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Hans Dieter 14 Januar 1881 in Mannheim 30 Dezember 1968 in Tuttlingen war ein deutscher Landschaftsmaler des Impressionismus Zeichenlehrer und Dichter Messingabbild am Grab von Hans Dieter Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wirken 2 1 Ein Gedicht als Beispiel 2 1 1 Testament eines armen Dichters 3 Zitate 4 Ehrungen 5 Werke 5 1 Gemalde Auswahl 5 2 Gedichte Auswahl 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAls Sohn eines Militarmusikers und Trompeters wurde Hans Dieter am 14 Januar 1881 als eines von funf Geschwistern in Mannheim geboren Im selben Jahr noch zog er mit seinen Eltern nach Radolfzell und 1882 dann nach Konstanz wo er seine Jugend und Schuljahre verbrachte Schon fruh zeigten sich seine kunstlerische Veranlagung und Talent im Zeichnen er und seine Geschwister wurden alle hauptsachlich musikalisch erzogen Ab 1895 in Gengenbach und ab 1897 in Karlsruhe besuchte er zwar Lehrer Seminare blieb jedoch ohne akademische Ausbildung und war auch als Zeichenlehrer uberwiegend Autodidakt So begann er im Jahre 1900 mit der Zeichenlehrtatigkeit in den Schulen Monchweiler Durmersheim Schwanenbach und Sankt Georgen In dieser Zeit begegnete er auch seiner Lebensgefahrtin Lydia Schneider gest 1956 die er in Monchweiler heiratete Mit ihr bekam er 1919 einen Sohn der sich der Architektur widmete Vor dem Ersten Weltkrieg ergab sich fur ihn die Gelegenheit die Grossherzoglich Badische Kunstschule Karlsruhe zu besuchen jedoch lehnte er dieses Angebot mit der Begrundung ab dass fremde Lehre ihn nur beirren wurde Als Autodidakt legte er dennoch im Fruhjahr 1915 das Examen als Zeichenlehrer fur Hohere Schulen ab Im Krieg wurde er von 1914 bis 1918 als Soldat an der Front eingesetzt Als Maler und Zeichner erhielt er von einem Divisionskommandeur einmal auch den Auftrag fur Grossherzog Friedrich II von Baden 1857 1928 ein Gemalde der Champagne zu zeichnen Wegen einer Verwundung erlebte er das Ende des Krieges bei der Genesendenkompanie in Villingen Aus dem Krieg zuruckgekehrt hat Dieter einen Lehrauftrag der Kunstgewerbeschule Pforzheim ausgeschlagen Der mit ihm befreundete Hans Thoma 1839 1924 riet ihm stattdessen als freischaffender Kunstler tatig zu werden So liess Dieter sich nach einer kurzen Zeit in Littenweiler im Jahre 1919 in Meersburg am Bodensee nieder Im Alten Schloss zu Meersburg wurden seine Werke in einer Dauerausstellung gezeigt In Meersburg baute ihm sein Sohn als ehemaliger Schuler Prof Dr Ing Paul Schmitthenners 1884 1972 ein Atelierhaus Ausweislich seiner Spruchkammerakte im Staatsarchiv Freiburg 1 trat Dieter nach eigenen Angaben bereits 1932 in die NSDAP ein im Jahr 1933 vorubergehend aus um dann 1934 oder 1935 wieder einzutreten und bis 1945 Parteimitglied zu bleiben Der Untersuchungsausschuss des Landkreises Uberlingen ordnete ihn wegen des fruhen Parteieintritts und weil er als der Maler des Nationalsozialismus galt zunachst in die Gruppe II Belastete ein Gegen Dieter der sich in seinem Selbstentlastungsversuch als vollkommen unpolitisch bezeichnete wurde 1946 eine hohe Geldstrafe in Form von Vermogensabgaben und eine Pensionsstreichung verhangt Am Ende des Revisionsverfahrens wurde Dieter 1948 von der Spruchkammer in Freiburg schliesslich als Mitlaufer Gruppe IV ohne weitere Suhnemanahmen entnazifiziert allerdings wurde ihm das passive Wahlrecht abgesprochen Dieter arbeitete in Meersburg fast ausschliesslich in einem Atelier im Alten Schloss Bis Ende der 1930er Jahre hielt er sich uber den Winter jedoch noch immer an seinem eigentlichen Wohnort in Freiburg im Breisgau auf Weitere Ateliers hielt er in Karlsruhe Munchen Berlin und Paris die er auf seinen Reisen nutzen konnte Die Wintermonate nutzte er auch um Kunst in vielen verschiedenen Museen Kunsthallen und Kunstschulen zu studieren und seinen eigenen Stil und eigene Kunsttechniken zu entwickeln Dieter war auch Musiker und spielte Geige nbsp Grab von Hans Dieter und Johanna Dieter geb MaierIm Jahr 1950 begrundete er den Bodensee Club mit und 1954 trat er in die Gemeinschaft deutscher Kunstler ein Im Alter erlitt er eine schleichende Augenerkrankung die ihm am Ende noch zu einer Operation zwang Im Jahr 1956 wurde er zum Ehrenburger von Meersburg ernannt Nachdem 1956 seine Gattin verstorben war heiratete er 1959 die Klavierpadagogin und Pianistin Johanna Maier aus Tuttlingen die ihn nach der Operation und fast vollstandiger Erblindung im Jahr 1962 pflegte und versorgte Sein letztes Gemalde Warmes Licht konnte er noch fertigstellen Nachdem das Malen jetzt nicht mehr moglich war widmete er sich verstarkt der Dichtung Am 30 Dezember 1968 verstarb Hans Dieter kurz vor seinem 88 Geburtstag in Tuttlingen Er wurde auf dem Friedhof Meersburg beigesetzt Auf dem Grabstein steht nach dem Titel eines seiner bekannteren Bildern die Inschrift Einer der seiner Wege ging Wirken BearbeitenDie engere und weitere Landschaft des Bodensees spielten in Dieters kunstlerischem Schaffen eine besondere Rolle so entstanden eine Vielzahl von Landschaftsbildern vom Bodensee und seiner Umgebung inspiriert von der Aussicht seines Sitzes auf dem Schloss Meersburg Dementsprechend nannte man ihn im Allgemeinen auch den Bodensee Maler Dieter galt als sehr vielseitiger Maler er schuf figurliche Bilder die mit dem Bodensee und seiner angrenzenden Landschaft in Verbindung stehen rein figurliche humorvolle Kompositionen aber auch zahlreiche andere Landschaftsgemalde Baarjura Schwarzwald Rheinebene und Stadtansichten von Meersburg Ausstellungen seiner Gemalde in Konstanz Freiburg Baden Baden und Karlsruhe machten ihn so bekannt dass er in vielen Kunstzeitschriften seiner Zeit Erwahnung fand Im Zweiten Weltkrieg versandte er Reproduktionen seiner Bilder auch an Soldaten an der Front Dieter genoss die Wertschatzung der nationalsozialistischen Reichskammer der bildenden Kunste und zahlreicher offentlicher Korperschaften und Kunstdruckverlagsanstalten die seine Gemalde in einer Vielzahl druckten und Dieters Deutschland und Heimatbild auch im Ausland verbreiteten Dieter selbst rechnete sich ironisch zu den Expressionisten sein Stil zeigte jedoch eher Zuge des Impressionismus Durch viele Darstellungsversuche erarbeitete er sich die Technik des Untermalungsverfahrens Nach einer Augenoperation und fast ganzlicher Erblindung war es ihm kaum noch moglich zu malen Es entstanden dagegen eine Vielzahl von Gedichten die er in seinen zwei Buchern mit Fotos seiner Gemalde und Versen zusammenstellte und veroffentlichte So erschienen im Jahr 1949 Hans Dieter der Malerpoet am Bodensee Bilder Verse und Gedanken und 1962 Einer der seiner Wege geht Sinn und frohlicher Widersinn in Versen und Bildern Ein Gedicht als Beispiel Bearbeiten Testament eines armen Dichters Bearbeiten Geschatzt habt ihr mich als armen Teufel So wie ihr geglaubt stimmt s ohne Zweifel so erbt ihr von mir nicht eine Bohn doch lass ich euch eine seltene Kron aus Bluten und Gras und Dorngewind Ich trug sie heimlich als dummes Kind Ich lass euch das Silber vom Wolkenrand und gebe Euch goldenes Laub in die Hand Ich war im Leben wahrhaft kein Prahler und lass euch Millionen Sternentaler auf sicherster Bank am Nachtfirmament Nun lacht ihr Beigott welch Testament Zitate Bearbeiten Wer sein Bild kann fertig denken der mag sich viel Olfarb und Pinselstrich schenken Hans Dieter Nicht alle Weltanschauungstrachtigkeit auch nicht alle philosophischen Weisheiten und wissenschaftlichen Erkenntnisse machen Kunstler aus nur wer Mass und Schwung fur Gesamt und Einzelheit findet schiesst den Vogel ab Hans Dieter Es gilt mit naturnahen Mitteln und handwerklicher Grundlichkeit beseelte Bilder zu malen Zur Seele geht nur ein rhythmisch klar aufgebautes Bild dessen Bausteine in dauerndem Studium vor der Natur zu holen sind wahrend der Aufbau in schwerem Ringen in der stillen Werkstatt erfolgt Unter Bildrhythmus soll nicht nur der ornamentale Zusammenhang von Formen und Farben verstanden werden sondern auch die zu einer Ordnung zusammengefugten inneren und ausseren Werte der Dinge im Bilde Sie schafft den inneren Rhythmus des Bildes den der Kunstler als Poesie im Dinglichen bezeichnet ohne etwa der sogenannten absoluten Malerei oder Poeterei im Bilde das Wort reden zu wollen Hans DieterEhrungen BearbeitenHans Dieter wurde an seinem 75 Geburtstag am 14 Januar 1956 das Bundesverdienstkreuz am Bande und das Ehrenburgerrecht der Stadt Meersburg im Festsaal des Neuen Schlosses Meersburg verliehen Ausserdem wurde er Ehrenmitglied der Hans Thoma Gesellschaft und des Landesvereins Badische Heimat Werke BearbeitenGemalde Auswahl Bearbeiten Einer der seiner Wege geht 1920 Verschneites Dorf 1920 Wilder Mann Wirtsgarten 1925 1925 Selbstbildnis vor 1926 Meersburg Unterstadt 1928 Morgen im Tal 1928 Geranien 1930 Orangengarten 1930 Geliebte Landschaft 1933 Regenbogen uberm Untersee 1933 Blick vom Linzgaurucken 1940 Am Hohentwiel 1940 Rebhang im Winter 1940 Scheune im Heuet 1940 Netze am See 1941 Arzt am See 1943 Bergdistel 1943 Die Meersburger Unterstadt im Winter 1943 Der Hegau 1949 Dorfgasse 1950 Der Hegau bei Welschingen 1950 Heuernte am Schweizer Ufer 1950 Juralandschaft 1950 Ich male im Hegau 1950 Markdorf 1950 Selbstbildnis 1950 1950 Uberlinger See 1950 Blick zum Untersee 1952 Morgen bei der Hori 1952 Sturmischer Tag 1952 Am Uberlinger See 1953 Der ferne See 1954 Rosle 1959 Schlittschuhlaufer 1964 Ostermorgen 1965 Abend am See Adagio Allensbach Alt Meersburgerin Angler Der Apfelbaum Die Aussicht auf den Obersee bei Fohn Baume am See Bei Birnau Blick vom Hegau zum Untersee Blick vom Kanzele Blick von den Alpen auf den See Blick von der Engener Steig Bodensee Bregenzer Bucht Bucht bei der Mainau Donautal bei Werenwang Eisfahrt am Untersee Eisfest auf dem Untersee Ernte auf dem Pfander Erwachen Fenster in der Morgensonne Frauenschuh Gefilde der Seligen Der Geiger Gesprach auf dem Acker Gewittriges Wetter am Untersee Der Gluckliche Hadomuth und Audifax auf dem Hohentwiel Harmonikaspieler Im Hegau Hegau bei Welschingen Der Hegau vom Schienerberg Bei Hemmenhofen am Untersee Heuernte am Schweizer Ufer Auf der Hochebene Hohe Madonna Holderbusch im Hegau Horcher Die Hunnen am Hohentwiel Jagdhund in der Fruhe Kind Der Krahen Lampionsfest Madonna am See Mai im Buchenraum Maler Maler am See Meersburg Meersburg im Fruhling Meersburg im Winter Meersburger Hafen Meersburger Tracht Stadtmuseum Meersburg Morgen auf der Hochflache Mudes Pferd Neujahrsnacht in Uberlingen Pfrundnerinnen am Sonntag Prozession am Seeufer Die Quelle Rebhang bei Meersburg Reife Wiese Ritter und Vogel Auf der Ruine Bodmann Schloss Bronnen Schloss Meersburg Das Schwabische Meer Vom Schweizer Ufer Am See Seenachtfest Seifenblasen Seiltanzer Selbstbildnis auf dem Eis Sommer am See Der Spargroschen An der Steig in Meersburg Stille Ufer Taufe Cappans Traubenernte Trio Vor der Uberfahrt nach St Gallen Uberlingen Ufer bei Wasserburg i B Ungleiche Freunde Der Untersee vom Schienerberg Der Untersee von Friedingen aus Vorfruhling Warmes Licht sein letztes Bild Weidenbaume im Ried Weihnacht Wellenspiel Zugefrorene Bucht Zwischen Reichenau und Hegau Gedichte Auswahl Bearbeiten Adventszeit Die alte Kommode Alter Markstein Der arme Regenwurm Argerlicher Zwiespalt Ballade Der Baum und sein Schatten Berberitzenstrauch Das Bild Blaugrun die Welt Der Blumenfreund An den Bodensee Bodenseereime Bruderliche Kreatur Der Busch Drei Wellen Was einer hinterlasst Entenfederfabel Erde Erinnerung Die Feldmaus klagt dem Mond Ferner Teich Der Fohn Fruhling Fruhlingsabend Fruhling trotzdem Die fuhlsame Glocke Gegensatze Das Gesicht des Bodensees Glucksbegriff Auf das Grab eines Clowns Hasenphilosophie Herbst Herbstsonett Der Heuhupf Interview Kirmes beim Lindenwirt Der Kranke und die Amsel Das letzte Pferd Maler und Mond Die Mar vom Burggeist Poppele Die Mausefallen Der Mist und der Bauer Anton Zahn Der Mond Morgensterniade Der Mude und die Scholle Otternweisheit Pappel und Weide am Bodensee Paulchen Ponne Phylax Sophokles Poetenfreude Poppele gibt s schwarz auf weiss Poppele im Hegau Das Portrat Der Punkt Ritter Eisenschrott Die Schmeissfliege Der Schmetterling Schneckenreiten Schnecke und Wolkenkratzer Das Schweigen Seifenblasen Der seltne Deckel Der Skeptiker und die Jahreszeiten Sommer Sonderbar Sonett Sozialismus im Vogelreich Spatherbst Spatsommer Sonett Spatsommerglockenschlag Sprach einst ein Dichterlein Spruch An die Sterne Subjektive Weltanschauung Sylvester Tagebuch des Klausners Testament eines armen Dichters Der Tisch Der Trinker als Dichter Der Tropfen Von der Ture Unwahrscheinliche Lausgeschichte Zum Veilchenlied Mozart Goethe Vogel Strauss Geschichte Der Wanderer Der Wasserhahn Der Weih Weltkritiker und Frosch Das Wiesenfeld Das Windchen Wolkenschatten Zahngeschichte Zeit Zicken Literatur BearbeitenHans Dieter Hans Dieter Der Malerpoet am Bodensee Solitude Stuttgart 1949 DNB 577133136 Hans Dieter Einer der seiner Wege geht Sinn und frohlicher Widersinn in Versen und Bildern Rosgarten Stadler Konstanz 1982 ISBN 3 7977 0089 X Erstausgabe 1962 W Blasel Der Maler Hans Dieter In Rheinische Blatter Band 18 Nr 2 1941 ZDB ID 565790 8 S 91 Guntram Brummer Hans Dieter gegen seine Verehrer verteidigt Zum 100 Geburtstag des Malers am 14 1 1981 In Glaserhausle Meersburger Blatter fur Politik und Kultur Band 1 April 1981 ZDB ID 283372 4 S 18 19 Hans Dieter In Hermann E Busse Hrsg Ekkhart Jahrbuch fur das Badner Land Band 6 1925 ZDB ID 1833 8 S 19 29 Richard Kreidler Begegnung mit einem Kunstler Geburtstagsbesuch bei Hans Dieter in Meersburg In Bodensee Hefte Jg 10 Nr 1 1959 ISSN 0006 548X S 37 40 Richard Kreidler Hans Dieter Hrsg Alfred Hagenlocher Reutlingen 1972 Richard Kreidler J Dieter Hans Dieter Maler und Poet vom Bodensee In Bernd Wiedmann Hrsg Kunst am See Band 14 Gessler Friedrichshafen 1985 ISBN 3 922137 27 X Anne Langenkamp B Stark See Blick Deutsche Kunstler am Bodensee im 20 Jahrhundert Stadler Konstanz 1998 ISBN 3 7977 0411 9 Herbert Rothweiler Hans Dieter der Malerpoet am Bodensee In Badische Heimat Band 36 Nr 1 1956 ISSN 0930 7001 S 11 22 Ludwig Vogely Dem Malerpoeten Hans Dieter zum Gedachtnis In Ekkhart Jahrbuch fur das Badner Land 1970 1969 ZDB ID 1833 8 S 116 124 Dieter Hans In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Band 1 A D E A Seemann Leipzig 1953 Illustrierte Rundschau In Velhagen amp Klasings Monatshefte Band 36 Nr 1 1921 ISSN 0176 9014 S 118 119 Maler und Poet Hans Dieter zum 85 Geburtstag In Stuttgarter Zeitung Jg 22 Nr 9 13 Januar 1966 ZDB ID 126271 3 S 20 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hans Dieter Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Hans Dieter im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Vgl StAF 180 2 Nr 122122 Digitalisat des Staatsarchivs Freiburg OnlineNormdaten Person GND 118722514 lobid OGND AKS LCCN n78011340 VIAF 62343626 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dieter HansKURZBESCHREIBUNG deutscher Landschaftsmaler des Impressionismus und DichterGEBURTSDATUM 14 Januar 1881GEBURTSORT MannheimSTERBEDATUM 30 Dezember 1968STERBEORT Tuttlingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Dieter amp oldid 231864891