www.wikidata.de-de.nina.az
Gwak Dong han 20 April 1992 in Pohang ist ein sudkoreanischer Judoka Er war Olympiadritter 2016 und Weltmeister 2015 im Mittelgewicht der Gewichtsklasse bis 90 Kilogramm Koreanische SchreibweiseHangeul 곽동한Hanja 郭同韓RevidierteRomanisierung Gwak DonghanMcCune Reischauer Kwak TonghanSiehe auch Koreanischer NameGwak Dong han 2016Sportliche Karriere BearbeitenDer 1 83 m grosse Gwak Dong han erreichte 2013 das Finale bei den Asienmeisterschaften und erhielt die Silbermedaille nach seiner Finalniederlage gegen den Japaner Shohei Shimowada Im gleichen Jahr siegte er bei der Universiade in Kasan Ende 2013 gewann er erstmals das Grand Prix Turnier in Jeju 2014 und 2015 folgten weitere Siege bei diesem Turnier Bei den Asienspielen 2014 in Incheon erkampfte Gwak eine Bronzemedaille Ende 2014 gewann er das Grand Slam Turnier in Tokio Anfang 2015 die European Open in Warschau Im April 2015 besiegte er im Finale der Asienmeisterschaften in Kuwait den Japaner Daiki Nishiyama Anfang Juli bezwang er im Finale der Universiade in Gwangju den Russen Chussein Chalmursajew Bei den Weltmeisterschaften 2015 in Astana bezwang Gwak im Viertelfinale den Georgier Warlam Liparteliani und im Halbfinale den Tadschiken Komronschoh Ustopirijon Im Finale siegte er uber den Russen Kirill Denissow 1 Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro besiegte Gwak in seinem ersten Kampf den Chilenen Thomas Briceno nach 1 46 Minuten Im Achtelfinale schlug er Popole Misenga aus dem Refugee Olympic Team nach 4 01 Minuten Gegen Mammadali Mehdiyev aus Aserbaidschan endete der Kampf nach 4 34 Minuten Auch das Halbfinale endete vorzeitig nach 2 15 Minuten hatte Warlam Liparteliani den Kampf durch Ippon nach einem Uchi mata beendet 2 Den Kampf um Bronze gegen den Schweden Marcus Nyman gewann Gwak nach 2 31 Minuten Im Mai 2017 belegte Gwak Dong han den funften Platz bei den Asienmeisterschaften Bei der Universiade in Taipeh gewann Gwak im August 2017 seinen dritten Universiadetitel Zehn Tage spater unterlag er bei den Weltmeisterschaften in Budapest im Viertelfinale dem Slowenen Mikael Ozerler Mit Siegen uber den Mongolen Altanbagana Gantulga und den Ungarn Krisztian Toth erkampfte sich Gwak eine Bronzemedaille Bei den Asienspielen 2018 besiegte Gwak im Halbfinale den Japaner Mashu Baker im Finale siegte er gegen den Mongolen Altanbagana Gantulga Bei den Weltmeisterschaften in Baku schied er fruhzeitig gegen den Franzosen Axel Clerget aus 1 2019 siegte er beim Grand Slam in Paris Bei den Asien und Ozeanien Meisterschaften belegte er 2019 den funften Platz Vier Monate spater unterlag er im Achtelfinale der Weltmeisterschaften in Tokio dem Niederlander Noel van t End Ebenfalls im Achtelfinale schied Gwak bei den Olympischen Spielen in Tokio aus wo er gegen den Deutschen Eduard Trippel verlor 1 Weblinks BearbeitenGwak Dong han in der Datenbank von Olympedia org englisch Turnierergebnisse bei judoinside comFussnoten Bearbeiten a b c Kampfbilanz bei judoinside com Olympiaturnier 2016 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 28 Juli 2021 Weltmeister im Judo Mittelgewicht 1979 Detlef Ultsch 1981 Bernard Tchoullouyan 1983 Detlef Ultsch 1985 Peter Seisenbacher 1987 Fabien Canu 1989 Fabien Canu 1991 Hirotaka Okada 1993 Yoshio Nakamura 1995 Jeon Ki young 1997 Jeon Ki young 1999 Hidehiko Yoshida 2001 Frederic Demontfaucon 2003 Hwang Hee tae 2005 Hiroshi Izumi 2007 Irakli Zirekidse 2009 Lee Kyu won 2010 Ilias Iliadis 2011 Ilias Iliadis 2013 Asley Gonzalez 2014 Ilias Iliadis 2015 Gwak Dong han 2017 Nemanja Majdov 2018 Nikoloz Sherazadishvili 2019 Noel van t End 2021 Nikoloz Sherazadishvili 2022 Davlat Bobonov 2023 Luka MaisuradseAsienmeister im Judo Mittelgewicht 1966 Shinobu Sekine 1970 Choi Kyu bon 1974 Shōzō Fujii 1981 Masao Etani 1984 Seiki Nose 1988 Teruya Ishida 1991 Yoshio Nakamura 1993 Hirotaka Okada 1995 Jeon Ki young 1996 Armen Bagdasarov 1997 Cho Byung ok 1999 Armen Bagdasarov 2000 Yoon Dong sik 2001 Park Sung keun 2003 Yuta Yazaki 2004 Park Sun woo 2005 Seigō Saitō 2007 Choi Sun ho 2008 Hiroshi Izumi 2009 Masashi Nishiyama 2011 Lee Kyu won 2012 Dilshod Choriyev 2013 Shohei Shimowada 2015 Gwak Dong han 2016 Komronschoh Ustopirijon 2017 Komronschoh Ustopirijon 2019 Kosuke Mashiyama 2021 Davlat Bobonov 2022 Sanshiro Murao Anmerkung Bei diesem Artikel wird der Familienname vor den Vornamen der Person gesetzt Dies ist die ubliche Reihenfolge im Koreanischen Gwak ist hier somit der Familienname Dong han ist der Vorname PersonendatenNAME Gwak Dong hanALTERNATIVNAMEN 곽동한 Hangeul KURZBESCHREIBUNG sudkoreanischer JudokaGEBURTSDATUM 20 April 1992GEBURTSORT Pohang Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gwak Dong han amp oldid 238925240