funktionsweise einer Immersionslithografieanlage zu verstehen sind zunachst ein paar Grundlagen fur die Bestimmung des Auflosungsvermogens eines optischen Systems notwendig Die minimal erreichbare Auflosung R displaystyle R nbsp eines optischen Systems kann durch folgende Gleichung beschrieben werden R k 1 l 0 n sin 8 k 1 l 0 NA displaystyle R k 1 frac lambda 0 n cdot sin theta k 1 frac lambda 0 text NA nbsp mit dem Auflosungskoeffizient k 1 displaystyle k 1 nbsp eine Prozesskonstante der Vakuum Wellenlange des fur die Belichtung genutzten Laserlichts l 0 displaystyle lambda 0 nbsp dem Brechungsindex des einfallenden Mediums n displaystyle n nbsp und dem Offnungswinkel der Linse 8 displaystyle theta nbsp Das Produkt n sin 8 displaystyle n cdot sin theta nbsp wird auch als numerische Apertur NA der Abbildungslinse bezeichnet Der Koeffizient k 1 displaystyle k 1 nbsp 14 ist abhangig vom genutzten Belichtungsprozess und wird uber die Belichtungsbedingungen die Maskentechnik und die Eigenschaften des Fotolacks bestimmt Dieser Wert konnte durch zahlreiche Verbesserungen Lackchemie usw in den letzten Jahrzehnten von ca 0 8 bis auf 0 38 gesenkt und damit das Auflosungsvermogen der Fotolithografieanlagen verbessert werden 4 Daruber hinaus wurden in der Vergangenheit die minimale Auflosung durch die Reduzierung der Belichtungswellenlange von den Emissionslinien h und i einer Quecksilberdampflampe uber KrF Excimerlaser zu ArF Excimerlasern also von 434 nm 365 nm 248 nm bis hin zu 193 nm der Verbesserung der Fotolackeigenschaften oder den Einsatz neuer Belichtungstechniken z B Schragbelichtung erreicht 4 Dieser Trend konnte nach der Einfuhrung der ArF Excimerlaser nicht mehr fortgesetzt werden da eine weitere Reduzierung der Wellenlange F2 Excimerlaser 157 nm an neue Grenzen stosst Haupthindernis ist dass in diesem Spektralbereich viele der bisher verwendeten Materialien Linsen Fotolacke Fotomaske Pellikel usw nicht mehr ausreichend transparent sind Die Entwicklung einer 157 nm Fotolithografie verlangt daher nach der Suche und Einfuhrung neuer Materialien mit hinreichend guten Eigenschaften Diese Suche sowie die verhaltnismassig umfangreichen Anderungen an den bestehenden Anlagenkonzepten sind jedoch aufwendig und daher kostenintensiv Aus diesem Grund wurde nach alternativen Verfahren z B Elektronenstrahllithografie sowie weiteren technischen Tricks gesucht mit denen ein besseres Auflosungsvermogen im industriellen Massstab erzielt werden kann Einer dieser technischen Tricks ist die Anderung der numerischen Apertur des Systems weitere sind beispielsweise die Mehrfachstrukturierungen denn die Fahigkeit eines optischen Systems Strukturen abzubilden ist indirekt proportional zur numerischen Apertur der bildgebenden Gerate vergleiche Formel oben Die NA betragt bei trockenen Fotolithografiesystemen maximal 1 theoretischer Grenzwert durch die Brechzahl von Luft reale Spitzenwerte liegen bei ca 0 95 Da es unmoglich ist eine Auflosung durch starkere Brechung an der Linse weiter zu erhohen kann eine Erhohung der NA nur durch den Austausch des Kopplungsmediums der Luft nLuft 1 zwischen der letzten Linse derzeit meist aus Quarz und dem mit Fotolack beschichteten Wafer durch ein Immersionsmedium mit hoherem Brechungsindex erreicht werden Diese Anderung hat einen sehr wirkungsvollen Effekt auf das Auflosungsvermogen da die Wellenlange des Lasers im Vakuum 193 nm in Wasser bei ca 134 nm liegt nbsp Schematische Darstellung des Strahlkegels bei gleicher Abbildungstiefe gleicher Einfallswinkel im Fotolack Es ist zu sehen dass fur eine gleiche Abbildungstiefe ein geringerer Einfallswinkel aus dem Immersionsmedium notwendig ist Ein weiterer wichtiger Parameter in der Fotolithografie ist die Abbildungstiefe engl depth of focus DOF Sie kennzeichnet den Bereich in Richtung der optischen Achse des Belichtungssystems in dem der Fokus fur eine scharfe Abbildung ausreichend ist Da eine erfolgreiche Belichtung uber die gesamte Dicke der Fotolackschicht erfolgen soll muss die Abbildungstiefe daher ausreichend gross fur die verwendete Fotolackschichtdicke und Unebenheiten der Waferoberflache sein Andernfalls kommt es zu Abbildungsproblemen beispielsweise dass ober oder unterhalb der Bildebene die entwickelten Strukturen deutlich kleiner sind und somit eine Art Uberhang bzw eine nicht richtig geoffnete Maske die Folge ware Ahnlich wie das Auflosungsvermogen ist auch die Abbildungstiefe abhangig von der verwendeten Wellenlange der eingesetzten numerischen Apertur und dem Medium zwischen Linse und Fotolack Fur ein Projektionssystem lasst sich die Abbildungstiefe allgemein berechnen durch siehe hierzu auch 15 16 DOF k 2 2 l 0 n 1 1 NA 2 n 2 displaystyle text DOF frac k 2 2 cdot frac lambda 0 n cdot left 1 sqrt 1 frac text NA 2 n 2 right nbsp Fur kleine Winkel 8 displaystyle theta nbsp kann dies vereinfacht werden zu DOF n l 0 NA 2 displaystyle text DOF propto frac n cdot lambda 0 text NA 2 nbsp Es lasst sich erkennen dass bei gleicher Wellenlange und gleichem Medium die Abbildungstiefe mit steigender numerischer Apertur sinkt Das war bei bisherigen Anpassungen der Lithografiesysteme uber die eingesetzte Wellenlange ein notwendiger Kompromiss Physikalisch kann dieser Effekt vereinfacht so erklart werden dass mit zunehmender NA die Komponenten der Ortsfrequenz in z Richtung schnell aus der Phase kommen und somit verschmieren wenn man sich von der Fokusebene entfernt Zusammenfassend kann man sagen dass der Einsatz eines Immersionsmediums die Abbildungseigenschaften im Vergleich zu einem gleichartigen trockenen System deutlich verbessert So kann bereits mit hochreinem Wasser Brechungsindex von 1 47 bei einer Wellenlange von 193 nm als Immersionsmedium eine Verbesserung der Auflosung um ca 30 40 je nach verwendeten Materialien erreicht werden Im Vergleich dazu wurde ein Umstieg von ArF auf F2 Excimerlaser eine Verbesserung von nur knapp 19 ermoglichen Neben der Auflosung verbessert sich auch die Abbildungstiefe bzw Toleranz in der Ebenheit der Wafer Topographie ungefahr um den Faktor 2 fur Systeme mit gleicher NA Dennoch ist die optische Abbildung der Strukturen auf einer Fotomaske in eine Fotolackschicht immer ein Kompromiss aus Auflosungsvermogen und Abbildungstiefe sodass beide Vorteile der Immersionslithografie nie gleichzeitig ausgenutzt werden konnen Technischer Aufbau Bearbeiten nbsp Schematischer Aufbau eines Immersionslithografiesystems mit lokaler Benetzung durch Wasser als Immersionsmedium zwischen der letzten Linse und dem Wafer Die Position des Wassers unter der Linse wird dabei durch eine kontinuierliche Stromung und einen Luftschleier am Rand gehalten Der technische Aufbau moderner Immersionslithografieanlagen entspricht im Wesentlichen dem trockener Fotolithografiesysteme auf Basis von ArF Excimerlasern 193 nm Dazu gehoren die Laserquelle ein Kondensorlinsensystem Maskenhalterung die Fokussierungsoptik sowie der Probentisch auf dem der Wafer platziert wird Im Unterschied muss jedoch eine Immersionsflussigkeit zwischen Wafer und der letzten Linse des Linsensystems gehalten werden Dafur gibt es zwei grundlegende Ansatze die Benetzung des gesamten Wafers engl stage immersion also das Eintauchen des Wafers in die Flussigkeit oder wafer immersion die lokale Benetzung mit der Immersionsflussigkeit engl local delivery Heutige Anlagen nutzen ausschliesslich die lokale Benetzung da sie aufgrund kurzerer Benetzungs und Entfernungszeiten deutlich schneller arbeiten konnen Dazu wird in der Regel ein Wasserreservoir in der Umgebung der Linse aufgebaut Der zugehorige Adapter im Englischen oft als showerhead dt Duschkopf bezeichnet der nur wenige Mikrometer uber dem Wafer schwebt halt dieses Reservoir wahrend der Belichtung stabil und ermoglicht sowohl eine schnelle Benetzung als auch eine schnelle Entfernung der Flussigkeit Damit die Flussigkeit nicht seitlich abfliessen kann oder mit der Waferbewegung auf dem Wafer verbleibt wird am Rand des Adapters ein feiner Luftschleier engl air curtain aufgebaut nbsp Anderung des Benetzungsverhaltens der Immersionsflussigkeit mit zunehmender Relativgeschwindigkeit zwischen Probe und Duse Zu sehen ist die Ausbildung unterschiedlicher Benetzungswinkel in und gegen die Bewegungsrichtung Fur die Stabilitat des Flussigkeitsreservoirs sind weiterhin die Scan Geschwindigkeit Relativgeschwindigkeit Wafer Linse und die dynamischen Kontaktwinkel Be und Entnetzungswinkel auch Fortschreit und Ruckzugsrandwinkel genannt wichtig Sie beeinflussen unter anderem den moglichen Flussigkeitsverlust durch Wegziehen des Flussigkeitsfilms oder Instabilitaten bei der Benetzung Bei Flussigkeitsverlusten durch einen weggezogenen Tropfen handelt es sich um Verluste durch einen dunnen Flussigkeitsfilm hinter dem Immersionsadapter Sie werden haufig bei niedrigen Geschwindigkeiten und Systemen mit sehr niedrigem Entnetzungswinkel beobachtet das heisst im Fall von Wasser bei hydrophilen Oberflachen Im anderen Fall treten Flussigkeitsverluste auf wenn die Oberflachenspannung nicht ausreicht um die Tragheitskrafte aufgrund des zuruckweichenden Meniskus zu uberwinden Diese Fehler treten vor allem bei hohen Geschwindigkeiten und hoheren Benetzungswinkeln auf im Fall von Wasser bei hydrophoberen Oberflachen Fur typische Scan Geschwindigkeiten von 500 mm s fur bis zu 150 Wafer pro Stunde und Anlage sollte der Entnetzungswinkel im Bereich 70 und hoher liegen Typische fur trockene Lithografie entwickelte 193 nm Fotolacke haben Entnetzungswinkel von 43 53 Aus diesen und anderen Grunden z B Schutz der Fotolackschicht vor chemischen Angriffen vgl unten werden entweder andere Fotolacke oder hydrophobere Schutzschichten auf der Fotolackoberseite genutzt 4 Immersionsmedium BearbeitenHochreines Wasser nWasser 193 nm 1 47 ist seit Beginn der Forschung die hauptsachlich verwendete Immersionsflussigkeit Es ist auch das bislang einzige Immersionsmedium das in der industriellen Produktion zum Einsatz kommt Neben Wasser 1 Generation sind derzeit auch noch weitere Flussigkeiten mit hoherem Brechungsindex 1 65 1 8 in der Erforschung Zu diesen Immersionsflussigkeiten der zweiten Generation gehoren homogene organische Flussigkeiten beispielsweise Perfluorpolyether PFPE oder Cycloalkane Ein Brechungsindex im Bereich um 1 65 entsprache nochmals einer Steigerung des Auflosungsvermogens gegenuber Wasser von ca 14 Ahnlich wie bei den Linsenmaterialien ist auch bei den Immersionsflussigkeiten eine niedrige Temperaturabhangigkeit des Brechungsindexes auch als thermo optischer Koeffizient dn dT bezeichnet und ein niedriger Absorptionskoeffizient a lt 0 15 cm 1 im UV Bereich wichtig Andernfalls kommt es zu Intensitatsunterschieden zwischen den Strahlanteilen in Abhangigkeit von der Wegstrecke im Immersionsmedium sowie zu grosseren Anderungen im Fokus bei langerem Betrieb aufgrund von Temperatur und den damit verbundenen Brechzahlanderungen Zusatzlich konnen Absorptionen durch das Immersionsmedium auch zu Strahlenschaden Zersetzung chemische Reaktionen mit dem Fotolack bis hin zur Blasenbildung desselben fuhren Diese Effekte wirken sich negativ auf den Gesamtprozess aus und sind nur in gewissen Grenzen korrigierbar Weitere wichtige Eigenschaften sind daher auch eine hohe Warmekapazitat und eine gute Warmeleitfahigkeit Viele organische Flussigkeiten weisen jedoch durch ungebundene Elektronen oder Elektronen in p Molekulorbitalen hohe Absorptionskoeffizienten bei einer Wellenlange von 193 und 157 nm auf Die Suche nach passenden Materialien gestaltet sich daher schwierig Um noch hohere Brechungsindizes zu erzielen und so zu moglichen Materialien fur hochbrechende Linsen wie Lutetium Aluminium Granat LuAG Brechungsindex 2 14 bei 193 nm aufzuschliessen mussen andere Losungen gefunden werden denn es sind keine homogenen Flussigkeiten mit Brechungsindizes uber 1 8 bekannt Daher erforscht man derzeit die dritte Generation von Immersionsflussigkeiten bei denen es sich um Suspensionen von Nanopartikeln z B aus 5 nm grossen spharischen Partikeln aus LuAG oder Zirconium IV oxid von hochbrechenden Materialien in organischen Flussigkeiten handelt 17 Insgesamt ist der Gewinn hinsichtlich der Erhohung der numerischen Apertur durch hochbrechende Immersionsflussigkeiten 2 und 3 Generation verhaltnismassig gering und die Forschung war bereits im Jahr 2008 hinter den eigentlichen Zeitplan der Industrie zuruckgefallen 18 Ihr industrieller Einsatz ist daher ungewiss Probleme beim Einsatz in der Massenproduktion BearbeitenGenerell wird in der Halbleitertechnik eine neue Technik nur dann in der Fertigung eingesetzt wenn die Defektdichte ein Niveau erreicht hat das vergleichbar mit ahnlichen Techniken ist in diesem Fall der trockenen Lithographie Daher zahlten Defekte und anderen moglichen Quellen fur eine verringerte Ausbeute englisch yield von Mikrochips auf einem Wafer als grosste Hindernisse fur die Nutzung der Immersionslithografie in der Massenproduktion Fruhe Studien konzentrierten sich auf die Beseitigung von Blasen Temperatur und Druckschwankungen in der Immersionsflussigkeit sowie die Absorption der Flussigkeit durch den Fotolack 19 Immanente Defekte 20 der Immersionslithografie und die Partikelerzeugung durch die Wasserausgabeeinheit eine haufige Defektquelle wurden identifiziert Des Weiteren hat sich gezeigt dass Wasser sowohl Teile des Fotoinitiators ein fotoaktiver Stoff der bei der Belichtung eine Fotosaure bildet engl photoacid generators PAGs als auch die Fotosaure selbst in der Regel eine Carbonsaure die die Entwicklungsrate um 1 bis 2 Grossenordnungen erhoht aus dem Fotolack extrahiert 21 Dieser Ubergang der beiden Stoffe aus dem Fotolack in das Immersionsmedium Wasser muss verhindert werden da zum einen eine Schadigung der Objektivlinse durch die Saure oder durch Verunreinigungen vermieden werden muss und zum anderen die Ausdiffusion einen negativen Einfluss auf die Fotolackentwicklung hat Bei UV Bestrahlung mit 193 nm wird Wasser ionisiert 22 Bei dieser Ionisation entstehen solvatisierte Elektronen die sich im Fotolack ausbreiten mit diesem reagieren und so die Auflosungsleistung negativ beeinflussen Die oben genannten Bedenken hinsichtlich moglicher Defekte haben zu Uberlegungen uber den Einsatz einer Deckschicht direkt auf dem Fotolack gefuhrt Diese Deckschicht verhindert die Diffusion von Wasser und PAG zwischen dem flussigen Medium und dem Fotolack Daruber hinaus wurde die Grenzflache zwischen der Flussigkeit und der Deckschicht hinsichtlich der Reduzierung von Wasserzeichen optimiert Beim Einsatz einer Deckschicht muss naturlich eine mogliche Defekterzeugung durch die Deckschicht ausgeschlossen oder zumindest dieser vorgebeugt werden Bei Scan Geschwindigkeiten moderner Scanner in der Hochvolumenproduktion von ungefahr 500 mm s ist die tatsachliche Fotolack Wasser Kontaktzeit im Bereich der Belichtung minimal Daraus ergeben sich folgende Hauptprobleme zum einen Defekte durch Wasserreste Bildung von Wasserzeichen und zum anderen ein Verlust der Fotolack Wasser Haftung Bildung eines Luftspalts Dabei sind die Hydrophobie der Oberflache und die Art der Wasserzufuhrung bzw abfuhrung die wichtigsten Aspekte die bei der technischen Umsetzung beachtet werden mussen Ein weiterer Bereich in dem Defekte verstarkt auftreten konnen ist der Scheibenrand wo das Wasser eine Kehrtwende Rucklauf macht und dabei Defekte Partikel vom Waferrand und der Waferruckseite aufnehmen kann Aktueller und zukunftiger Einsatz Bearbeiten nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 2010 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit 2010 nbsp Polarisationseffekte bei der Immersionslithografie Fur Abstande bei denen die Immersionslithografie relevant ist beeinflusst die Polarisation des eingesetzten Lichts die Intensitat innerhalb des Fotolacks Dieses Beispiel ist fur einen Half Pitch von 56 nm ASML mit Optiken der Carl Zeiss SMT GmbH 23 Nikon und Canon sind derzeit die einzigen kommerziellen Anbieter von Immersionslithografiesystemen fur die Produktion Seit 2007 werden die Systeme von grosseren Halbleiterunternehmen in der Fertigung von Produkten 45 nm Technik und darunter eingesetzt wie IBM Globalfoundries die ehemalige Fertigungssparte von AMD UMC Toshiba und Texas Instruments Entsprechende Produkte sind beispielsweise bei AMD Athlon II und Fusion Intel begann hingegen erst im Jahr 2009 die Immersionslithografie fur seine Produkte in 32 nm Technik einzusetzen beispielsweise Intel Core i7 Westmere 24 Auch die Fertigung von 22 nm Produkten und darunter wird mit hoher Wahrscheinlichkeit noch mittels Immersionslithografie fur die kritischen Ebenen im Middle of Line erfolgen 25 26 27 Dies ist allerdings davon abhangig wie schnell sich alternative Verfahren wie die EUV oder Elektronenstrahllithografie hinsichtlich ihrer industriellen Einsetzbarkeit entwickeln bzw ob diese uberhaupt bereitstehen 28 Derzeit wird untersucht welche Verbesserungen notwendig sind damit die Technik auch nach dem 32 nm Knoten eingesetzt werden kann Dazu gehoren unter anderem der Einsatz von Materialien mit einem hoheren Brechungsindex als die der derzeit eingesetzten Materialien Dies betrifft zum einen die letzte Linse Objektivlinse bei der uber den Einsatz von Lutetium Aluminium Granat LuAG Brechungsindex von 2 14 bei 193 nm statt Siliciumdioxid nachgedacht wird und zum anderen die Immersionsflussigkeit Ersatz von Wasser sowie den Fotolack selbst Der Grund hierfur ist dass der niedrigste Brechungsindex dieser drei Komponenten die numerische Apertur des Abbildungssystems massgeblich bestimmt Dabei kann mit hoher brechenden Materialien eine hohere numerische Apertur und somit eine bessere Auflosung kleiner Strukturierung erreicht werden Diese neuen Entwicklungen erlauben eine optische Auflosung von ungefahr 30 nm Es ist jedoch zu erwarten dass unterhalb von 40 nm aktuelle Fotolacke eine weitere Skalierung behindern 29 Weitere Probleme sind Polarisationseffekte 30 Doppelbrechung und temperaturabhangige Dispersion im optischen System Auf der anderen Seite ermoglichen Techniken wie die Einhaltung von Layoutregeln zur besseren Herstellbarkeit engl layout regularity bzw design for manufacturability kurz DFM sowie Double Exposure oder das Double Patterning Verfahren Doppelstrukturierung eine Verkleinerung der Half Pitch Auflosung um einen Faktor von 2 Dadurch konnte die Immersionslithografie auch uber die 32 nm Technologie hinaus genutzt werden moglicherweise bis zum 16 nm Technologieknoten Wahrend das Double Patterning Verfahren die Pitch Auflosung verbessert liegt es an nicht lithographischen Methoden tatsachlich eine Reduzierung der Strukturgrosse zu erreichen Problematisch wird bei solch geringen Strukturgrossen unterhalb von 32 nm hingegen der Einsatz von Methoden der optical proximity correction OPC deutsch etwa optische Nahbereichskorrektur Denn fur grossere Zusatzstrukturen zur Verbesserung der Abbildungsqualitat wie hammerheads dt Hammerkopfe ist schlicht nicht mehr genug Platz auf der Fotomaske Literatur BearbeitenYayi Wei Robert L Brainard Advanced Processes for 193 nm Immersion Lithography SPIE Press 2009 ISBN 978 0 8194 7557 2 Burn J Lin Optical Lithography Here Is Why SPIE Press 2009 ISBN 978 0 8194 7560 2 Weblinks BearbeitenKent Snodgrass Box 1 Immersions Lithography vereinfachte graphische Darstellung eines Immersionslithografiesystems aus dem Artikel von Gary Stix Shrinking Circuits with Water In Scientific American Band 293 2005 S 64 67 doi 10 1038 scientificamerican0705 64 Yayi Wei David Back 193nm immersion lithography Status and challenges In SPIE Newsroom 22 Marz 2007 abgerufen am 22 Januar 2012 doi 10 1117 2 1200703 0001 Einzelnachweise Bearbeiten Patent EP0060729B1 Anordnung zur Ausbildung von Mustern Angemeldet am 17 Marz 1982 veroffentlicht am 13 August 1986 Anmelder Hitachi Ltd Erfinder Akihiro Takanashi et al Burn J Lin The future of subhalf micrometer optical lithography In Microelectronic Engineering Band 6 Nr 1 4 1987 S 31 51 doi 10 1016 0167 9317 87 90015 3 a b Burn J Lin Optical Lithography Here Is Why SPIE Press 2009 ISBN 978 0 8194 7560 2 S 325 a b c d e f Daniel P Sanders Advances in Patterning Materials for 193 nm Immersion Lithography In Chemical Reviews Band 110 Nr 1 2010 S 321 360 doi 10 1021 cr900244n Yayi Wei David Back 193nm immersion lithography Status and challenges In SPIE Newsroom 22 Marz 2007 abgerufen am 22 Januar 2012 doi 10 1117 2 1200703 0001 Yayi Wei Robert L Brainard Advanced Processes for 193 nm Immersion Lithography SPIE Press 2009 ISBN 978 0 8194 7557 2 S 7 Kazuhiro Hirano Yuichi Shibazaki Masato Hamatani Jun Ishikawa Yasuhiro Iriuchijima Latest results from the Nikon NSR S620 double patterning immersion scanner Taipei Taiwan 2009 S 75200Z 75200Z 12 doi 10 1117 12 837037 Enthalt ein paar interessante Grafiken zum prinzipiellen Aufbau solcher Lithografiesysteme TwinScan NXT 1950i ASML abgerufen am 5 September 2011 Produktseite Mark LaPedus Inside Intel s litho strategy at 22 nm EE Times 18 Marz 2010 abgerufen am 5 September 2011 https www wisag ch quarzglas quarzgut heraeus quarzglas fuer die optik website der Fa Heraeus Axel Engel Konrad Knapp Lutz Aschke Ewald Moersen Wolfgang Triebel Development and investigation of high quality CaF2 used for 157 nm microlithography International Society for Optics and Photonics 26 April 2001 S 298 304 doi 10 1117 12 425218 spiedigitallibrary org abgerufen am 27 Juli 2017 a b c M Switkes M Rothschild Immersion lithography at 157 nm In Journal of Vacuum Science amp Technology B Microelectronics and Nanometer Structures Band 19 Nr 6 2001 S 2353 doi 10 1116 1 1412895 Burn J Lin Optical Lithography Here Is Why SPIE Society of Photo Optical Instrumentation Engineering 2009 ISBN 978 0 8194 7560 2 S 369 Burn J Lin Optical Lithography Here Is Why SPIE Press 2009 ISBN 978 0 8194 7560 2 Chapter 4 The Metrics of Lithography Burn J Lin Optical Lithography Here Is Why SPIE Press 2009 ISBN 978 0 8194 7560 2 Yayi Wei Robert L Brainard Advanced Processes for 193 nm Immersion Lithography SPIE Press 2009 ISBN 978 0 8194 7557 2 S Jahromi L Bremer R Tuinier S Liebregts Development of Third Generation Immersion Fluids Based on Dispersion of Nanoparticles Memento des Originals vom 23 Januar 2015 imInternet Archive 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