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Gyeongju ist eine Stadt im Sudosten Sudkoreas und als fruhere Hauptstadt mit vielen historischen Statten Touristenziel Sie liegt im Sudosten der Provinz Gyeongsangbuk do nah der Kuste des Japanischen Meeres Koreanisches Ostmeer Stadte in der Nahe umfassen auch die Industriezentren Pohang und Ulsan Zahlreiche Hugel Auslaufer des Taebaek Gebirges liegen im Stadtgebiet GyeongjuKoreanisches Alphabet 경주시Chinesische Schriftzeichen 慶州市Revidierte Romanisierung Gyeongju siMcCune Reischauer Kyŏngju siBasisdatenProvinz Gyeongsangbuk doKoordinaten 35 50 N 129 13 O 35 837777777778 129 21527777778 Koordinaten 35 50 N 129 13 OFlache 1 324 39 km Einwohner 267 196 Stand 31 Dezember 2019 1 Bevolkerungsdichte 202 Einwohner je km Gliederung 4 eup 8 myeon 11 dongPostleitzahl 38056 38201 38210KarteGyeongju Sudkorea GyeongjuGyeongju auf der Karte von Sudkorea Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Einheimische Sportvereine 2 1 Fussball 3 Sehenswurdigkeiten 4 Stadtepartnerschaften 5 Personlichkeiten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGyeongju war unter dem Namen Seorabol auch Geumseong Goldfestung genannt die Hauptstadt des alten Konigreichs Silla und auch des Vereinigten Sillareichs das fast ganz Korea umfasste eine Tatsache die fur die heutige Bekanntheit verantwortlich ist Das Konigreich entstand zum Beginn des 1 Jahrhunderts und beherrschte den grossten Teil der Koreanischen Halbinsel vom 7 Jahrhundert bis 9 Jahrhundert Auch heute noch ist eine grosse Anzahl historischer Statten aus dieser Zeit zu besichtigen Nach dem Fall des Konigreichs busste Gyeongju seine Bedeutung ein Die Hauptstadte Koreas befinden sich seither im zentralen Korea nbsp Stadtzentrum von GyeongjuIn den 1920er Jahren wurden die ersten Konigsgraber aus dem 7 bis 9 Jahrhundert geoffnet und ungewohnliche Goldfunde gemacht In und um Gyeongju gibt es zahlreiche bis zu 25 m hohe Rasenkuppen die lange fur naturliche Erhebungen gehalten wurden tatsachlich aber Hugelgraber der Konige und Aristokraten Sillas sind 2 Heute ist Gyeongju eine typische mittelgrosse Stadt die den okonomischen demographischen und sozialen Trends des modernen Sudkorea folgt Trotzdem hat sich die Stadt ihre Identitat bewahrt was auch daran liegt dass in Gyeongju keine Wolkenkratzer gebaut werden durfen 3 Diese finden sich etwas abseits im Bomunho Ressort wo mehrere grosse Hotelbauten und ein Freizeitpark entstanden Touristisch eines der bekanntesten Ziele Sudkoreas profitiert die Stadt okonomisch von der Nahe zu den grossen industriellen Zentren wie Ulsan Gyeongju ist sowohl an das nationale Eisenbahn als auch Autobahnnetz angeschlossen Der Grottentempel Seokguram und der Tempel Bulguksa waren 1995 die erste UNESCO Welterbestatte in Korea 2000 wurden weitere historische Statten von Gyeongju in die Welterbeliste eingetragen darunter Daereungwon Cheomseongdae Banwolseong und Hwangnyongsa Einheimische Sportvereine BearbeitenMit Gyeongju KHNP FC Gyeongju Citizen FC beherbergt die Stadt zwei Mannerfussballvereine Die Stadt beherbergt zudem auch ein Frauenfussballteam aus der WK League Gyeongju KHNP WFC Des Weiteren wird jahrlich in Gyeongju das Stadtsportfestival im Gyeongju Stadion durchgefuhrt Bekannt ist auch die Stadt fur den Gyeongju International Marathon welcher ebenfalls jahrlich stattfinde Zwischen 2000 und 2009 gab es auch noch eine Frauenhockeymannschaft die Gyeongju City HC Auch Futsal war in der Stadt mit dem Verein Gyeongju Soonwoo FC vertreten welcher in der FK League spielte Neben dem Gyeongju Stadion existiert in Gyeongju auch die Gyeongju Sportarena die zwischen 1996 und 1998 errichtet wurde Fussball Bearbeiten MannerEbene Liga Verein HeimstadionDritthochste Spielklasse Korea National League Gyeongju KHNP FC Gyeongju StadionVierthochste K3 League Advance Gyeongju Citizen FC Gyeongju StadionFrauenEbene Liga Verein HeimstadionHochste Spielklasse WK League Gyeongju KHNP WFC Gyeongju StadionSehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Bulguksa Tempel nbsp Cheomseongdae ObservatoriumWelterbestatte Grottentempel Seokguram und Tempel Bulguksa Bulguksa Tempel Seokguram GrotteWelterbestatte Historische Statten von Gyeongju Cheomseongdae Observatorium Tempel Bunhwangsa und Hwangnyongsa Wolji ehemals Anapji Teichanlage Seokbinggo Kuhlhaus Tumuli Park mit Grabergruppen Daereungwon Noseori Nodongri und OreongSonstiges Gyeongju Nationalmuseum Markthalle Gyeongju Volkskundedorf Schnaps und Reiskuchen Festival Gyeongju WorldStadtepartnerschaften BearbeitenGyeongju listet folgende acht Partnerstadte auf 4 Stadt Land seitHuế Vietnam nbsp Vietnam 2007Iksan Korea Sud nbsp Nord Jeolla Sudkorea 1998Inglewood Vereinigte Staaten nbsp Kalifornien Vereinigte Staaten 1990Nara Japan nbsp Japan 1970Nitra Slowakei nbsp Slowakei 2014Obama Japan nbsp Fukui Japan 1977Pompeji Italien nbsp Kampanien Italien 1985Versailles Frankreich nbsp Ile de France Frankreich 1987Xi an China Volksrepublik nbsp Shaanxi Volksrepublik China 1994Personlichkeiten BearbeitenLee Sang hun 1975 Fussballspieler und trainerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Gyeongju Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Gyeongju Reisefuhrer Webseite der Stadt koreanisch Gyeongju Nationalmuseum engl Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten GYEONGJU SI Stadt in Gyeongsangbuk do Sudkorea citypopulation de abgerufen am 25 Juni 2021 Nelles Guide Korea Gyeongju Echoes of Empire In 10 Magazine Bd 2 2010 Nr 4 abgerufen am 8 Marz 2010 Gyeongju is Korea Golden City Gyeongju gt Sister Cities Abgerufen am 14 Januar 2017 Orte und Kreise in Gyeongsangbuk do Verwaltungssitz AndongStadte si Andong Gimcheon Gyeongju Gyeongsan Gumi Mungyeong Pohang Sangju Yeongcheon YeongjuLandkreise gun Bonghwa Cheongdo Cheongsong Chilgok Goryeong Seongju Uiseong Uljin Ulleung Yecheon Yeongdeok Yeongyang Normdaten Geografikum GND 4246387 7 lobid OGND AKS LCCN n81054162 VIAF 125497918 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gyeongju amp oldid 232219916