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Hermitesche Operatoren benannt nach Charles Hermite sind in der Mathematik betrachtete Operatoren die eine zentrale Rolle in der mathematischen Struktur der Quantenmechanik spielen Der Begriff des hermiteschen Operators wird in der Literatur uneinheitlich definiert in diesem Artikel werden besonders die physikalischen Sicht und Schreibweisen verwendet Inhaltsverzeichnis 1 Unterschiedliche Konventionen 2 Definitionen 2 1 Operator 2 2 Adjungierter Operator 2 3 Hermitescher Operator 3 Beispiele 3 1 X Koordinate 3 2 Endlichdimensionale Beispiele 3 3 Impulsoperator 4 Mathematische Bemerkungen 5 EinzelnachweiseUnterschiedliche Konventionen BearbeitenDer Begriff des hermiteschen Operators wird in der Literatur uneinheitlich definiert So kommt in manchen mathematischen Darstellungen der Begriff hermitescher Operator uberhaupt nicht vor stattdessen werden sogenannte symmetrische symmetrische dicht definierte wesentlich selbstadjungierte und selbstadjungierte Operatoren betrachtet 1 Unterschiede treten erst in unendlichdimensionalen Raumen auf die jedoch fur physikalische Anwendungen wichtig sind In der physikalischen Literatur wird dagegen der Begriff des symmetrischen Operators in der Regel gar nicht verwendet stattdessen redet man von vornherein von hermiteschen Operatoren genauer musste man sagen hermitesch im engeren Sinne 2 um zu betonen dass man es nicht mit reellen sondern mit komplexen Hilbertraumen zu tun hat In den spateren Kapiteln der physikalischen Standard Lehrbucher werden mit hermiteschen Operatoren genauer hermitesch im weiteren Sinn in der Regel selbstadjungierte Operatoren 3 bezeichnet der etwas subtile Unterschied wird oft vernachlassigt oder durch Synonyme wie hypermaximal hermitesche Operatoren anstelle der selbstadjungierten Operatoren vereinfacht 4 5 Die hier gewahlte Darstellung ist ein Kompromiss indem zwar der Begriff des symmetrischen Operators auch fur die komplexwertigen Hilbertraume der Physik verwendet wird aber sonst die Konventionen der Physiker mit der Identifikation hermitesch selbstadjungiert benutzt werden wie das etwa in den Lehrbuchern von Albert Messiah 6 zu finden ist Die hier gegebene Darstellung richtet sich also zunachst an physikalisch interessierte Leser weshalb auch die auf Dirac zuruckgehende Bra Ket Notation verwendet wird die gewisse mathematische Subtilitaten in den Hintergrund treten lasst Auf diese wird aber im Abschnitt Mathematische Bemerkungen eingegangen Definitionen BearbeitenOperator Bearbeiten Sei A displaystyle A nbsp ein Operator auf einem Hilbertraum das heisst eine Abbildung auf diesem Hilbertraum in sich Die Elemente dieses Hilbertraums werden als Ket Vektoren f displaystyle varphi rangle nbsp geschrieben und reprasentieren oft Funktionen aus L 2 displaystyle L 2 nbsp Raumen z B die Wellenfunktion f r t displaystyle varphi vec r t nbsp eines quantenmechanischen Zustands Ein solcher Operator transformiert einen Vektor in einen anderen ps A f displaystyle psi rangle A varphi rangle nbsp Dabei wird nicht gefordert dass jedem Vektor ein anderer zugeordnet wird oft gelingt eine solche Zuordnung nur fur Vektoren eines dichten Teilraums Ist zum Beispiel der Hilbertraum ein L 2 displaystyle L 2 nbsp Raum und der Operator ein Ableitungsoperator so kann er nur auf differenzierbare Funktionen wirken Diese Operation soll linear sein um das physikalisch relevante Superpositionsprinzip zu sichern Die komplexe Zahl x ps x A f displaystyle langle chi psi rangle langle chi left A varphi rangle right nbsp also das Skalarprodukt von ps A f displaystyle psi rangle A varphi rangle nbsp mit einem Bra Vektor x displaystyle langle chi nbsp eines weiteren Zustands wird in der Physik durchgangig als das Matrixelement von A displaystyle A nbsp bezeichnet Bisweilen wird uber das Operatorsymbol noch ein Dach gesetzt um die Wirkung des Operators A displaystyle hat A nbsp auf einen Vektor f displaystyle varphi rangle nbsp von der Multiplikation des Vektors mit einer komplexen Zahl A displaystyle A nbsp zu unterscheiden Das ist aber nur dann erforderlich wenn man Operatoren und ihre Eigenwerte mit demselben Buchstaben bezeichnen will man kann dann eine Eigenwertgleichung A f A f displaystyle hat A varphi rangle A varphi rangle nbsp schreiben Davon wird in diesem Artikel kein Gebrauch gemacht Adjungierter Operator Bearbeiten Hauptartikel Adjungierter Operator Der zu A displaystyle A nbsp adjungierte Operator A displaystyle A dagger nbsp 7 ist dadurch definiert dass seine Matrixelemente die konjugiert komplexen Zahlen der transponierten Matrixelemente von A displaystyle A nbsp sind wenn man Bra und Ket miteinander vertauscht x A f f A x displaystyle langle chi left A dagger varphi right rangle left langle varphi left A chi right rangle right nbsp Daher ist f A displaystyle langle varphi A dagger nbsp der Bra der dem Ket A f displaystyle A varphi rangle nbsp zugeordnet ist und man kann im Matrixelement ohne Gefahr einer Verwechselung auf die runden Klammern verzichten Ist f x displaystyle varphi rangle chi rangle nbsp wird das Matrixelement der Erwartungswert von A displaystyle A nbsp im Zustand f displaystyle varphi rangle nbsp genannt Hermitescher Operator Bearbeiten A displaystyle A nbsp heisst formal selbstadjungiert oder im physikalischen Sprachgebrauch ublich hermitesch wenn A A displaystyle A A dagger nbsp Dann gilt fur seine Matrixelemente x A f f A x displaystyle langle chi A varphi rangle left langle varphi A chi rangle right nbsp Alle Erwartungswerte sind dann reell denn fur jeden Vektor f displaystyle varphi rangle nbsp aus dem Definitionsbereich gilt f A f f A f displaystyle langle varphi A varphi rangle left langle varphi A varphi rangle right nbsp Dann ist auch jeder Eigenwert von A displaystyle A nbsp reell denn die Eigenwerte sind die Erwartungswerte zu den jeweiligen normierten Eigenvektoren Da in der Quantenmechanik alle messbaren Grossen Observablen durch Erwartungs oder Eigenwerte von Operatoren dargestellt werden muss es sich hierbei um hermitesche Operatoren handeln damit die vorhergesagten Messergebnisse reell sind Beispiele BearbeitenX Koordinate Bearbeiten In der Ortsdarstellung betrachtet man den Raum L 2 R 3 displaystyle L 2 mathbb R 3 nbsp aller quadrat integrablen Funktionen auf dem dreidimensionalen Anschauungsraum Typische hermitesche Operatoren sind etwa die Multiplikation mit der x displaystyle x nbsp Koordinate zur Messung der x displaystyle x nbsp Koordinate des Aufenthaltsortes eines Teilchens A ps x y z x ps x y z displaystyle A psi x y z rangle x psi x y z rangle nbsp oder der Hamilton Operator ℏ 2 2 m D V x y z displaystyle frac hbar 2 2m Delta V x y z nbsp zur Bestimmung der Energie A ps x y z ℏ 2 2 m 2 x 2 2 y 2 2 z 2 ps x y z V x y z ps x y z displaystyle A psi x y z rangle frac hbar 2 2m left frac partial 2 partial x 2 frac partial 2 partial y 2 frac partial 2 partial z 2 right psi x y z V x y z psi x y z rangle nbsp wobei V x y z displaystyle V x y z nbsp fur das skalare Potential eines Feldes steht unter dessen Einfluss sich das Teilchen bewegt Weitere wichtige Beispiele sind der Impulsoperator oder die Drehimpulsoperatoren Endlichdimensionale Beispiele Bearbeiten Ein zweidimensionales Beispiel erhalt man durch die Behandlung des Spins Der Raum wird von den beiden Vektoren Spin hoch displaystyle mathord uparrow rangle nbsp und Spin runter displaystyle mathord downarrow rangle nbsp erzeugt Die Operatoren auf zweidimensionalen Raumen sind 2 2 displaystyle 2 times 2 nbsp Matrizen zum Beispiel die hermiteschen Pauli Matrizen Ein endlichdimensionaler hermitescher Operator A displaystyle A nbsp eine hermitesche Matrix mit den Elementen m i j C displaystyle m ij in mathbb C nbsp wird wie folgt adjungiert A m 11 m 12 m 1 n m 21 m 22 m 2 n m n 1 m n 2 m n n m 11 m 21 m n 1 m 12 m 22 m n 2 m 1 n m 2 n m n n displaystyle A dagger begin pmatrix m 11 amp amp m 12 amp amp cdots amp amp m 1n m 21 amp amp m 22 amp amp cdots amp amp m 2n vdots amp amp vdots amp amp ddots amp amp vdots m n1 amp amp m n2 amp amp cdots amp amp m nn end pmatrix dagger begin pmatrix m 11 amp amp m 21 amp amp cdots amp amp m n1 m 12 amp amp m 22 amp amp cdots amp amp m n2 vdots amp amp vdots amp amp ddots amp amp vdots m 1n amp amp m 2n amp amp cdots amp amp m nn end pmatrix nbsp wobei m j i displaystyle m ji nbsp die komplexe Konjugation von m j i displaystyle m ji nbsp ist Es gilt also m i j m j i displaystyle m ij dagger m ji nbsp das heisst die i j displaystyle i j nbsp te Komponente der Adjungierten ist die komplexe Konjugation der j i displaystyle j i nbsp ten Komponente der Ausgangsmatrix Impulsoperator Bearbeiten Das folgende einfache Beispiel zeigt deutlich den Unterschied zwischen symmetrischen und hermiteschen selbstadjungierten Operatoren Wir betrachten den Impulsoperator in x displaystyle x nbsp Richtung P x i ℏ x displaystyle P x mathrm i hbar frac partial partial x nbsp Genauer wird man als Definitionsbereich fur die Funktion ps x displaystyle psi x nbsp ein endliches oder unendliches Intervall definieren etwa x 0 1 displaystyle x in 0 1 nbsp und wird zunachst nur festlegen wollen dass die Funktion P x ps x displaystyle P x psi x nbsp auf dem angegebenen Intervall quadratintegrabel ist Es bleibt dann die Frage welche Randbedingungen man fur ps x displaystyle psi x nbsp fordern soll Zunachst ist man geneigt anzunehmen dass ps 0 ps 1 0 displaystyle psi 0 psi 1 stackrel 0 nbsp sein sollte denn dann ist wie man leicht mittels partieller Integration zeigen kann die Symmetrie gegeben ps x P x ps x 0 1 d x ps x P x ps x i ℏ ps 1 ps 1 ps 0 ps 0 0 1 d x P x ps x ps x P x ps x ps x displaystyle begin aligned langle psi x P x psi x rangle amp int 0 1 mathrm d x psi x P x psi x amp i hbar psi 1 psi 1 psi 0 psi 0 int 0 1 mathrm d x P x psi x psi x amp langle P x psi x psi x rangle end aligned nbsp weil beim Uberwalzen der Ableitung von rechts nach links durch die partielle Integration unter dem Integral dem letzten Term vor dem aussersten Gleichheitszeichen ein Minuszeichen entsteht das durch den Term i displaystyle i nbsp und den Ubergang zum konjugiert Komplexen kompensiert wird i i displaystyle i i nbsp wahrend die Randterme bei der Integration explizit Null ergeben Die Randterme kompensieren sich aber auch zu Null wenn man nur fordert dass die Funktion ps x displaystyle psi x nbsp die Bedingung ps 0 ps 1 displaystyle psi 0 equiv psi 1 nbsp erfullen soll Mit der zweiten der abgeschwachten Randbedingung ist das System aber nicht bloss symmetrisch wie mit der ersten Randbedingung sondern sogar selbstadjungiert Das ist nicht nur mathematisch sondern physikalisch relevant Nur so erhalt man Messbarkeit und ein vollstandiges System von Eigenfunktionen Diese sind hier konkret benennbar ps n x exp i 2 p n x displaystyle psi n x sim exp i2 pi n x nbsp wobei n displaystyle n nbsp die ganzen Zahlen durchlauft Dagegen wurde zu der erstgenannten Randbedingung keine einzige dieser Funktionen passen denn sie haben alle an der entscheidenden Stelle x 0 displaystyle x 0 nbsp von Null verschiedene Werte Die erstgenannte Randbedingung ist also unphysikalisch und nur mit speziellen nicht trivialen Potentialen naherungsweise realisierbar wahrend bei der zweiten Randbedingung freie Elektronen und verschwindendes Potential angenommen werden konnen Mathematische Bemerkungen BearbeitenSchon obige Beispiele zeigen dass die quantenmechanischen Operatoren nicht auf alle Ket Vektoren angewendet werden konnen Das Ergebnis der Multiplikation mit der x displaystyle x nbsp Koordinate liegt im Allgemeinen nicht mehr im Hilbertraum L 2 R 3 displaystyle L 2 mathbb R 3 nbsp der Ket Vektoren und im Falle des Hamilton Operators fehlt es manchen L 2 displaystyle L 2 nbsp Funktionen an Differenzierbarkeitseigenschaften Da nutzt auch eine Verallgemeinerung auf Distributionsableitungen nichts da nicht alle solche Ableitungen wieder im Raum der Ket Vektoren liegen Man ist daher gezwungen die Operatoren in ihrem Wirkungsbereich auf einen Unterraum einzuschranken der aber wenigstens noch eine dichte Teilmenge im Raum aller Ket Vektoren ist Ist in physikalischen Darstellungen bei einer Operatorengleichung von allen Ket Vektoren die Rede so sind immer alle des Definitionsbereichs der beteiligten Operatoren gemeint Die Beschrankung auf einen Teilraum hat zur Folge dass auch der adjungierte Operator nicht uberall definiert ist Die Forderung dass f A f displaystyle langle varphi A varphi rangle nbsp fur alle Ket Vektoren aus dem Definitionsbereich von A displaystyle A nbsp reell ist bedeutet dann dass A displaystyle A dagger nbsp eine Erweiterung des Operators A displaystyle A nbsp ist das heisst der Definitionsbereich von A displaystyle A dagger nbsp umfasst denjenigen von A displaystyle A nbsp und beide Operatoren stimmen auf letzterem uberein Solche Operatoren nennt man symmetrisch Symmetrische Operatoren sind im Allgemeinen nicht selbstadjungiert das heisst im Allgemeinen gilt nicht A A displaystyle A A dagger nbsp denn dazu mussten die Definitionsbereiche beider Operatoren ubereinstimmen Die physikalisch relevanten Operatoren die messbare Grossen beschreiben sind aber selbstadjungiert denn nur dann hat man den vollen Spektralsatz in der Sprache der Physik den Entwicklungssatz zur Verfugung Diesen braucht man u a in der axiomatischen Behandlung des quantenmechanischen Messprozesses siehe z B quantenmechanischer Zustand und bei der konkreten Berechnung von Funktionen von Operatoren wie das etwa durch den Unbeschrankten Borel Funktionalkalkul ermoglicht wird Oft kann man symmetrische Operatoren durch gewisse Abschlussoperationen zu selbstadjungierten Operatoren erweitern Das gilt insbesondere fur nach unten beschrankte Operatoren wie sie bei Hamilton Operatoren auftreten denn Energien sind nach unten beschrankt siehe dazu die Friedrichssche Erweiterung In vielen Physik Lehrbuchern wird kein grosses Gewicht auf diesen Unterschied gelegt Zum einen bringt die Betrachtung der Definitionsbereiche meist keine tieferen physikalischen Einsichten uber das betrachtete System und des Weiteren kann man sich in der Regel darauf verlassen dass die Verwendung der richtigen Operatoren gepaart mit der richtigen physikalischen Intuition zu richtigen Ergebnissen fuhrt Ferner liegen alle physikalisch relevanten Funktionen auf die es die Operatoren anzuwenden gilt namlich die Eigenfunktionen stets im Definitionsbereich Vorsicht ist auch bei den sogenannten uneigentlichen Eigenfunktionen angebracht z B bei Dirac Funktionen oder bei monochromatischen Wellen denn diese sind nicht normierbar und liegen daher nicht im Raum der Ket Vektoren Die diracsche Notation unterstutzt die pragmatische Herangehensweise der Physiker Eine mathematisch vollstandige Darstellung der Quantenmechanik bis einschliesslich der Losung des Wasserstoffproblems findet man im unten angegebenen Lehrbuch von Hans Triebel 8 Einzelnachweise Bearbeiten Bei den endlichdimensionalen Vektorraumen der linearen Algebra sind alle Begriffe identisch Die Definition eines Operators A displaystyle A nbsp mit der Eigenschaft hermitesch im engeren Sinne hier symmetrisch ist ps a A ps b A ps a ps b displaystyle langle psi a A psi b rangle langle A psi a psi b rangle nbsp fur alle Zustande ps a displaystyle psi a nbsp bzw ps b displaystyle psi b nbsp aus dem Definitionsbereich des Operators A displaystyle A nbsp in einem komplexen Hilbertraum mit Skalarprodukt displaystyle langle rangle nbsp Als hermitesch im weiteren Sinn oder besser selbstadjungiert bezeichnet man dagegen Operatoren fur die A A displaystyle A dagger A nbsp gilt wahrend hermitesch im engeren Sinne nur impliziert dass A displaystyle A dagger nbsp eine Erweiterung von A displaystyle A nbsp ist A A displaystyle A dagger supseteq A nbsp Siegfried Grossmann Funktionalanalysis Akademische Verlagsgesellschaft Bd 2 S 189 bezeichnet selbstadjungiert beschrankte Operatoren als hermitesch Werner Doring Einfuhrung in die Quantenmechanik Gottingen 1962 benutzt dagegen den Begriff hypermaximal hermitesch als Synonym fur selbstadjungiert dieses Synonym stammt ursprunglich von John von Neumann und den Begriff hermitesch anstelle von symmetrisch In dem Lehrbuch von Michael Reed und Barry Simon Methods of Mathematical Physics Band 1 Academic Press 1980 wird auf S 255 hermitesch synonym zu symmetrisch und dicht definiert definiert Albert Messiah Quantenmechanik 2 Bande de Gruyter 1976 1991 Bd 1 ISBN 3 11 011452 6 Bd 2 ISBN 3 11 012669 9 franzosisches Original Mecanique quantique Dunod Paris 1959 1964 1969 Englische Ubersetzung Quantum Mechanics New York Interscience und Amsterdam North Holland 1961 62 Die Mathematiker schreiben fur den adjungierten Operator oft A displaystyle A ast nbsp Hans Triebel Hohere Analysis Berlin Deutscher Verlag der Wissenschaften 1972 2 Auflage Harri Deutsch 1980 englisch Higher Analysis Barth 1992 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermitescher Operator amp oldid 229004950