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Hans Ballreich geboren 18 April 1913 in Ludwigsburg gestorben 11 November 1998 in Bad Griesbach war ein deutscher Jurist und Wissenschaftsmanager Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHans Ballreich wurde 1938 an der Universitat Heidelberg mit einer Arbeit uber das Nationalitatenrecht in der tschechoslowakischen Karpatenukraine promoviert Im Jahr 1946 wurde seine 1940 in den Beitragen zur auslandskundlichen und aussenpolitischen Schulung der Kameradschaften des Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbundes NSDStB erschienene Broschure Deutschland und die Neutralen in der Sowjetischen Besatzungszone in die Liste der auszusondernden Literatur aufgenommen 1 Ballreich wurde 1949 Mitarbeiter des Max Planck Instituts fur auslandisches offentliches Recht und Volkerrecht in Heidelberg 2 das vom ehemaligen NSDAP Mitglied Carl Bilfinger geleitet wurde und Referent bei der Max Planck Gesellschaft zur Forderung der Wissenschaften Von 1962 bis 1966 war er in der Prasidentschaft Adolf Butenandts Generalsekretar der Max Planck Gesellschaft Er war danach Mitarbeiter des Max Planck Instituts fur auslandisches und internationales Patent Urheber und Wettbewerbsrecht in Munchen Schriften Auswahl BearbeitenKarpathenrussland Ein Kapitel tschechischen Nationalitatenrechts und tschechischer Nationalitatenpolitik Heidelberg Carl Winter 1938 Deutschland und die Neutralen Munchen NSDAP Der Reichsstudentenfuhrer Amt Politische Erziehung 1940 Beitrag in Das Staatsnotrecht in Belgien Frankreich Grossbritannien Italien den Niederlanden der Schweiz und den Vereinigten Staaten von Amerika Beitrage zum auslandischen offentlichen Recht und Volkerrecht Heft 31 Berlin Heymann 1955 Beitrag in Deutsche hochstrichterliche Rechtsprechung in volkerrechtlichen Fragen 1945 1955 Koln C Heymann 1956 Beitrag in Friedrich Karl Beier Hrsg Europaisches Patentubereinkommen Munchner Gemeinschaftskommentar Munchen Heymann 1984Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans Ballreich im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Liste der auszusondernden Literatur bei Polunbi Hans Ballreich Kurzbiografie in Jurgen Peiffer Hirnforschung in Deutschland 1849 bis 1974 Briefe zur Entwicklung von Psychiatrie und Neurowissenschaften sowie zum Einfluss des politischen Umfeldes auf Wissenschaftler Berlin Springer 2004 ISBN 3 540 40690 5 S 1053Generalsekretare bzw Generaldirektoren der Kaiser Wilhelm Gesellschaft bzw der Max Planck Gesellschaft Ernst von Simson Ernst Trendelenburg Friedrich Glum Ernst Telschow Otto Benecke Hans Ballreich Friedrich Schneider Dietrich Ranft Wolfgang Hasenclever Barbara Bludau Ludwig Kronthaler Rudiger Willems Simone Schwanitz Normdaten Person GND 170469123 lobid OGND AKS LCCN n84084146 VIAF 71777521 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ballreich HansKURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist und WissenschaftsmanagerGEBURTSDATUM 18 April 1913GEBURTSORT LudwigsburgSTERBEDATUM 11 November 1998STERBEORT Bad Griesbach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Ballreich amp oldid 234412217