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Frederic Demontfaucon 24 Dezember 1973 in Le Creusot ist ein ehemaliger franzosischer Judoka Er gewann 2000 eine olympische Bronzemedaille und war 2001 Weltmeister Sportliche Karriere BearbeitenDer 1 82 m grosse Demontfaucon startete bis 1997 im Mittelgewicht bis 86 Kilogramm Nach der Reform der Gewichtsklassen kampfte er bis 2007 meist im Mittelgewicht bis 90 Kilogramm am Ende seiner Karriere stieg er ins Halbschwergewicht bis 100 Kilogramm auf 1994 belegte Demontfaucon den dritten Platz bei den Studentenweltmeisterschaften Bei den Judo Weltmeisterschaften 1995 unterlag er im Viertelfinale dem Russen Oleg Maltsew und im Kampf um die Bronzemedaille dem Kanadier Nicolas Gill am Ende belegte er den funften Platz Bei den Olympischen Spielen 1996 trat Darcel Yandzi fur Frankreich an Ende 1996 belegte Demontfaucon den dritten Platz bei den Studentenweltmeisterschaften 2000 gewann er das Tournoi de Paris Bei den Europameisterschaften 2000 belegte er nach Niederlagen gegen den Niederlander Mark Huizinga und den Ukrainer Ruslan Maschurenko den funften Platz Maschurenko war auch sein Gegner im ersten Kampf bei den Olympischen Spielen in Sydney diesmal siegte Demontfaucon der erst im Halbfinale gegen den Brasilianer Carlos Honorato verlor Im Kampf um Bronze besiegte der Franzose den Aserbaidschaner Rasul Salimow 2001 unterlag Demontfaucon im Finale des Tournoi de Paris dem Japaner Masatoshi Tobitsuka Bei den Europameisterschaften verlor er im Halbfinale gegen Mark Huizinga gewann aber den Kampf um Bronze gegen den Polen Przemyslaw Matyjaszek Bei den Weltmeisterschaften in Munchen besiegte er in der ersten Runde Rasul Salimow und im Halbfinale den Sudkoreaner Yoon Dong sik die beiden Bronzemedaillengewinner Im Finale gewann Demontfaucon gegen den Georgier Surab Swiadauri Nach zwei schwacheren Jahren erreichte Demontfaucon 2004 wieder das Finale beim Tournoi de Paris und unterlag dem Japaner Hiroshi Izumi Nach dem funften Platz bei den Europameisterschaften schied er bei den Olympischen Spielen in Athen nach Niederlagen gegen Surab Swiadauri und gegen den Russen Chassanbi Taow aus Im Oktober 2004 gewann die franzosische Equipe den Titel bei den Mannschaftseuropameisterschaften 2006 folgte Bronze bei den Mannschaftsweltmeisterschaften Bei den Judo Europameisterschaften 2007 trat Demontfaucon erstmals international im Halbschwergewicht an und verlor gleich in seinem ersten Kampf gegen den Russen Ruslan Gasimow Nach vier Siegen in der Hoffnungsrunde erhielt der Franzose die Bronzemedaille Er gewann 2007 noch das Weltcupturnier in Baku Nach seiner Erstrundenniederlage bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking gegen den Israeli Ariel Zeevi endete die Karriere von Frederic Demontfaucon Franzosische Meistertitel BearbeitenMittelgewicht 1998 1999 2001 im Januar und im Dezember 2007 Halbschwergewicht 2003Weblinks BearbeitenFrederic Demontfaucon bei JudoInside com Frederic Demontfaucon in der Datenbank von Olympedia org englisch Weltmeister im Judo Mittelgewicht 1979 Detlef Ultsch 1981 Bernard Tchoullouyan 1983 Detlef Ultsch 1985 Peter Seisenbacher 1987 Fabien Canu 1989 Fabien Canu 1991 Hirotaka Okada 1993 Yoshio Nakamura 1995 Jeon Ki young 1997 Jeon Ki young 1999 Hidehiko Yoshida 2001 Frederic Demontfaucon 2003 Hwang Hee tae 2005 Hiroshi Izumi 2007 Irakli Zirekidse 2009 Lee Kyu won 2010 Ilias Iliadis 2011 Ilias Iliadis 2013 Asley Gonzalez 2014 Ilias Iliadis 2015 Gwak Dong han 2017 Nemanja Majdov 2018 Nikoloz Sherazadishvili 2019 Noel van t End 2021 Nikoloz Sherazadishvili 2022 Davlat Bobonov 2023 Luka Maisuradse Normdaten Person GND 1140456814 lobid OGND AKS VIAF 170286434 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Demontfaucon FredericKURZBESCHREIBUNG franzosischer JudokaGEBURTSDATUM 24 Dezember 1973GEBURTSORT Le Creusot Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frederic Demontfaucon amp oldid 237529053