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Hans Siburg 24 Juni 1893 in Saarburg 27 Februar 1976 in Luneburg war ein deutscher Offizier zuletzt General der Flieger der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg Reichskommissar Hans Bohmcker Germanist Jan van Dam und Generalleutnant Hans Siburg am 3 Februar 1942 in AmsterdamLeben BearbeitenSiburg trat am 1 April 1912 in die Kaiserliche Marine ein und diente im Ersten Weltkrieg als Seeflieger als er 1916 in russische Kriegsgefangenschaft geriet Nach seiner Entlassung 1917 und der spateren Beendigung des Krieges blieb er bei der nun umbenannten Reichsmarine Nachdem er am 1 Mai 1925 zum Kapitanleutnant befordert wurde ernannte man ihn zum 1 Juli 1930 zum Korvettenkapitan Am 1 September 1933 wechselte er als Oberstleutnant ins Reichsluftfahrtministerium um eine Abteilung zu ubernehmen Am 1 Juni 1934 ubernahm er das Amt eines Inspekteurs der Schulen bevor er am 8 Juni Kommandeur der Fliegerschule See in Warnemunde wurde Am 1 Februar 1936 ging er zur Fliegergruppe Tutow danach ab 15 Marz zur Fliegergruppe Merseburg wo er auch zum Oberst befordert wurde Am 1 April 1936 ubernahm er als Geschwaderkommodore das Kampfgeschwader 153 das spatere Kampfgeschwader 3 Zum 1 September wechselte er in des Stab des Luftkreiskommando VII als Erster Generalstabsoffizier Am 1 November 1938 ubernahm er mit dem Kampfgeschwader 257 erneut ein Bombergeschwader als Kommodore Dieses Geschwader seit 1 Mai 1939 in Kampfgeschwader 26 umbenannt hatte seinen Schwerpunkt in der Seekriegsfuhrung Siburg fuhrte dieses Geschwader mit seinen Heinkel He 111 noch beim Uberfall auf Polen bevor er am 29 September Inspekteur fur Flugnavigation Blindflug und Wetterdienst im Generalstab der Luftwaffe wurde Am 6 Mai 1940 wurde er Stabschef des Luftgau Kommandos Norwegen das der Luftflotte 5 in Oslo unterstand Aber schon am 1 Juli 1940 wechselte er in die deutscherseits besetzte Niederlande um das Amt eines Kommandierenden Generals und Befehlshabers im Luftgau Holland zu ubernehmen Auf dieser Stelle wurde er am 1 November 1940 zum Generalleutnant und am 1 April 1942 zum General der Flieger befordert Erst am 7 August 1943 wechselte er ins Reichsluftfahrtministerium als Chef des Luftwaffenverwaltungsamtes Dort erhielt er am 20 Marz 1944 das Deutsche Kreuz in Gold bevor er ab 1 April 1945 ohne Aufgabe zur Verfugung stand Er geriet am 10 Mai 1945 nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht in britische Kriegsgefangenschaft aus der am 5 Dezember 1945 entlassen wurde Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hans Siburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Henry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2017 S 286 abgerufen am 14 April 2018 englisch PersonendatenNAME Siburg HansKURZBESCHREIBUNG deutscher General der Flieger der Luftwaffe im Zweiten WeltkriegGEBURTSDATUM 24 Juni 1893GEBURTSORT SaarburgSTERBEDATUM 27 Februar 1976STERBEORT Luneburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Siburg amp oldid 230460793