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Helmern ist ein nordostlicher Stadtteil von Bad Wunnenberg in Nordrhein Westfalen Deutschland und gehort zum Kreis Paderborn Vor 1975 bildete es eine eigene Gemeinde und gehorte zum Amt Atteln im Altkreis Buren Im Jahre 2012 hatte der Ort etwa 895 Einwohner HelmernStadt Bad WunnenbergKoordinaten 51 34 N 8 46 O 51 569722222222 8 7661111111111 350 Koordinaten 51 34 11 N 8 45 58 OHohe 350 mFlache 12 49 km Einwohner 878 12 Apr 2021 Bevolkerungsdichte 70 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1975Postleitzahl 33181Vorwahl 02957Karte Lage von Helmern in Bad Wunnenberg Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Nachbarorte 2 Geschichte 2 1 Fruhe Geschichte 2 2 Versorgungslage im 19 und 20 Jahrhundert 2 3 Aufruhr 2 4 Eingemeindung 2 5 Einwohnerentwicklung 2 6 Berufe 2 7 Wasserversorgung 3 Kirche 4 Schule 5 Sturmius Linde 6 Vereine 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Panoramasicht vom Sportplatz aus gesehen Im Norden laufen die Ackerfluren der Paderborner Ebene aus Im Suden beginnen die Berge des Hochsauerlands Im Nordosten der Stadt Bad Wunnenberg gehort Helmern zum Sintfeld einem Teil der grossten Karstlandschaft Nordrhein Westfalens Nachbarorte Bearbeiten Im Sudwesten beginnend im Uhrzeigersinn grenzen an Helmern Bad Wunnenberg Haaren Henglarn und Atteln Husen Dalheim Elisenhof und Eilern Geschichte BearbeitenFruhe Geschichte Bearbeiten Die erste Nennung Helmerns erfolgte im Jahr 1036 in einer Schenkungsurkunde Bischof Meinwerks Der Bischof schenkte dem Stift das Vorwerk das zu der Zeit als Hilimari bezeichnet wurde Eine urkundliche Erwahnung gibt es fur das fruhe 14 Jahrhundert Das Gebiet um Wunnenberg wurde wahrscheinlich schon in der Mittelsteinzeit besiedelt Archaologische Funde aus verschiedenen Epochen wurden in Ausgrabungen in Wunnenberg Furstenberg Haaren und Leiberg gehoben Die in Helmern belegten Siedlungen Helmern und Westhelmern gehen auf die Jahre um 1250 bis 1350 zuruck wobei Westhelmern die altere ist und etwa 1000 Meter vom heutigen Ortszentrum entfernt lag 1 Weitere Siedlungen in dieser Zeit waren unter anderen Haaren Tindelen und Altenbodekken In der Zeit vom Spatmittelalter bis zur fruhneuzeitlichen Konsolidierung 1380 bis 1550 fielen jedoch die meisten Siedlungen in dieser Region wust Fur diese Entwicklung waren zahlreiche Fehden Seuchen und Raubzuge verantwortlich die Bevolkerung drangte in befestigte Orte An den Folgen der Pest starb in Helmern etwa ein Drittel der Bevolkerung Fur den Ort ist belegt dass er 1430 nicht mehr besiedelt war Westhelmen blieb auf Dauer eine Wustung fur Osthelmen sind fur 1548 wieder Einwohner urkundlich nachgewiesen Als Grund fur die Neubesiedlung wird das Vorhandensein der in der Dorfmitte befindlichen Sprengquelle einer Quelle mit dem Namen Stehbusch Poul sowie einiger Zisternen angenommen Auf diese Weise wurde der Ort bis 1924 mit Wasser versorgt Die Schreibweise war in den Jahrhunderten unterschiedlich es sind die Ortsbezeichnungen Hilimeri Hilimari Helmeren und Helmere uberliefert 2 Der Ort war immer wieder von Feuern bedroht bei einem Grossfeuer im Jahr 1838 wurde ein ganzer Ortsteil mit neun Hofen vernichtet 1849 starben 40 Bewohner am sogenannten schwarzen Nervenfieber vermutlich Typhus und 1872 erkrankten etwa 400 Menschen an der Ruhr Zwei Bewohner des Ortes schafften sich in den Jahren vor Beginn des Zweiten Weltkriegs die ersten Autos an die auch anderen gegen Bezahlung zur Mitfahrgelegenheit angeboten wurden Die Bedeutung der Fahrrader nahm stark zu Ein Holzvergaserbus bediente ab 1946 die Strecke Haaren Helmern Atteln Henglarn uber Tudorf nach Salzkotten Der Bus fuhr am Morgen hin und abends zuruck und beforderte haufig statt der zulassigen 50 bis zu 100 Passagiere Die Situation verbesserte sich 1949 nachdem der Linienverkehr von der Deutschen Bundespost ubernommen worden war Versorgungslage im 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten Im 19 Jahrhundert war die Versorgungslage der Bevolkerung schwierig Da Mineraldunger noch unbekannt war gab es nur unzureichende Ernteertrage Infolge von mangelnder Hygiene und unzureichender arztlicher Versorgung war die Kindersterblichkeit hoch Die Manner suchten neben der Landwirtschaft Arbeit auf benachbarten Gutshofen oder verdingten sich als Waldarbeiter Die immer wieder vorkommenden Missernten fuhrten zu Versorgungsengpassen und auch Hungersnoten In den Jahren 1866 und 1869 wurden die Ernten durch schwere Unwetter vernichtet aber nur einige Landwirte waren bei der Kolnischen Hagelversicherung abgesichert Trotz des Einsatzes von Vertilgungsmitteln traten immer wieder Mauseplagen auf die zum Verlust der Ernte fuhrten Im Juni 1867 gab es in der ganzen Gegend kein Getreide fur die Brotherstellung mehr zu kaufen Fur horrende Preise kauften die Gemeindevorsteher im Militar Magazin in Munster 300 Scheffel Roggen Viele Familien mussten hochverzinsliche Kredite aufnehmen um dieses Getreide kaufen zu konnen Die landwirtschaftlichen Betriebe gerieten in eine Schieflage Es zeichnete sich der finanzielle und wirtschaftliche Ruin ab Im Jahr 1878 wurden funf Bauernhofe zwangsversteigert auch in den Jahren davor waren schon etliche Besitzungen versteigert worden 3 Fur 1879 wird berichtet dass die Mause die Ernte schon zu zwei Dritteln auf dem Halm vernichteten Aufruhr Bearbeiten Durch die Kapitulation im Jahr 1918 wurde der Erste Weltkrieg beendet Deutschland konnte seinen Reparationsverpflichtungen nicht mehr nachkommen danach kam es im gesamten besetzten Gebiet zum Generalstreik Auch in Helmern kam es zu Unruhen Der Generalstreik wurde hier nach kurzer Zeit beendet da man den Nutzen nicht erkannte Die Einwohner kamen uberein die Rhein Ruhr Abgabe nicht mehr zu bezahlen Die vom Finanzamt zugestellten Bescheide wurden ebenso wie die darauf folgenden Mahnbescheide nicht beachtet Ein Gerichtsvollzieher ging von Haus zu Haus und versuchte die ruckstandigen Steuern einzutreiben Teilweise gelang dies teilweise stellten die Burger sich stur Es kam zu Pfandungen von Vieh Mobiliar und Geraten Eine Versteigerung wurde auf den 21 Februar 1924 festgesetzt Es kam zu Tumulten Von ausserhalb wurden Landjager eingesetzt die teilweise geschlagen wurden Die Dorfbewohner waren sich einig kein einziges Gebot abzugeben und bedrohten auswartige eventuelle Bieter massiv auch mit Totschlag Die Versteigerung konnte nicht stattfinden da etwa vierhundert Menschen die Beamten bedrohten und verhohnten In den danach stattfindenden turbulenten Gerichts und Berufungsverhandlungen wurden die zuerst verhangten langjahrigen Gefangnisstrafen revidiert und lediglich drei Tater zu Geldstrafen verurteilt 4 Eingemeindung Bearbeiten Zum 1 Januar 1975 wurde die fruhere Gemeinde Helmern nach 29 des Sauerland Paderborn Gesetzes zusammen mit Wunnenberg Bleiwasche Elisenhof Furstenberg Haaren und Leiberg zur neuen Stadt Wunnenberg zusammengeschlossen 5 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1800 etwa 500 Einwohner 1880 etwa 600 Einwohner 6 1961 744 Einwohner 5 1970 775 Einwohner 5 1974 809 Einwohner 7 1985 803 Einwohner 2007 942 Einwohner 2012 895 Einwohner 2021 878 Einwohner 8 Berufe Bearbeiten Die Handwerksbetriebe anderten sich immer wieder In fruheren Jahren gab es mehr dafur aber kleinere Betriebe Typische Berufe waren Stellmacher Schuster Schreiner Schmied Maler Muller Friseur Hausschlachter und Backer Durch strukturellen Wandel fielen etliche dieser Berufe weg und es kamen neue wie Elektriker Kfz oder Landmaschinenmechaniker hinzu Viele Handwerksarbeiten wurden nicht mit Geld sondern in Naturalien bezahlt Eine erste Backerei eroffnete 1929 vorher wurde das Brot entweder im eigenen Ofen oder im Backhaus gebacken Ein entscheidender Fortschritt war der Anschluss an die Stromversorgung Ein weiterer Erwerbszweig war der Beruf des Wanderschafers Die zogen mit den Tieren vom Sintfeld bis zum Niederrhein und wieder zuruck Zur Zeit des Dreissigjahrigen Krieges gab es im Dorf zwei Schafherden und 1769 kam eine dritte hinzu Fur 1908 sind drei Herden mit je etwa 300 Tieren belegt Dazu gab es eine Ziegen eine Schweineherde und eine Ganseschar die in den Waldern in der Umgebung gehutet wurden Die Tiere wurden auf Schaf oder Viehmarkten in Buren Marsberg oder Paderborn vermarktet soweit sie nicht dem Eigenverbrauch dienten Die geschorene Wolle der Schafe war eine weitere Einnahmequelle Geschoren wurden die Tiere von Frauen und Madchen aus der Gegend um Duderstadt die sich als Handscherer verdingten Eine Frau brachte es auf eine Tagesleistung von etwa 30 bis 35 Schuren Nach Einfuhrung der elektrischen Schermaschinen wurde die Arbeit von Mannern erledigt die es auf bis zu 100 Tiere am Tag brachten Die Wolle wurde hauptsachlich von Juden aufgekauft Die 1937 in Paderborn errichtete Wollhalle wurde im Zweiten Weltkrieg zerstort Die Schafherden wurden nach 1949 immer kleiner und nach Beendigung der Flurbereinigung in Helmen und dem Bau der Autobahn Kassel Ruhrgebiet war die Wanderschaferei nicht mehr durchfuhrbar 9 Wasserversorgung Bearbeiten Helmern galt als trockenes Dorf Beim Bau der ersten Wasserleitungen dienten die Quellen Stebusch Poul und das Strollenken als hauptsachliche Versorger sie wurden von einigen Feldquellen auf Tellen Wiese und im Bohn sowie den vorhandenen Brunnen und Zisternen erganzt Immer wieder traten Durrezeiten auf weil die Versorgung nicht ausreichte Die schlimmsten Durrenjahre waren 1893 1901 und 1904 Die Quellen und Brunnen versiegten und Wasser fur die Bevolkerung und die Tiere musste von Henglarn und Friedrichsgrund mit Wagen angefahren werden Die Dorfer Helmern und Haaren planten 1907 den Bau einer gemeinsamen Wasserleitung Aus dem Altenautal sollte Wasser in die Dorfer gepumpt und die vorhandenen Quellen sollten optimiert werden Der Auftrag zum Bau wurde im selben Jahr erteilt Die Quelle wurde unterschiedlich gefasst und das Wasser floss durch eine Rohrleitung bis zur Entnahmestelle an der Kaplanei Wasser das nicht verbraucht wurde floss weiter zum Vorratsraum Spreng und dann zum Loschwasserteich Rate der den Bauern auch als Speicherbecken fur die mobile Wasserversorgung ihres Viehs auf den Feldwiesen diente Ein Pumpenhaus und ein Hochbehalter wurden 1924 gebaut Das Wasserwerk Haaren Helmern wurde 1925 eingeweiht Das Wasser wurde in die Hochbehalter Haaren von dort zum Hochbehalter Helmern gepumpt und von dort aus in das Ortsnetz eingeleitet Da die Pumpen mit Wasserkraft betrieben wurden war wieder die Versorgung der Bevolkerung nicht gewahrleistet Erst 1934 wurde auf elektrischen Antrieb umgestellt Erneute Wasserknappheit herrschte wegen Energieknappheit im Zweiten Weltkrieg in den Jahren 1940 und 1941 Wahrend des kalten Winters 1940 1941 froren die Leitungen des Ortsnetzes ein kein Haus war mehr mit Wasser versorgt Im Fruhjahr brach wegen der vielen Rohrbruche die Versorgung zusammen Das marode Ortsnetz wurde 1971 zu zwei Dritteln erneuert dadurch wurde der Wasserverlust geringer und die Versorgung sicherer Durch den Bau der Aabachtalsperre und eines wesentlich grosseren Wasserbehalters stabilisierte sich die Lage 9 Kirche Bearbeiten nbsp Kirche St Appolonia nbsp Sturmius LindeDie Pfarrkirche St Apollonia in Helmern geht auf das Jahr 1669 zuruck Sie wurde baufallig im Jahr 1748 neu errichtet und schliesslich im Jahr 1886 neu gebaut Die Gemeinde gehorte bis 1384 zur Pfarrei in Haaren und von 1384 bis 1920 zur Pfarrei Atteln die ziemlich abgelegen war Der Weg fur die Kirchganger war weit und besonders im Winter beschwerlich 10 Schule BearbeitenEin Ackerknecht war um 1800 als Lehrer tatig der Unterricht wurde in der Wohnung des Ortsvorstehers gehalten 1813 wurde er von einem Lehrer abgelost Fur 1825 sind 175 Schuler verzeichnet Eine ehemalige Gastwirtschaft und Brennerei wurde 1826 von der Gemeinde gekauft zur Schule umgebaut und eingerichtet Das Gebaude wurde spater baufallig Der Baumeister Hammaker aus Buren erstellte Bauplane fur einen Neubau Die Finanzierung wurde mit einer Kollekte im Regierungsbezirk Minden gesichert Die Einweihung der neuen Schule fand im Herbst 1879 statt Gleichzeitig wurde eine neue Lehrerstelle geschaffen Das dreiklassige Schulsystem wurde von zwei Lehrern unterrichtet 1882 besuchten 110 Kinder die Schule Seit 1887 wurden die Jungen und Madchen der Oberklassen getrennt unterrichtet diese Massnahme wurde 1912 wieder abgeschafft weil die Jungen in der Uberzahl waren Das Schulgebaude wurde 1928 renoviert und erweitert 1961 wurden eine Pausenhalle und eine neue Toilettenanlage gebaut Die Schule wurde 1971 geschlossen 11 Sturmius Linde Bearbeitenauch Dicke Linde oder Alte Linde Die Alte Linde ist der Wappenbaum des Orts und wird im Dorfwappen dargestellt Sie steht sudlich des Dorfkerns an der Sintfeldhohenstrasse vor einem Einzelgehoft Vor dem Baum steht ein Bildstock mit einer Statue des Hl Sturmius der die Linde ihren Namen zu verdanken hat 12 Die als Naturdenkmal 13 geschutzte Sommerlinde wurde laut Beschreibung im vorangestellten Schaukasten im Jahr 1487 gepflanzt und ware somit rund 530 Jahre alt Sie hat einen Stammumfang von etwas uber 6 m und eine Hohe von 18 m Vereine BearbeitenSchutzenverein 14 Musikverein Tambourcorps 15 Verein fur Jugendpflege e V 16 Freiwillige Feuerwehr Loschgruppe Helmern mit Jugendfeuerwehr 17 Heimat und Verkehrsverein Helmern 18 Literatur BearbeitenHeimatbuch der Stadt Wunnenberg Herausgegeben von der Stadt Wunnenberg 1987 Chronik der Gemeinde Helmern 1813 1984 Helmern 1986 Jost Wedekin Heimatbuch der Stadt Wunnenberg Hrsg Stadt Wunnenberg 1987 Gesamtherstellung Paderborner Druckzentrum Dr Konstantin Trachos und Hubert Dahl Die Hausnummern in Helmern Hrsg Eigenverlag 2016 Druck Bonifatius GmbH Paderborn ISBN 978 3 00 053384 6 Johannes Kolsch Helmern bis 2015 Hrsg Heimat und Verkehrsverein Helmern e V 2015 ISBN 978 3 00 048477 3Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Helmern Bad Wunnenberg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Jost Wedekin Heimatbuch der Stadt Wunnenberg Hrsg Stadt Wunnenberg 1987 Gesamtherstellung Paderborner Druckzentrum Seite 247 Jost Wedekin Heimatbuch der Stadt Wunnenberg Hrsg Stadt Wunnenberg 1987 Gesamtherstellung Paderborner Druckzentrum Seiten 247 und 248 Jost Wedekin Heimatbuch der Stadt Wunnenberg Hrsg Stadt Wunnenberg 1987 Gesamtherstellung Paderborner Druckzentrum Seiten 254 bis 255 Jost Wedekin Heimatbuch der Stadt Wunnenberg Hrsg Stadt Wunnenberg 1987 Gesamtherstellung Paderborner Druckzentrum Seiten 262 a b c Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 321 Jost Wedekin Heimatbuch der Stadt Wunnenberg Hrsg Stadt Wunnenberg 1987 Gesamtherstellung Paderborner Druckzentrum Seite 254 Martin Bunermann Heinz Kostering Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein Westfalen Deutscher Gemeindeverlag Koln 1975 ISBN 3 555 30092 X S 123 Einwohnerzahlen Stadt Bad Wunnenberg Abgerufen am 15 Mai 2021 a b Jost Wedekin Heimatbuch der Stadt Wunnenberg Hrsg Stadt Wunnenberg 1987 Gesamtherstellung Paderborner Druckzentrum Seite 256 Jost Wedekin Heimatbuch der Stadt Wunnenberg Hrsg Stadt Wunnenberg 1987 Gesamtherstellung Paderborner Druckzentrum Seiten 252 Jost Wedekin Heimatbuch der Stadt Wunnenberg Hrsg Stadt Wunnenberg 1987 Gesamtherstellung Paderborner Druckzentrum Seiten 251 bis 253 Sturmius Linde in Helmern im Baumregister bei www baumkunde de Naturdenkmale im Kreis Paderborn im Geoportal des Kreises Paderborn Seite des Schutzenvereins Seiten des Tambourcorps Seiten des VfJ Seiten der Freiwilligen Feuerwehr Helmern Seiten des HVVStadtteile von Bad Wunnenberg Bleiwasche Elisenhof Furstenberg Haaren Helmern Leiberg Bad Wunnenberg Normdaten Geografikum GND 7556534 1 lobid OGND AKS VIAF 245443001 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helmern Bad Wunnenberg amp oldid 238993370