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Ilse Bing geboren 23 Marz 1899 in Frankfurt am Main gestorben 10 Marz 1998 in New York war eine deutsch amerikanische Fotografin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Pariser Jahre 1 2 New Yorker Zeit 2 Arbeitsweise und Motive 2 1 Arbeitsweise 2 2 Motive 3 Words as Visions und Numbers in Images 4 Auszeichnungen 5 Ausstellungen Auswahl 6 Literatur Auswahl 7 Film 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenFruhe AnfangeExterner Weblink Erstes Selbstportrat mit Kodak 1913 Bing wurde in eine wohlhabende judische Frankfurter Kaufmannsfamilie als Tochter des Kaufmanns Louis Bing und seiner Frau Johanna Elli Bing geb Katz geboren Im Alter von 14 Jahren bekam sie eine Kodak Boxkamera geschenkt mit der ihr erstes Selbstportrat entstand 1 Sie nahm 1920 das Studium der Mathematik und der Physik an der Frankfurter Universitat auf doch wandte sich kurz darauf der Kunstgeschichte und Architekturgeschichte zu Das Wintersemester 1923 1924 am Kunsthistorischen Institut Wien 1924 begann Bing eine Dissertation uber den Architekten Friedrich Gilly 1772 1800 Erste Fotoarbeiten entstanden im Rahmen dieser Arbeit nachdem sie zu Dokumentationszwecken ihre erste Kamera ein Voigtlander 9 12 cm erwarb 2 Als sie im Sommer 1929 ihr Studium beendete und die Dissertation aufgab wandte sie sich ganzlich der Fotografie zu erwarb eine neu auf den Markt gebrachte Leica Kleinbildkamera und arbeitete fortan fotojournalistisch 3 Fur die folgenden zwei Jahrzehnte sollte die Leica die Grundlage Bings kunstlerischen Schaffens bleiben 4 Erste Reportagen publizierte z B Das Illustrierte Blatt Frankfurt 1930 konnte sie in der Publikation zum Wohnungsbauprogramm Neues Frankfurt eine Dokumentation uber das 1928 bis 1930 durch die Architekten Mart Stam Ferdinand Kramer Werner Moser und Erika Habermann entworfene Altersheim in Frankfurt veroffentlichen Sie pflegte ausserdem eine enge Freundschaft zu dem Fotografen und Filmemacherpaar Ella Bergmann Michel und Robert Michel Pariser Jahre Bearbeiten Fotografien 1930 1940Auswahl externer Weblinks Selbstportrat mit Spiegeln Nr 2 1931 Drei Manner auf der Treppe an der Seine 1931 Strassenfest Paris 1933 Springbrunnen am Place de la Concorde Solarisation 1934 Ende 1930 siedelte Ilse Bing nach Paris uber und setzte hier ihre fotografische Arbeit fort Sie erhielt unter anderem durch die Vermittlung des ungarischen Journalisten Heinrich Guttmann Reportageauftrage Zur Entwicklung ihrer Fotos stellte Guttmann ihr eine Garage zur Verfugung die Bing als Dunkelkammer nutzte 2 Sie arbeitete unter anderem fur VU Le Monde Illustre Le Document und Arts et Metiers Graphiques Nachdem sie zunachst im Hotel Londres in der Rue Bonaparte gelebt hatte zog sie 1931 in die Avenue de Maine Nr 146 2 Im gleichen Jahr wurden Bings Arbeiten sowohl in Frankreich als auch in Deutschland ausgestellt Die hervorragende Qualitat ihrer Abzuge liess den Fotografen und Kritiker Emmanuel Sougez den sie ebenfalls 1931 kennenlernte Ilse Bing als Konigin der Leica beschreiben 5 Neben ihrer Arbeit an Fotoreportagen experimentierte Ilse Bing wahrend des Jahres 1934 im Fotolabor mit der Technik der Solarisation unabhangig von den parallel entstehenden Werken Man Rays 1933 verliess Bing die Avenue de Maine und zog in die Rue de Varenne Nr 8 2 Mit dem Pianisten und Musikpadagogen Konrad Wolff der im gleichen Haus lebte wurde sie zunachst nur uber sein Klavierspiel bekannt welches durch den Innenhof zu vernehmen war Wenig spater sollten sie sich personlich kennenlernen und ein Paar werden 6 Nach ihrer Teilnahme an einer Gruppenausstellung in der Julien Levy Gallery im New York des Jahres 1932 wurden 1936 in der Internationalen Ausstellung zeitgenossischer Fotografie im Pariser Musee des Arts decoratifs Werke von Ilse Bing gezeigt Als Bing 1936 New York besuchte erhielt sie das Angebot als Fotografin fur das Life Magazin zu arbeiten was sie ausschlug um nicht von dem in Paris lebenden Wolff getrennt zu sein 7 1937 war sie Teilnehmerin in der von Beaumont Newhall organisierten Ausstellung Photographie 1839 1937 im Museum of Modern Art New York Bing und Wolff heirateten im November des gleichen Jahres und zogen 1938 gemeinsam in den Boulevard Jourdan Nach dem Einfall deutscher Truppen in Frankreich 1940 wurde Bing von Wolff getrennt und fur zehn Wochen in das Internierungslager Camp de Gurs gebracht 8 Dort lernte sie u a Hannah Arendt kennen 9 Im Gesprach mit der Fotografin Herlinde Koelbl sagt Bing spater Viele Leute nennen es nur Internierungslager weil wir ja nicht misshandelt wurden Ich empfand es als KZ Getrennt zu sein von meinem Mann nicht zu wissen wo er ist nicht zu wissen was draussen in der Welt vorgeht Diese Unfreiheit die absolute Unfreiheit und Degradierung Ich hatte immer eine Rasierklinge bei mir Ich war entschlossen mich nicht von den Nazis internieren zu lassen Dann hatte ich mir das Leben genommen Aber man kann viel mehr ertragen als man glaubt Es war schlimmer als man es sich vorstellen konnte und man konnte mehr ertragen als man fur moglich gehalten hat 10 Nachdem Wolff unter grossem Aufwand fur Bings Freilassung eintrat gelang es ihnen gemeinsam Marseille zu erreichen Dort warteten sie neun Monate auf ihr Visum zur Einreise in die USA Das dafur benotigte Affidavit of Sponsorship 11 wurde vom Autor und Journalisten Hendrik Willem van Loon ausgestellt den Bing bereits 1930 kennengelernt hatte 12 1941 emigrierten Bing und Wolff schliesslich und liessen sich in New York nieder 13 New Yorker Zeit Bearbeiten Fotografien ab 1940Auswahl externer Weblinks Selbstportrat ohne Titel 1945 Helen liegend mit Hund 1949 Hausdacher New York 1950 Spinnennetz New York 1951 Drei Hunde 1956 Auch im Exil arbeitete Bing weiter als Fotografin und verdiente ihr Geld fortan vor allem mit Werbe und Portratfotografie In Paris hatte Ilse Bing jedoch ihre kreativste Schaffensphase hier fuhlte sie sich verwurzelt Verwurzelt bin ich eigentlich nur in Paris Wenn ich auf dem Pariser Pflaster laufe dann fuhle ich den Kontakt Es ist ein lebendiger Kontakt mit dem Grund mit der Luft Wenn ich durch die Pariser Strassen gehe dann ist die Vergangenheit lebendig Wenn ich hier in New York durch die Strasse gehe und alte Gebaude sehe dann bleibt immer ein Abstand 14 In den 1940er und 50er Jahren erlangte Bing vor allem Bekanntheit fur ihre Portrats von Kindern aber fotografierte auch Personlichkeiten wie Dwight D Eisenhower und seine Frau Mamie 15 1947 unternahm sie erstmals nach Kriegsende eine Reise nach Deutschland und Frankreich besuchte dabei u a das kriegszerstorte Frankfurt und blieb fur drei Monate in Paris 16 Ab 1950 arbeitete Bing mit einer Rolleiflex die sie fur die folgenden zwei Jahre im Wechsel mit der Leica benutzte sich aber ab 1952 dazu entschied ausschliesslich mit dem Mittelformat der Rolleiflex zu arbeiten 17 1951 und 1952 besuchte sie abermals Paris und hatte ihre Kamera stets bei sich Im Jahr 1957 wandte sie sich von der Schwarz Weiss Fotografie ab und konzentrierte sich auf die Arbeit mit Farbnegativen 1959 entschied sich Bing schliesslich dazu die Fotografie aufzugeben In der Folge entstanden Texte Collagen und Zeichnungen 18 Ihre Entscheidung begrundet sie spater folgendermassen Mit diesem Medium konnte ich nichts Neues mehr sagen Ich habe auf dem Hohepunkt meiner fotografischen Entwicklungen aufgehort mit der Kamera zu arbeiten Ich konnte damit nicht mehr ausdrucken was ich erlebte Naturlich hatte ich noch schone Bilder machen konnen aber es kam nicht mehr von innen Der Charakter der Arbeit anderte sich mit meiner Entwicklung und hat jetzt ein neues Gesicht bekommen 19 Ihr erstes Buch veroffentlicht Bing 1976 unter dem Titel Words as Visions bei Ilkon Press Beim gleichen Verlag folgt 1978 eine weitere Publikation mit dem Titel Numbers in Images Ilse Bings fotografisches Werk wurde in den 1970ern neu entdeckt und es folgten eine Vielzahl von Einzelausstellungen in New York Las Vegas Chicago San Francisco Frankfurt u v m 20 Bings Fotografien waren daruber hinaus auch in zahlreichen Gruppenausstellungen vertreten 21 Das neu aufkommende Aufmerksamkeit die Bing seit den 1970ern Jahren in den 1980ern geniesst lasst sich u a auf die wachsende Faszination und das Interesse an der europaischen Fotografie der 1920er und 1930er Jahre zuruckfuhren 22 1982 veroffentlichte Bing den Bildband Women from Cradle to Old Age 1929 1955 der zahlreiche sowohl monochrome als auch farbige fotografische Frauenbildnisse enthalt Das Vorwort wurde von Gisele Freund verfasst Ilse Bing trat ab 1984 in den USA und Deutschland vielfach als Referentin zur Entwicklung der modernen Kunst insbesondere der Fotografie hervor Im Rahmen dieser Tatigkeit halt sie u a in Frankfurt Essen Koln New Orleans und New York Vortrage 23 Am 10 Marz 1998 starb Ilse Bing kurz vor ihrem neunundneunzigsten Geburtstag in New York Arbeitsweise und Motive BearbeitenArbeitsweise Bearbeiten Bings Arbeitsweise zeichnet sich besonders durch die Vergrosserung von Fragmenten des 35mm Films ihrer Leica aus und die daraus entstehenden eigenwilligen Bildausschnitte 24 Obwohl Bing viel experimentierte scheinen ihre Fotografien oftmals von einer naturlichen Perfektion gekennzeichnet Wahrend ihr Zugang zu ihrem Handwerk einerseits oft spontan und intuitiv erfolgte war er zugleich gepragt von grosser Sorgfalt und Prazision 25 Ihre Arbeiten wurden dabei sowohl von zeitgenossischer abstrakter und gegenstandsloser Malerei gepragt als auch durch das Neue Sehen und dem Surrealismus 26 Da die Arbeit in der Dunkelkammer die Ergebnisse und das Erscheinungsbild von Bings Fotografie wesentlich pragten nahm sie die Entwicklung ihrer Negative stets selbst vor 27 Motive Bearbeiten Neben zahlreichen Portrataufnahmen war Ilse Bing vor allem an urbanen Motiven interessiert Dabei faszinierten sie architektonische Elemente und Strukturen ebenso wie stadtisches Treiben Ihre Arbeitsweise erkundet immer wieder das Aufspuren von Symmetrie und Rhythmus im Erleben alltaglicher Situationen Bing verzichtete dabei stets auf zusatzliche Beleuchtung und arbeitete ausschliesslich mit den vorhandenen Lichtverhaltnissen 28 Dabei griff sie sowohl auf kunstliche Lichtquellen wie beleuchtete Fenster Lampions Strassenlaternen Scheinwerfer oder den Eiffelturm zuruck als auch auf naturliches Licht durch Sonne und Mond In ihren Arbeiten finden sich oft Reflexionen und Spiegelungen so z B in Regenpfutzen Flussen und Meeren Bing entwickelte dabei ein Gespur fur Bewegung und Stillstand was sie sowohl in den Fotografien von Wasser als auch von Menschen und Gegenstanden zum Ausdruck brachte Words as Visions und Numbers in Images BearbeitenWords as Visions Logograms 1974 In dem Konrad Wolff gewidmeten Buch prasentiert Ilse Bing 111 assoziierte Worte die dreisprachig aufgefuhrt und durch ihre eigenen Zeichnungen illustriert sind sein haben worte ja nein warum weil gut schlecht verbrechen schmerz neid mein ich du ihr sie plural identitat realitat illusion hoffnung erwartung inspiration ehrfurcht hass liebe ideal schlaf tod trauer sich erinnern vergessen verloren fehlend allein einsam gelangweilt lebendig gluecklich laecheln wann zeit zeitlos jetzt gestern morgen jemals niemals final endlos nie mehr ewigkeit wo hier nirgends wahrscheinlich vielleicht sicher offensichtlich genug absolut alt neu entdeckung erfindung laerm stille klang haesslich schoen warm heiss kalt langsam schnell bereit wachsam sehr und bei von falls so aber bitte danke beginnen warten lebe wohl etwas alles nichts dies daemonisch wahr luege irrtum fehler zweifel vertrauend erfolg bravo muss zufall aussicht risiko zufall ereignis epilog 29 Die Auswahl der Wort erklart Bing im Epilog des Buches i picked the words like flowers in a field the ones which signaled me the strongest were taken first there is no apparent systems in the choice or order of words and yet they may stand for and unveil the hidden body of my thoughts 29 Numbers in Images Illuminations of Numerical Meanings 1976 In ihrem 1976 erschienenen Werk widmet sich Ilse Bing Zahlen und kehrt damit gewissermassen zuruck an die Ursprunge ihrer akademischen Ausbildung als sie noch Mathematik und Physik studierte Wie im zuvor publizierten Words as Visions ist das Buch vollstandig mit Bings Zeichnungen illustriert Bings Gedanken und Gedichte zu Zahlen leitet sie folgendermassen ein this limited selection does not touch on all facets of numbers because its function is to illuminate and not to explain it deals with the very lowest numbers those which we still can count on our fingers for these are the base of the entire numerical row and also the fundament for all mathematical constructions 30 Auszeichnungen Bearbeiten1990 Women s Caucus for Art Award New York 1993 First Gold Medal Award for Photography vom National Arts Club New York Ausstellungen Auswahl Bearbeiten1932 Ilse Bing Galerie Trittler Frankfurt 1936 Ilse Bing June Rhodes Gallery New York 1948 Ilse Bing Photographs The Brookly Museum 1985 Ilse Bing Three Decades of Photography New Orleans Museum of Art 1986 Ilse Bing International Center of Photography New York 1995 Ilse Bing Marta Hoepffner Abisag Tullmann Drei Fotografinnen in Frankfurt Historisches Museum Frankfurt a M 1996 Ilse Bing Fotografien 1929 1956 Suermondt Ludwig Museum Aachen 2004 Ilse Bing Queen of the Leica Victoria amp Albert Museum London 2019 Ilse Bing 1899 1998 Fotografien Galerie Berinson Berlin 2020 Ilse Bing Paris and Beyond F11 Foto Museum Hong Kong 2020 Ilse Bing Queen of the Leica The Cleveland Museum of ArtLiteratur Auswahl BearbeitenNancy C Barrett Ilse Bing Three Decades of Photography Katalog New Orleans Museum of Art New Orleans 1985 ISBN 0 89494 022 8 Ilse Bing Words as Visions Logograms Ilkon Press New York 1974 Ilse Bing Numbers in Images Illuminations of Numerical Meanings Ilkon New York 1976 ISBN 0 916832 00 7 Ilse Bing Femmes de l enfance a la vieillesse 1929 1955 Ed des Femmes Paris 1982 ISBN 978 2 7210 0235 8 Larisa Dryansky Ilse Bing Photography through the looking glass Abrams New York 2006 ISBN 0 8109 5546 6 Anna Grosskopf Ilse Bing In Tobias Hoffmann Anna Grosskopf Hrsg Ansehen Kunst und Design von Frauen 1880 1940 Hirmer Munchen 2022 Veroffentlichungen des Brohan Museums 43 ISBN 978 3 7774 4009 5 S 208 213 Unda Horner Madame Man Ray Fotografinnen der Avantgarde in Paris Edition Ebersbach Berlin 2002 ISBN 3 934703 36 4 Herlinde Koelbl Judische Portrats Photographien und Interviews S Fischer Frankfurt Main 1989 ISBN 3 10 040204 9 S 25 27 Hilary Schmalbach Ilse Bing Fotografien 1929 1956 Katalog Suermondt Ludwig Museum Aachen 1996 ISBN 3 929203 12 X Film BearbeitenDrei Fotografinnen Ilse Bing Grete Stern Ellen Auerbach Dokumentarfilm Regie Antonia Lerch DVD 165 min 1993 absolutmedien ISBN 978 3 89848 845 7 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Ilse Bing im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biographie Ilse Bing bei artfacts Ilse Bing in der Sammlung des Victoria amp Albert Museums mit ausfuhrlicher Biographie englisch Heike Drummer Ilse Bing in Frankfurter Personenlexikon Onlineausgabe Bing Ilse Hessische Biografie Stand 10 Marz 2023 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Barbara Tannenbaum On View Now Ilse Bing Queen of the Leica Abgerufen am 12 August 2020 a b c d Hilary Schmalbach Ilse Bing Fotografien 1929 1956 1996 ISBN 3 929203 12 X S 107 Nancy C Barrett Ilse Bing Three Decades of Photography New Orleans 1985 ISBN 0 89494 022 8 S 11 Nancy C Barrett Ilse Bing Three Decades of Photography New Orleans 1985 ISBN 0 89494 022 8 S 11 Emmanuel Sougez XXIXe Salon international d art photographique In Bulletin de la Societe Francaise de Photographie et de Cinematographie 21 September 1932 S 182 Unda Horner Madame Man Ray Fotografinnen der Avantgarde in Paris Berlin 2002 ISBN 3 934703 36 4 S 101 Nancy C Barrett Ilse Bing Three Decades of Photography New Orleans 1985 ISBN 0 89494 022 8 S 21 Unda Horner Madame Man Ray Fotografinnen der Avantgarde in Paris Berlin 2002 ISBN 3 934703 36 4 S 102 Larisa Dryansky Ilse Bing Photography through the looking glass New York 2006 ISBN 0 8109 5546 6 Herline Koelbl Judische Portrats Photographien und Interviews Frankfurt Main 1989 ISBN 3 10 040204 9 S 26 https kuenste im exil de KIE Content DE Objekte erc bing else lebenslauf html catalog 1 amp x 3 Nancy C Barrett Ilse Bing Three Decades of Photography New Orleans 1985 ISBN 0 89494 022 8 S 20 f Larisa Dryansky Ilse Bing Photography through the looking glass New York 2006 ISBN 0 8109 5546 6 S 54 Herlinde Koelbl Judische Portraits Photographien und Interviews Frankfurt a M 1989 S 26 Larisa Dryansky Ilse Bing Photography through the looking glass New York 2006 ISBN 0 8109 5546 6 S 54 f Larisa Dryansky Ilse Bing Photography through the looking glass New York 2006 ISBN 0 8109 5546 6 S 55 Larisa Dryansky Ilse Bing Photography through the looking glass New York 2006 ISBN 0 8109 5546 6 S 57 f Hilary Schmalbach Ilse Bing Fotografien 1929 1956 Aachen 1996 ISBN 3 929203 12 X S 108 Herlinde Koelbl Judische Portrats Photographien und Interviews Frankfurt Main 1989 ISBN 3 10 040204 9 S 28 Hilary Schmalbach Ilse Bing Fotografien 1929 1956 Aachen 1996 ISBN 3 929203 12 X S 109 Hilary Schmalbach Fotografien 1929 1956 Aachen 1996 ISBN 3 929203 12 X S 110 f Nancy C Barrett Ilse Bing Three Decades of Photography New Orleans 1985 ISBN 0 89494 022 8 S 9 Hilary Schmalbach Ilse Bing Fotografien 1929 1956 Aachen 1996 ISBN 3 929203 12 X S 108 Nancy C Barrett Ilse Bing Three Decades of Photography New Orleans 1985 ISBN 0 89494 022 8 S 9 Nancy C Barrett Ilse Bing Three Decades of Photography New Orleans 1985 ISBN 0 89494 022 8 S 10 Nancy C Barrett Ilse Bing Three Decades of Photography New Orleans 1985 ISBN 0 89494 022 8 S 9 Nancy C Barrett Ilse Bing Three Decades of Photography New Orleans 1985 ISBN 0 89494 022 8 S 24 Nancy C Barrett Ilse Bing Three Decades of Photography New Orleans 1985 ISBN 0 89494 022 8 S 24 a b Ilse Bing Words as Visions Logograms New York 1974 S o S Ilse Bing Numbers in Images Illuminations of Numerical Meanings New York 1976 ISBN 0 916832 00 7 S o S Normdaten Person GND 118926888 lobid OGND AKS LCCN n50009369 VIAF 46757453 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bing IlseKURZBESCHREIBUNG deutsche FotografinGEBURTSDATUM 23 Marz 1899GEBURTSORT Frankfurt am MainSTERBEDATUM 10 Marz 1998STERBEORT New York NY Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ilse Bing amp oldid 239316596