www.wikidata.de-de.nina.az
Shinobu Sekine jap 関根忍 Sekine Shinobu 20 September 1943 in Ōarai Prafektur Ibaraki 18 Dezember 2018 war ein japanischer Judoka Er wurde 1972 der zweite Judo Olympiasieger im Mittelgewicht Shinobu Sekine auf einer Briefmarke von 1972Karriere BearbeitenSekine gewann bei den Asienmeisterschaften 1966 in Manila den Wettbewerb im Mittelgewicht und erkampfte eine Bronzemedaille in der offenen Klasse Bei den Weltmeisterschaften 1971 in Ludwigshafen trat Sekine in der offenen Klasse an Er gewann seine ersten vier Kampfe unterlag aber dann Witali Kusnezow aus der Sowjetunion und Klaus Glahn aus der Bundesrepublik Deutschland Durch einen Sieg uber Giwi Onaschwili aus der Sowjetunion erkampfte sich Sekine eine Bronzemedaille 1 1972 gewann Sekine die japanischen Meisterschaften in der offenen Klasse Bei den Olympischen Spielen 1972 in Munchen besiegte er in seinem ersten Kampf den Portugiesen Orlando Ferreira nach 48 Sekunden In der zweiten Runde bezwang er den Ungarn Laszlo Ipacs nach 4 46 Minuten Der Kampf gegen den Neuseelander Rick Littlewood ging uber die volle Distanz der Sieger wurde per Schiedsrichterentscheid bestimmt Im Poolfinale unterlag Sekine dem Sudkoreaner Oh Seung lip ebenfalls durch Schiedsrichterentscheid Durch einen Sieg in der Hoffnungsrunde gegen den Osterreicher Lutz Lischka nach 2 32 Minuten Kampfzeit qualifizierte sich Sekine fur die Finalrunde Dort besiegte er den Briten Brian Jacks mit Schiedsrichterentscheid und traf im Finale erneut auf Oh Seung lip Waren alle bisher aufgefuhrten Schiedsrichterentscheide mit 3 0 Stimmen einstimmig ausgefallen wurde das Finale mit 2 1 Stimmen fur Shinobu Sekine entschieden 2 Weblinks BearbeitenShinobu Sekine in der Datenbank von Olympedia org englisch Turnierergebnisse bei judoinside comFussnoten Bearbeiten Kampfbilanz bei judoinside com Volker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik III Mexiko Stadt 1968 Los Angeles 1984 Sportverlag Berlin Berlin 2000 ISBN 3 328 00741 5 S 280fOlympiasieger im Mittelgewicht Judo 1964 Japan 1870 nbsp Isao Okano 1972 Japan 1870 nbsp Shinobu Sekine 1976 Japan 1870 nbsp Isamu Sonoda 1980 Schweiz nbsp Jurg Rothlisberger 1984 Osterreich nbsp Peter Seisenbacher 1988 Osterreich nbsp Peter Seisenbacher 1992 Polen nbsp Waldemar Legien 1996 Korea Sud 1949 nbsp Jeon Ki young 2000 Niederlande nbsp Mark Huizinga 2004 Georgien nbsp Surab Swiadauri 2008 Georgien nbsp Irakli Zirekidse 2012 Korea Sud nbsp Song Dae nam 2016 Japan nbsp Mashu Baker 2020 Georgien nbsp Lascha BekauriListe der Olympiasieger im JudoAsienmeister im Judo Mittelgewicht 1966 Shinobu Sekine 1970 Choi Kyu bon 1974 Shōzō Fujii 1981 Masao Etani 1984 Seiki Nose 1988 Teruya Ishida 1991 Yoshio Nakamura 1993 Hirotaka Okada 1995 Jeon Ki young 1996 Armen Bagdasarov 1997 Cho Byung ok 1999 Armen Bagdasarov 2000 Yoon Dong sik 2001 Park Sung keun 2003 Yuta Yazaki 2004 Park Sun woo 2005 Seigō Saitō 2007 Choi Sun ho 2008 Hiroshi Izumi 2009 Masashi Nishiyama 2011 Lee Kyu won 2012 Dilshod Choriyev 2013 Shohei Shimowada 2015 Gwak Dong han 2016 Komronschoh Ustopirijon 2017 Komronschoh Ustopirijon 2019 Kosuke Mashiyama 2021 Davlat Bobonov 2022 Sanshiro Murao Normdaten Person GND 126646266X lobid OGND AKS VIAF 5384166172280590800003 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sekine ShinobuKURZBESCHREIBUNG japanischer JudokaGEBURTSDATUM 20 September 1943GEBURTSORT Ōarai Prafektur IbarakiSTERBEDATUM 18 Dezember 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Shinobu Sekine amp oldid 228321373