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Das Dorf Haindorf ist ein Stadtteil der Hochschulstadt Schmalkalden im Landkreis Schmalkalden Meiningen und liegt im unteren Schmalkaldetal in Thuringen Heute leben im Ort etwa 290 Menschen Bedeutend ist die ehemalige Wallfahrtskirche mit deren Bau 1444 begonnen wurde HaindorfStadt SchmalkaldenKoordinaten 50 43 N 10 25 O 50 717222222222 10 411388888889 287 Koordinaten 50 43 2 N 10 24 41 OHohe 287 mEinwohner 290Eingemeindung 1 Juli 1950Eingemeindet nach MittelschmalkaldenPostleitzahl 98574Vorwahl 03683Karte Lage von Haindorf in SchmalkaldenTeilansicht 2012 Teilansicht 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Literatur 3 Weblinks 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeschichte BearbeitenHaindorf wurde 1335 erstmals urkundlich erwahnt Durch die Jahrhunderte war der Ort landwirtschaftlich dominiert Die einstige Wallfahrtskirche wird seit der Reformation als Gemeindekirche fur die Orte Haindorf und Mittelschmalkalden sowie uber grosse Zeitraume fur Aue und Volkers genutzt Der Ort gehorte zum Amt Schmalkalden der hessischen Herrschaft Schmalkalden Heute ist Haindorf ein Stadtteil der Stadt Schmalkalden Seine Eigenstandigkeit verlor es am 1 Juli 1950 als es zusammen mit Aue nach Mittelschmalkalden eingemeindet wurde 1 Am 1 Juni 1994 wurde Mittelschmalkalden in die Stadt Schmalkalden eingegliedert 2 Ein weiterer wichtiger Teil Haindorfs ist die etwas weiter abgelegene Hohe Tanne auch Haus Hohe Tanne welche wahrend des Zweiten Weltkrieges und noch bis in die Wendezeit hinein ein Domizil fur Menschen mit Handicaps Luft und Atembeschwerden und weiteren lebensbeeintrachtigten Problemen war Literatur BearbeitenRobert Eberhardt Chronik Unteres Schmalkaldetal Haindorf Mittelschmalkalden Aue Volkers Mockers R Eberhardt Schmalkalden 2007 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Haindorf Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Bundesamt Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 1994Weblinks BearbeitenInformation zur 2007 erschienenen OrtschronikOrtsteile der Stadt Schmalkalden Asbach Aue Breitenbach Grumbach Haindorf Helmers Mittelschmalkalden Mittelstille Mockers Naherstille Niederschmalkalden Reichenbach Schmalkalden Springstille Volkers Weidebrunn Wernshausen Normdaten Geografikum GND 1044385588 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Haindorf Schmalkalden amp oldid 217873014