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Heinz Suhr 9 Mai 1904 in Kiel 14 Dezember 1985 in Ost Berlin war ein deutscher Schauspieler Horspielsprecher und Theaterleiter Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Horspiele 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSuhr erhielt seine schauspielerische Ausbildung Anfang der 1920er Jahre bei Theodor Gerlach in Kiel Er arbeitete an verschiedenen deutschen Buhnen darunter in Gera Bonn Greifswald und Aachen 1946 grundete er mit Walter Koch die Kammerspiele Bremen in der Bottcherstrasse 1 Er leitete das Theater jedoch nur kurzzeitig und war anschliessend unter anderem in Landshut und Freiburg im Breisgau tatig Am Schauspiel Leipzig war Suhr von 1959 bis 1962 und bis 1969 am Deutschen Theater Berlin verpflichtet Spater arbeitete er freiberuflich Er ubernahm Rollen in Fernsehfilmen und Kinofilmen der DEFA darunter in der Verfilmung des Fallada Romans Kleiner Mann was nun des DDR Fernsehens von 1967 unter der Regie von Hans Joachim Kasprzik Auch in mehreren Horspielen unter anderem beim Rundfunk der DDR war er zu horen Suhr war mit der Schauspielerin Hedda Bjornson 1904 1984 verheiratet Filmografie Auswahl Bearbeiten1962 Wohl dem der lugt Fernsehfilm 1963 Carl v 2 Ossietzky Fernsehfilm 1965 Engel im Fegefeuer 1965 Die Heinitzer 1965 Episoden vom Gluck 1966 Irrlicht und Feuer Fernsehfilm Zweiteiler 1967 Kleiner Mann was nun 1969 12 Uhr mittags kommt der BossHorspiele Bearbeiten1962 Rolf Schneider Godefroys Godefroy Regie Otto Dierichs Horspiel Rundfunk der DDR 1963 Alexander Ostrowski Der Wald Bodajew Regie Hans Knotzsch Horspiel Rundfunk der DDR 1964 Heinz von Cramer Die Ohrfeige Onkel Zieten aus dem Busch Regie Hans Knotzsch Horspiel Rundfunk der DDR 1965 Rolf Schneider Unternehmen Plate Rack Admiral Regie Helmut Hellstorff Horspiel Rundfunk der DDR 1966 Bernhard Seeger Hannes Trostberg Dr Holler Regie Theodor Popp Horspiel 3 Teile Rundfunk der DDR 1967 Joachim Goll Bankivahuhner Stojanow Regie Werner Grunow Horspiel Schwank Rundfunk der DDR 1969 Fritz Selbmann Ein weiter Weg Regie Fritz Ernst Fechner Horspiel 8 Teile Rundfunk der DDR 1969 Peter Hacks nach Aristophanes Der Frieden Herokles Regie Wolf Dieter Panse Horspiel Rundfunk der DDR 1969 Eduard Claudius Vom schweren Anfang Dr von Hartleben Regie Horst Liepach Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1970 Gottfried Teichmann Brigadehochzeit Briesewitz Regie Joachim Gurtner Horspielreihe Neumann zweimal klingeln Horspiel 1970 Horst Liepach Der Dichter und seine Fabeln Prasident Regie Christa Kowalski Ratselhorspiel 4 Teile Rundfunk der DDR 1970 Helga Pfaff Die Schildburger Schultheiss Regie Horst Liepach Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1970 Horst Bastian Deine Chance zu leben Regie Detlef Kurzweg Horspiel Rundfunk der DDR 1971 Heinrich Mann Die Vollendung des Konigs Henri Quatre Regie Fritz Gohler Horspiel Rundfunk der DDR 1972 Ulrich Waldner Gewitterstimmung Opa Wilhelm Regie Joachim Gurtner Horspielreihe Neumann zweimal klingeln Rundfunk der DDR 1973 Bertolt Brecht Leben des Galilei Regie Fritz Gohler Horspiel Rundfunk der DDR Weblinks BearbeitenHeinz Suhr in der Internet Movie Database englisch Biografie und Filmografie bei DEFA Sternstunden Memento vom 10 Februar 2013 im Webarchiv archive today Einzelnachweise Bearbeiten Theater in Bremen In Die Zeit vom 11 Juli 1946 Fernsehen der DDR Online Lexikon der DDR Fernsehfilme Fernsehspiele und TV Inszenierungen Abgerufen am 17 November 2022 Normdaten Person GND 134946340 lobid OGND AKS VIAF 71885005 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Suhr HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher SchauspielerGEBURTSDATUM 9 Mai 1904GEBURTSORT KielSTERBEDATUM 14 Dezember 1985STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinz Suhr Schauspieler amp oldid 230679376