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Luka Maisuradse georgisch ლუკა მაისურაძე 30 Januar 1998 ist ein georgischer Judoka 2019 war er Dritter bei den Europa und Weltmeisterschaften 2022 wurde er Europameister und Weltmeisterschaftsdritter 2023 gewann er seinen ersten Weltmeistertitel Sportliche Karriere BearbeitenLuka Maisuradse kampfte bis 2021 im Halbmittelgewicht der Gewichtsklasse bis 81 Kilogramm 2017 war er Zweiter der Junioren Europameisterschaften hinter dem Deutschen Tim Gramkow 1 2018 gewann er den Titel und erkampfte eine Bronzemedaille bei den Junioren Weltmeisterschaften Ende 2018 gewann er bei den georgischen Landesmeisterschaften 2019 fanden die Europameisterschaften im Rahmen der Europaspiele 2019 in Minsk statt Im Viertelfinale bezwang er den Briten Stuart McWatt im Halbfinale unterlag er dem Belgier Matthias Casse Durch den Sieg uber den Italiener Antonio Esposito gewann er eine Bronzemedaille Zwei Monate spater bei den Weltmeisterschaften in Tokio unterlag er im Viertelfinale dem Agypter Mohamed Abdelaal Mit Siegen uber den Usbeken Sharofiddin Boltaboyev und den Iraner Saeid Mollaei erkampfte Maisuradse auch bei den Weltmeisterschaften eine Bronzemedaille 2020 gewann er den Titel im Mittelgewicht bei den U23 Europameisterschaften Wenige Tage spater trat er bei den Europameisterschaften in Prag wieder im Halbmittelgewicht an Nachdem er im Viertelfinale gegen seinen Landsmann Tato Grigalaschwili verloren hatte erkampfte er mit zwei Siegen in der Hoffnungsrunde eine Bronzemedaille Ende 2021 siegte Maisuradse bei den georgischen Meisterschaften im Mittelgewicht der Gewichtsklasse bis 90 Kilogramm Eine Woche spater gewann er mit der georgischen Mannschaft den Titel bei der Mixed Team Europameisterschaft Im April 2022 erreichte Maisuradse das Finale beim Grand Slam in Antalya und unterlag dann dem Kubaner Ivan Felipe Silva Einen Monat spater besiegte er im Finale der Europameisterschaften in Sofia den Serben Darko Brasnjovic 1 Funf Monate spater gewann Maisuradse im Oktober 2022 eine Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften in Taschkent Ein halbes Jahr spater bei den Weltmeisterschaften 2023 in Doha trafen im Finale mit Maisuradse und Lascha Bekauri zwei Georgier aufeinander Maisuradse entschied diesen Kampf fur sich Weblinks BearbeitenTurnierergebnisse bei judoinside comFussnoten Bearbeiten a b Kampfbilanz bei judoinside comWeltmeister im Judo Mittelgewicht 1979 Detlef Ultsch 1981 Bernard Tchoullouyan 1983 Detlef Ultsch 1985 Peter Seisenbacher 1987 Fabien Canu 1989 Fabien Canu 1991 Hirotaka Okada 1993 Yoshio Nakamura 1995 Jeon Ki young 1997 Jeon Ki young 1999 Hidehiko Yoshida 2001 Frederic Demontfaucon 2003 Hwang Hee tae 2005 Hiroshi Izumi 2007 Irakli Zirekidse 2009 Lee Kyu won 2010 Ilias Iliadis 2011 Ilias Iliadis 2013 Asley Gonzalez 2014 Ilias Iliadis 2015 Gwak Dong han 2017 Nemanja Majdov 2018 Nikoloz Sherazadishvili 2019 Noel van t End 2021 Nikoloz Sherazadishvili 2022 Davlat Bobonov 2023 Luka Maisuradse PersonendatenNAME Maisuradse LukaALTERNATIVNAMEN ლუკა მაისურაძე georgisch KURZBESCHREIBUNG georgischer JudokaGEBURTSDATUM 30 Januar 1998 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Luka Maisuradse amp oldid 233644217