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Hans Buschor 24 Januar 1933 in Altstatten Kanton St Gallen 26 Februar 2017 in Flawil 1 war ein Schweizer katholischer Priester Regisseur und Geschaftsfuhrer des Fernsehsenders K TV 2002 2011 Hans Buschor bei einer Kindersendung von K TV Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Fernsehen und Film 2 Filme 3 Schriften 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHans Buschor absolvierte seine Matura am Gymnasium des Benediktinerklosters Disentis und war nach der Rekrutenschule und Militardienst in der Schweizer Armee als Sanitater in Basel tatig Er studierte von 1954 bis 1958 Philosophie und Katholische Theologie an der Universitat Innsbruck Leopold Franzens Universitat Am 15 Marz 1959 empfing er die Priesterweihe Er war Kaplan in Schanis und von 1963 bis 1971 Lehrer fur Mathematik Physik Chemie und Geografie am Kollegium Maria Hilf heute Kantonsschule Kollegium Schwyz in Schwyz 1972 bis 1994 war er Pfarrer in Gais AR 1995 nach seiner Pensionierung und Ubersiedlung nach Gossau St Gallen Schweiz trat Buschor in Kontakt mit dem katholischen Fernsehsender EWTN und dessen Grunderin Mutter Angelica Als erstes Studio diente ein umgebauter Holzschuppen in dem mit Improvisation und einfachen Mitteln erste Sendungen produziert wurden Das Geld dazu stammte aus dem Erlos seines Kinofilms Pater Pio Vom 1 November 2002 bis April 2011 war Hans Buschor gesamtverantwortlicher Senderchef von K TV Mai 2011 zog er sich aus der Geschaftsfuhrung zuruck und war seitdem geistlicher Leiter des Senders 2008 hielt er Wallfahrtstage Exerzitien der Freunde von K TV an der Gebetsstatte der Priesterbruderschaft St Petrus in Wigratzbad im Westallgau ab In einer Kindersendung auf K TV ausserte sich Buschor 2015 mit Verweis auf fruhere Klostersitten positiv zur Prugelstrafe und zitierte ein Sprichwort Wenn der Vater den Sohn nicht schlagt schlagt nachher der Sohn den Vater Er riet den Kindern zur Dankbarkeit gegenuber schlagenden Eltern und verwies auf Placidus von Subiaco als Vorbild Fernsehen und Film Bearbeiten Buschor war freier Mitarbeiter beim Schweizer Fernsehen DRS Zwischen 1959 und 1963 entstanden die beiden Jugendfilme Werner der Ministrant sowie Walter und die blauen Wolfe Buschor war hierbei als Regisseur und Produzent tatig 2 In dieser Zeit entstanden in Koproduktion mit dem Schweizer Fernsehen die Filme Sieben Buben und ein Toffli und Holloch ein Film uber die Naturhohle Holloch Bei diesen Filmen zeichnete er fur Drehbuch und Regie verantwortlich 1968 erschien mit Pater Pio Vater von Millionen Buschors erster Kinofilm uber das Leben von Pater Pio 1977 folgte mit Fatima unsere Hoffnung die zweite Kinoproduktion Buschor wurde mehrfach durch Oliver Kalkofe in dessen Sendung Kalkofes Mattscheibe parodiert Filme BearbeitenWerner der Ministrant Jugendfilm Walter und die blauen Wolfe Jugendfilm Sieben Buben und ein Toffli Holloch Padre Pio Vater von Millionen 1968 Kinofilm Fatima unsere Hoffnung 1977 Kinofilm Schriften BearbeitenHans im Gluck 2012 Wir beten an Eucharistische Gebete 2005 Vom Sinn der griechischen Standbilder 1977 2 Auflage Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hans Buschor Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Hans Buschor im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Hans Buschor bei filmportal de Hans Buschor in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Website von K TV Startseite abgerufen am 27 Februar 2017 Alfons Sarrach Hans Buschor ein beispielloses Lebenswerk Kirche heute Nr 8 9 Altotting August September 2009 Online auf der Verlags Website Normdaten Person GND 130090638 lobid OGND AKS VIAF 57709853 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Buschor HansKURZBESCHREIBUNG Schweizer katholischer Priester und K TV ChefGEBURTSDATUM 24 Januar 1933GEBURTSORT AltstattenSTERBEDATUM 26 Februar 2017STERBEORT Flawil Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Buschor amp oldid 231309680