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Fotomasken englisch reticle deshalb im Deutschen auch als Retikel bezeichnet sind Projektionsvorlagen deren Hauptanwendung die fotolithografische Strukturierung bei der Herstellung von mikroelektronischen Schaltungen oder Mikrosystemen ist Sie bestehen ublicherweise aus hochreinem Quarzglas oder Calciumfluorid Lithografie mit Excimer Laser der Wellenlange 248 nm bzw 193 nm und sind beispielsweise auf einer Seite mit einer dunnen strukturierten Chromschicht versehen Eine FotomaskeEine Fotomaske in einer FotomaskenboxDetail einer Chrom Fotomaske Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund und Anwendung 2 Fotomasken fur die klassische Fotolithografie 2 1 Binar bzw Chrommaske 2 2 Chromfreie Phasenmaske 2 3 Alternierende Phasenmaske 2 4 Halbtonphasenmaske 2 5 Tritone Phasenmaske 3 Fotomasken fur die Next Generation Lithografie 3 1 EUV Maske 4 Herstellung 5 Mogliche Defekte 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseHintergrund und Anwendung BearbeitenFotomasken werden bei der fotolithografischen Strukturierung des Fotolacks engl resist verwendet Vereinfacht kann man diesen Prozess wie folgt beschreiben Die Maske wird mit Licht bestrahlt Dabei erzeugen die transparenten und undurchsichtigen Bereiche der Maske einen Schattenwurf auf die Fotolackschicht und das Licht bewirkt in den bestrahlten Bereichen eine chemische Reaktion im Fotolack Nach weiteren Schritten vgl Fotolithografie Halbleitertechnik entsteht so eine strukturierte Fotolackschicht das heisst auf dem Wafer befinden sich Bereiche in denen die Fotolackschicht noch vorhanden ist oder entfernt wurde Diese Schicht wird in nachfolgenden Herstellungsschritten genutzt um strukturierte Schichten aus anderen Materialien abzuscheiden oder durch Atzen zu erzeugen Fotomasken mussen absolut fehlerfrei sein denn ein Fehler wurde sich bei der Belichtung in jedem Chip bzw Die bei Einzelchipmasken auf jedem Wafer wiederfinden Deshalb werden an das Material hochste Anforderungen in puncto Transmission Planaritat Stoffreinheit und Temperaturstabilitat gestellt Diese Anforderung in Verbindung mit der notigen Prazision Strukturbreiten und Lagegenauigkeit von wenigen Nanometern erfordern extrem aufwendige und teure Produktionsanlagen Laser oder Elektronenstrahlschreiber in denen sogar Schwankungen des Erdmagnetfelds ausgeglichen werden mussen um einwandfreie Masken herzustellen Aufgrund dieser hohen Anforderungen kostet eine Fotomaske je nach Spezifikation bis zu ca 250 000 EUR Fotomasken sind im Allgemeinen das teuerste Material das zur Herstellung von integrierten Schaltungen benotigt wird Wahrend Rohwafer im Bereich von wenigen hundert oder tausend Euro kosten kann ein kompletter Maskensatz ca 20 bis 60 Stuck werden fur die verschiedenen Prozessschritte benotigt mehrere Millionen Euro kosten Einer brancheninternen Umfrage 1 zufolge wurden 2011 gut 80 der Fotomasken auf 6 Zoll Substraten gefertigt Daruber hinaus waren 5 Zoll Substrate 11 ebenfalls weit verbreitet Der wesentliche Anteil mehr als 50 von Fotomasken wurden weiterhin fur Produkte im 250 nm Technologieknoten und daruber gefertigt Dies sind in der Regel Masken fur Anlagen die als Strahlungsquelle die i Linie einer Quecksilberdampflampe oder KrF Excimerlaser nutzen Fotomasken fur moderne Schaltkreise unterhalb des 130 nm Technologieknotens machten hingegen nur rund 20 aus In diesem Bereich stieg der Anteil von Masken fur den 65 nm Technologieknoten und darunter also fur die heutigen kritischen Ebenen der Spitzenprodukte von Globalfoundries Intel Qualcomm Renesas Samsung TSMC usw um gut 50 auf 9 2 Anzumerken ist hierbei dass Logik Produkte zwar weiterhin den grossten Anteil an gefertigten Masken bilden 56 Masken fur Speicher und Mikroprozessorschaltkreise aber nur 10 6 bzw 1 5 ausmachten Fotomasken fur die klassische Fotolithografie BearbeitenUm das Auflosungsvermogen des Wafer Belichtungsprozesses zu erhohen wurden mehrere aufwandige Varianten der klassischen Chrommasken entwickelt Sie lassen sich folgendermassen einordnen Binarmaske engl binary interface mask BIM Chrommaske engl chrom on glas COG Da Industriestandard meist synonym zu Binarmaske genutzt OMOG Maske engl opaque MoSi on glass OMOG dt undurchsichtiges MoSi auf Glas 2 Phasenmaske engl phase shifting mask PSM Chromfreie Phasenmaske engl chromeless phase shift mask CPM Alternierende Phasenmaske engl alternating phase shift mask AltPSM auch Levenson PSM genannt Rim Phasenmasken engl rim phase shift mask Rim PSM Halbtonphasenmaske engl attenuated phase shift mask APSM bzw AttPSM auch embedded PSM EPSM embedded attenuated PSM EAPSM oder half tone PSM HTPSM genannt Tritone Phasenmaske engl tri tone attenuated phase shift mask tri tone AttPSM Binar bzw Chrommaske Bearbeiten nbsp Intensitatsprofil einer ChrommaskeEine Binarmaske ist eine Fotomaske bei der das abzubildende Muster in Form von undurchlassigen das heisst absorbierenden und offenen transparenten Stellen enthalten ist Im Allgemeinen wird dies uber eine stark absorbierende dunne Schicht auf einem transparenten Substrat realisiert Die Chrommaske ist die klassische Fotomaske Sie besteht aus einem Glassubstrat auf das eine strukturierte lichtundurchlassige Chromschicht aufgebracht wurde Diese Art von Fotomasken ist die am meisten verwendete Variante da sie am gunstigsten und am schnellsten herstellbar ist Fur viele weniger kritische Prozessschritte in der Halbleiterentwicklung ist ihr Auflosungsvermogen ausreichend Binarmasken sind aber auch mit anderen Absorbermaterialien verfugbar zu nennen ist hier die OMOG Maske engl opaque MoSi on glass die statt Chrom eine ausreichend dicke Schicht aus sogenanntem Molybdandisilicid MoSi nutzt Um die optischen Eigenschaften solcher Masken zu optimieren beispielsweise die Reflexion von vom Wafer ruckgestrahltem Licht zu unterdrucken besitzen die Schichten oft eine sich mit der Dicke andernde Zusammensetzung aus Molybdan und Silizium mit Sauerstoff Stickstoff und Kohlenstoff weswegen die Bezeichnung Molybdansilizium nicht ganz korrekt ist 3 Eine andere Variante ist die dunne OMOG Maske mit einem Schichtstapel aus einer dunneren Molybdansilizium MoSi und einer daruber befindlichen dunnen Chromschicht Chromfreie Phasenmaske Bearbeiten Bei chromfreien Phasenmaske engl chromeless phase shift mask CPM wird vollig auf eine Beschichtung des Substrats verzichtet Der Strukturkontrast wird ausschliesslich durch Phasenverschiebung des Lichts uber entsprechend in das Glassubstrat geatzte Graben hergestellt Alternierende Phasenmaske Bearbeiten nbsp Intensitatsprofil einer alternierenden PhasenmaskeBei alternierenden Phasenmasken handelt es sich um eine Kombination aus Chrommaske und chromfreier Maske Zusatzlich zu den Zustanden undurchsichtig chrombeschichtet und durchsichtig chromfrei einer reinen Binarmaske gibt es durchsichtige Stellen an denen in das Glassubstrat geatzt wurde Sie liegen somit tiefer als die regularen durchsichtigen Stellen wobei die Tiefe so eingestellt ist dass sich ein zu den normalen durchsichtigen Stellen ein 180 Phasenunterschied ergibt Die Bereiche werden abwechselnd daher alternierend nebeneinander aufgebracht so dass sich ein Muster ergibt bei dem die beiden Varianten von durchsichtigen Stellen immer durch einen undurchsichtigen Bereich getrennt sind undurchsichtig durchsichtig undurchsichtig durchsichtig 180 phasenverschoben usw Auf diese Weise kann der Kontrast der Abbildung gesteigert werden Aufgrund der komplizierten Berechnung der Verteilung von geatzten Glasgraben u U widerspruchliche Anforderungen bei aufeinandertreffenden Strukturkanten ist die Datenaufbereitung ausserst aufwandig Eine etwas abgewandelte Variante ist die sogenannte Rim Phasenmaske von engl rim Saum Bei dieser werden die durchsichtigen und die undurchsichtigen Bereiche durch einen umrandenden das heisst saumartigen transparenten Bereich getrennt der eine Phasenverschiebung um 180 bewirkt 4 Halbtonphasenmaske Bearbeiten Eine Halbtonphasenmaske engl attenuated phase shift mask AttPSM ahnelt im Aufbau sehr stark der COG bzw Binarmaske Der entscheidende Unterschied zwischen diesen Maskentypen ist die Schichtdicke des Absorbermaterials Anders als bei Binarmasken sind die mit Absorbermaterial beschichteten Bereiche nicht 100 undurchsichtig sondern schwach teiltransparent daher Halbton und bewirkt durch den Absorber eine Phasenverschiebung von 180 erfahrt Der Transmissionsgrad in Bezug auf das auf die Maske einfallende Licht liegt dabei zwischen 4 und 20 meist jedoch bei 6 Die Schichtdicke wird so gewahlt dass die zur lithographischen Abbildung verwendete Strahlung beim Passieren eine Phasenverschiebung von 180 im Vergleich zur Strahlung die lediglich das Glassubstrat durchdringt erfahrt Der Kontrast der abzubildenden Struktur und damit das Auflosungsvermogen nehmen dadurch zu Als Absorbermaterial konnen in der Regel alle typischen Materialien wie Chromoxid CrO Chromoxynitrid CrOxNy Molybdansiliziumoxid MoSiOx oder Molybdansiliziumoxinitrid MoSiOxNy eingesetzt werden Allerdings muss die Schichtdicke und somit die oben genannten optischen Eigenschaften an die verwendete Beleuchtungswellenlange angepasst werden 5 Fur die i Linien Lithografie 365 nm wurde und werden u a Chromoxicarbonnitrid CrOxCyNz eingesetzt 3 Halbtonphasenmasken fur KrF bzw ArF Excimer Lithografieanlagen DUV Lithografie mit einer Wellenlange von 248 nm bzw 193 nm werden weitgehend nur noch Masken mit einer strukturgebenden Schicht aus Siliziumnitrid Si3N4 das mit etwa 5 Molybdan Mo dotiert ist auch als MoSi bezeichnet Halbtonphasenmasken wurden Anfang der 1990er Jahre eingefuhrt und sind bis heute gebrauchlich Tritone Phasenmaske Bearbeiten nbsp Intensitatsprofil einer Tritone PhasenmaskeDie Tritone Phasenmaske Dreiton Phasenmaske kann als Kombination aus Binar und Halbtonphasenmaske aufgefasst werden Grundlegend fur die Funktion ist ein Schichtstapel aus einer teiltransparenten oft MoSi und einer daruber liegenden undurchsichtigen Absorberschicht meist Chrom Die Schichten werden unterschiedlich strukturiert so dass undurchsichtige Cr MoSi teiltransparente MoSi und transparente unbeschichtet Bereiche entstehen Auf diese Weise konnen durch die Chromschicht Lichtanteile die nicht zur Projektion benotigt werden bzw storen wurden entfernt und so der Kontrast im Fotolack erhoht werden Fotomasken fur die Next Generation Lithografie BearbeitenEs ist absehbar dass die Nachfolgetechnik der 193 nm Immersionslithografie Stand der Technik 2012 neue deutlich abweichende Funktionsmechanismen nutzen werden Ein Teil dieser Techniken die man oft unter der Bezeichnung Next Generation Lithografie zusammenfasst basiert weiterhin auf der Verringerung der Wellenlange elektromagnetischer Strahlung beispielsweise die EUV und die Rontgenlithografie Da sie aber in einem Wellenlangenbereich liegen in dem sich die Eigenschaften der Materialien deutlich von denen im optischen und nahen ultravioletten Bereich unterscheiden erfordert die Umsetzung dieser Techniken neue Maskenformen und funktionsmechanismen EUV Maske Bearbeiten EUV Masken sind fur eine Beleuchtungswellenlange im extremen Ultraviolett von 13 5 nm ausgelegt Sie werden in der EUV Lithografie eingesetzt Aufgrund der hohen Absorption verwendbarer Substratmaterialien in diesem Spektralbereich konnen EUV Masken nicht in Transmission eingesetzt werden Der Reflexionsgrad gangiger Beschichtungsmaterialien ist jedoch ebenfalls sehr gering Man behilft sich mit Mehrfachschichtsystemen engl multi layer ML die direkt unterhalb des strukturierten Bereichs liegen und als braggscher Interferenzspiegel funktionieren Die Beschichtung besteht aus 40 bis 50 Bragg Paaren die in der Regel aus einer Molybdan und einer Silizium Schicht gebildet werden Die Schichtdicken sind fur einen Einfallswinkel von 6 ausgelegt und man erreicht Reflexionsgrade um die 65 Fur die Strukturierung werden Tantal basierte Absorber eingesetzt Tantaldioxid Tantalnitrid Herstellung BearbeitenDie Herstellung der gewunschten Strukturen erfolgt in der Regel durch direktschreibende Laser und Elektronenstrahllithografie wobei die Laserlithografie aufgrund des hohen Anteils von Masken fur 250 nm Technologieknoten und daruber mit 60 3 1 den grossten Anteil bildet Masken mit kleineren Strukturen werden mittels Elektronenstrahllithografie gefertigt Hierbei liegt der Anteil fur Anlagen mit variabel geformtem Strahl vector shaped e beam bei gut 37 5 1 24 0 nutzen dabei Energien grosser 50 keV Die eigentliche Herstellung der Masken ahnelt der Fotolithografie Im Fall von herkommlichen Chrommasken wird dazu ein Rohling der blank mit einer dunnen Chromschicht beschichtet haufig durch Sputterdeposition Die gewunschten Strukturen werden auf einem fertig beschichteten Substrat erzeugt indem nicht benotigtes Chrom entfernt wird Je nachdem fur welches fotolithografische Verfahren Kontaktbelichtung Projektionsbelichtung usw die Maske gedacht ist sind die Strukturen gleich gross wie die Strukturen in der spateren Fotolackschicht auf dem Wafer Massstab 1 1 Marktanteil ca 12 6 1 bzw im Massstab 4 1 ca 43 6 1 oder 5 1 ca 41 4 1 vergrossert als die spateren Zielstrukturen auf dem Wafer Hersteller von Fotomasken sind unter anderem die japanischen Unternehmen Dai Nippon Printing DNP und Hoya die amerikanischen Unternehmen Toppan Photomasks USA beteiligt am Advanced Mask Technology Center AMTC Deutschland einem Joint Venture mit Globalfoundries und Photronics USA sowie Taiwan Mask Corporation TMC Taiwan und Compugraphics Teil der OM Group Grossbritannien USA Mogliche Defekte BearbeitenSchon bei der Herstellung kann es zu verschiedenen Defekten kommen Beispielsweise konnen Partikel oder sonstige Abschattungen dazu fuhren dass schon bei der Abscheidung der Chromschicht nicht geschlossene Bereiche entstehen Auch kann es bei der Belichtung durch den Elektronenstrahl zu Abbildungsfehlern auf der Maske kommen dies konnen sowohl zusatzlich geoffnete Bereiche als auch nicht geoffnete Bereiche sein Daruber hinaus stellen elektrostatische Entladungen eine mogliche Defektquelle dar Dabei entladt sich eine elektrische Spannung zwischen zwei nicht verbundenen Chrombereichen uber einen Lichtbogen im Submikrometerbereich Ahnlich wie beim Lichtbogenverdampfen fuhrt dies zu Sputtereffekten an der Chromschicht und somit zu Defekten Aufgrund der hohen Kosten pro Maske werden kleinere Defekte aufwendig in Einzelarbeit korrigiert statt die Maske nochmals anzufertigen Fur die Korrektur von Lochern wird lokal eine zusatzliche Chromschicht aufgetragen und uberschussiges Material abgetragen Hierzu wurden in den letzten Jahren unterschiedliche Verfahren auf Grundlage von Laserstrahlverdampfen und abscheidung Focused Ion Beam Sputteratzen ionenstrahlgestutzte Abscheidung Mikromanipulation durch Rasterkraftmikroskoptechniken sowie Elektronenstrahl unterstutzte Verfahren entwickelt 6 Die wichtigsten Defekte bei einer Nutzung von Fotomasken sind Verschmutzungen durch Partikel aus der Luft oder durch Abrieb der Hantierungssysteme Letztere sind jedoch durch entsprechende Materialwahl und einer Minimierung der Kontaktflache der Anlagen mit der Maske weitgehend beherrschbar Zum Schutz der sehr teuren Maske vor Verschmutzungen aus der Luft wird haufig zusatzlich ein Pellikel eingesetzt Dabei handelt es sich um eine transparente Folie beispielsweise aus Nitrozellulose die auf einen Rahmen aus Kunststoff gespannt ist Der Rahmen wird auf der Seite mit der strukturierten Schicht angebracht Dieses soll verhindern dass Partikel direkt auf die strukturierte Schicht der Maske gelangen und somit zu Abbildungsfehlern fuhren Verunreinigungen des Pellikels hingegen liegen durch den Abstand zur strukturgebenden Schicht meist 3 oder 5 mm deutlich ausserhalb des Fokus des Belichtungssystems und storen die Abbildung somit nicht oder nur in sehr viel geringerem Masse Zudem lassen sich angelagerte Partikel wie auf der unstrukturierten Seite der Maske leicht mit Stickstoff abpusten ohne die Maske zu schadigen Weiterhin reduziert sich die Gefahr einer mechanischen Beschadigung und der Austausch des Pellikels ist deutlich gunstiger als die Reinigung oder Reparatur der Maske selbst Ein weiter zunehmend an Bedeutung gewinnender Defekt ist Bildung von Kristallen an der Maskenoberflache das sogenannte haze engl fur Dunst Trubung Dabei handelt es sich beispielsweise um Ammoniumsulfat Kristalle die sich aus Ruckstanden von Ammoniakwasser und Schwefelsaure als Schwefel Quelle bilden Beide Stoffe werden fur die Reinigung der Masken eingesetzt Bei Haze das wahrend des Betriebs langsam auf der Fotomaske wachst stammt der Schwefel meist aus in der Umgebungsluft vorhandenem Schwefeldioxid 6 Weblinks BearbeitenPhilipp Laube Maskentechnik halbleiter org MoSiON Attenuated PSM PDF Compugraphics archiviert vom Original am 2 April 2015 abgerufen am 10 Oktober 2012 Fertigungsschritte fur Halbtonphasenmasken Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Y David Chan Mask Industry Assessment 2011 In Proceedings of SPIE Band 8166 Nr 1 6 Oktober 2011 S 81660D 81660D 13 doi 10 1117 12 897308 The OMOG Photomask Family Toppan Photomasks abgerufen am 10 Oktober 2012 a b Roger H French Hoang V Tran Immersion Lithography Photomask and Wafer Level Materials In Annual Review of Materials Research Band 39 Nr 1 2009 S 93 126 doi 10 1146 annurev matsci 082908 145350 Dietrich Widmann Hermann Mader Hans Friedrich Technologie hochintegrierter Schaltungen Springer 1996 ISBN 978 3 540 59357 7 S 137 Harry J Levinson Principles of Lithography 3 Auflage SPIE Press 2011 ISBN 978 0 8194 8324 9 S 337 a b Harry J Levinson Principles of Lithography 3 Auflage SPIE Society of Photo Optical Instrumentation Engi 2011 ISBN 978 0 8194 8324 9 S 287 291 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fotomaske amp oldid 233998136