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Horst Blechinger 26 September 1940 in Kipfenberg 1 28 November 2017 in Ingolstadt 2 war ein deutscher Fussballspieler Von 1966 bis 1968 hat der Offensivspieler beim FC Schalke 04 in der Fussball Bundesliga 64 Spiele absolviert und dabei sechs Tore erzielt Horst BlechingerPersonaliaGeburtstag 26 September 1940Geburtsort Kipfenberg DeutschlandSterbedatum 28 November 2017Sterbeort Ingolstadt DeutschlandPosition SturmHerrenJahre Station Spiele Tore 11963 1964 ESV Ingolstadt 27 0 2 1964 1966 TSV Schwaben Augsburg 68 11 1966 1968 FC Schalke 04 64 0 6 1968 1970 Karlsruher SC 54 0 7 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenDer Angreifer Horst Blechinger gehorte bereits in der Saison 1962 63 dem Team des ESV Ingolstadt in der 2 Liga Sud an das dort zur Vizemeisterschaft kam und somit zur Runde 1963 64 in der neuen Regionalliga Sud startberechtigt war In der Zweitklassigkeit sturmte der Flugelsturmer ab dem 4 Dezember 1963 hatte Karl Mai beim ESV die Trainingsleitung inne in 27 Regionalligaspielen und erzielte dabei zwei Tore Die Eisenbahner belegten am Rundenende den zwolften Platz und Blechinger hatte an der Seite der Mitspieler Willibald Mikulasch und Klaus Slatina sich den Leistungsanforderungen der Regionalliga gewachsen gezeigt Im Sommer 1964 schloss er sich dem Vierten der Saison 1963 64 dem TSV Schwaben Augsburg an Dort spielte er die nachsten beiden Jahre Blechinger gehorte bei den Lila Weissen immer der Stammbesetzung an Im ersten Jahr bildete er mit dem 20 fachen Torschutzen Kurt Haseneder und im zweiten Schwaben Jahr mit Norbert Wodarzik den rechten Flugel Nach der Saison 1965 66 wechselte er nach insgesamt 68 Ligaspielen mit elf Toren fur die Schwaben in die Bundesliga zum FC Schalke 04 Bei den Konigsblauen gab er am 20 August 1966 sein Bundesligadebut beim 0 0 Saisonstart im Heimspiel gegen Borussia Monchengladbach Der Angriff der Heimelf war mit Willi Kraus Gunter Herrmann Manfred Kreuz Gerhard Neuser und Blechinger besetzt In der Elf von Trainer Fritz Langner absolvierten nur Blechinger und Klaus Fichtel in dieser Saison alle 34 Bundesligaspiele fur Schalke Dadurch erlebte er auch am 7 Januar 1967 auf dem Gladbacher Bokelberg die 0 11 Pleite gegen die Weisweiler Elf als Akteur mit wo sich Bernd Rupp mit vier und Herbert Laumen mit drei Treffern hervortaten In seinem zweiten Bundesligajahr 1967 68 erreichte er unter den Trainern Karl Heinz Marotzke bis 13 November 1967 und seinem Nachfolger Gunter Brocker 30 Einsatze mit einem Tor Am 34 Spieltag dem 25 Mai 1968 gehorte er dem Schalker Team an das mit einem 0 0 Remis gegen Eintracht Frankfurt die Saison mit 30 38 Punkten auf dem 15 Tabellenplatz beendete Nach 64 Spielen fur die Knappen heuerte er beim Karlsruher SC an Mit dem KSC feierte er in seiner ersten Saison 1968 69 unter Trainer Kurt Baluses und den Mitspielern Jupp Marx Eugen Ehmann Helmut Kafka Klaus Slatina Jurgen Weidlandt Horst Wild und Christian Muller die Meisterschaft Am 33 Rundenspieltag dem 3 Mai 1969 zog er sich eine langwierige Verletzung zu durch die er in der folgenden Aufstiegsrunde zur Bundesliga nicht teilnehmen konnte Im folgenden Jahr belegte der KSC hinter Kickers Offenbach Platz zwei in der Regionalliga Sud Jetzt hatte Blechinger 20 Einsatze absolviert und drei Tore erzielt Sein letztes Regionalligaspiel datiert vom 3 Mai 1970 wo der KSC einen 4 2 Auswartserfolg bei der SpVgg Bayreuth feierte In der Aufstiegsrunde scheiterte der KSC an Arminia Bielefeld Blechinger spielte zweimal In der Saison 1972 73 spielte er fur den FC Augsburg in der Bayernliga und wechselte zu Beginn der Folgesaison zum VfB Eichstatt Als Trainer war er spater u a beim VfB Eichstatt aktiv und schaffte mit diesem 1974 den Aufstieg in die Bezirksliga Oberbayern 3 1985 gelang Blechinger mit dem VfR Neuburg der Aufstieg in die Landesliga Sud und 1987 fuhrte er den MTV Ingolstadt in die Bayernliga Literatur BearbeitenChristian Karn Reinhard Rehberg Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 9 Spielerlexikon 1963 1994 Bundesliga Regionalliga 2 Liga AGON Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 214 4 Hardy Grune Christian Karn Das grosse Buch der deutschen Fussballvereine AGON Sportverlag Kassel 2009 ISBN 978 3 89784 362 2 Weblinks BearbeitenHorst Blechinger in der Datenbank von weltfussball de Horst Blechinger in der Datenbank von fussballdaten de Horst Blechinger in der Datenbank von transfermarkt de Profil bei ksc stats de Memento vom 17 Februar 2013 im Webarchiv archive today Horst Blechinger Memento vom 19 Juni 2013 im Webarchiv archive today von der ehemaligen Datenbank von Playerhistory com englisch Einzelnachweise Bearbeiten Donaukurier 24 September 2010 Ingolstadt Horst Blechinger ist tot In donaukurier de donaukurier de abgerufen am 1 Dezember 2017 Vereinsgeschichte Memento des Originals vom 2 April 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www vfb eichstaett de vfb eichstaett de Zugriff am 2 April 2018PersonendatenNAME Blechinger HorstKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 26 September 1940STERBEDATUM 28 November 2017STERBEORT Ingolstadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Horst Blechinger amp oldid 236168714