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Hans Martin Gubler 1939 6 Oktober 1989 in Italien 1 war ein Schweizer Kunsthistoriker mit Forschungsschwerpunkt auf den Sakralbauten der Fruhen Neuzeit Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenHans Martin Gubler studierte Kunstgeschichte an der Universitat Zurich und promovierte mit einer Dissertation uber den Barockbaumeister Peter Thumb Seine Habilitationsschrift befasste sich mit dem Barockbaumeister Johann Caspar Bagnato Neben der Erforschung des romisch katholischen Vorarlberger Barocks beschaftigte sich Gubler auch mit dem reformierten Kirchenbau des Kantons Zurich insbesondere mit Querkirchen Einen wesentlichen Teil seiner Forschungstatigkeit investierte er in die Kunstdenkmaler Inventarisation Er steuerte drei Bande zur Reihe Die Kunstdenkmaler der Schweiz bei Er bemuhte sich dabei insbesondere um die Berucksichtigung von neuerer Architektur und Industriedenkmalern Gubler war Vizeprasident der Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte und 1981 1989 Prasident der Redaktionskommission Somit war er verantwortlich fur die Herausgabe der Kunstdenkmaler Bande sowie der Reihe Inventar der neueren Schweizer Architektur Hans Martin Gubler war verheiratet und hatte drei Kinder Er war zuletzt wohnhaft in Wald ZH Werke BearbeitenDie Kunstdenkmaler der Schweiz Die Kunstdenkmaler des Kantons Zurich Band III Die Bezirke Pfaffikon und Uster Basel 1978 Die Kunstdenkmaler der Schweiz 66 Digitalisat Die Kunstdenkmaler des Kantons Zurich Band VII Der Bezirk Winterthur sudlicher Teil Basel 1986 Die Kunstdenkmaler der Schweiz 76 Digitalisat Die Kunstdenkmaler des Kantons Zurich Band VIII Der Bezirk Winterthur nordlicher Teil Basel 1986 Die Kunstdenkmaler der Schweiz 79 DigitalisatWeitere Publikationen Auswahl Der Vorarlberger Barockbaumeister Peter Thumb 1681 1766 Ein Beitrag zur Geschichte der suddeutschen Barockarchitektur Sigmaringen 1972 Bodensee Bibliothek 16 Die Klosterkirche von Pfafers Basel 1973 Schweizerische Kunstfuhrer Klosterkirche Kappel Basel 1975 Schweizerische Kunstfuhrer Reformierte Kirchen von Uster Gossau Baretswil Basel 1976 Schweizerische Kunstfuhrer Klosterkirche Rheinau Basel 1978 Schweizerische Kunstfuhrer Ein vergessener Schweizer Historienmaler Caspar Bosshardt aus Pfaffikon In Heimatspiegel 1980 7 S 49 53 Reformierte Kirche Wallisellen Basel 1980 Schweizerische Kunstfuhrer 269 Reformierte Kirche Horgen Bern 1981 Schweizerische Kunstfuhrer 303 Reformierter Kirchenbau Skizze zur Entwicklung des nachreformatorischen zurcherischen Landkirchenbaus zwischen 1580 und 1630 In Hans Dietrich Altendorf Peter Jezler Hg Bilderstreit Kulturwandel in Zwinglis Reformation Zurich 1984 S 141 148 Festschrift zur Renovation der reformierten Kirche Wald 1984 1985 Wald 1985 Zur Bau und Handwerksgeschichte der Kirche Stafa In Christoph Morgeli Hg Reformierte Kirche Stafa Stafa 1988 S 15 38 Karlsruhe und die Schweizer Architektur im fruhen 19 Jahrhundert Zur grenzuberschreitenden Wirkung Friedrich Weinbrenners In Unsere Kunstdenkmaler 1989 1 S 31 42 Literatur BearbeitenGian Willi Vonesch Zum Gedenken an Hans Martin Gubler Wald In Nike Bulletin 1989 4 S 29 Digitalisat Weblinks BearbeitenPublikationen von und uber Hans Martin Gubler im Katalog Helveticat der Schweizerischen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Traueranzeige in Neue Zurcher Zeitung 11 Oktober 1989 S 62 Normdaten Person GND 174050186 lobid OGND AKS LCCN n83318374 VIAF 64025243 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gubler Hans MartinKURZBESCHREIBUNG Schweizer KunsthistorikerGEBURTSDATUM 1939STERBEDATUM 6 Oktober 1989STERBEORT Italien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Martin Gubler amp oldid 220469713