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Unter Kieferaufbau oder Kieferaugmentation lateinisch augmen Vermehrung Zuwachs werden operative Verfahren in der Zahn Mund und Kieferheilkunde verstanden die nach einem Kieferabbau dazu dienen insbesondere den Alveolarknochen in zahnlosen Anteilen des Oberkiefers oder Unterkiefers wieder aufzubauen Alveolarknochen im vollbezahnten UnterkieferKnochenabbau im zahnlosen UnterkieferBeim Ersatz durch eine Totalprothese werden nicht nur die Zahne ersetzt sondern auch der abgebaute Alveolarknochen durch zahnfleischfarbenen Kunststoff kunstlich ersetzt Inhaltsverzeichnis 1 Ursachen des Knochenabbaus 1 1 Zahnverlust 1 2 Parodontitis 1 3 Periimplantitis 1 4 Prothesen 2 Resorptionsklassen 3 Knochenaufbauverfahren 3 1 Autogener Knochen 3 2 Guided Bone Regeneration 3 3 Bone splitting 3 4 Alloplastisches Material 3 5 Allogenes Material 3 6 Xenogenes Material 3 7 Synthetisches Material 4 Kritische Wurdigung 5 Indikationen 5 1 Unterkiefer 5 2 Oberkiefer 5 2 1 Sinuslift 5 2 2 Nasenbodenelevation 5 2 2 1 Trapdoor Technik 6 Siehe auch 7 EinzelnachweiseUrsachen des Knochenabbaus Bearbeiten nbsp Prothetisch unversorgte zahnlose KieferDer Knochenabbau des Kieferknochens Kieferabbau kann durch Zahnverlust Parodontitis oder durch den Auflagedruck von Zahnprothesen erfolgen Dabei geben Osteoklasten proteolytische Enzyme ab die die kollagene Knochenmatrix auflosen Die dabei freigesetzten Kollagenfragmente werden phagozytiert Im Zwischenraum von Osteoklast und Knochensubstanz herrscht ein deutlich erniedrigter pH Wert ca 4 5 der durch aktiven Protonentransport aufrechterhalten wird und dem Abbau der mineralisierten Matrixkomponenten dient 1 Zahnverlust Bearbeiten Hauptartikel Zahnverlust Gehen Zahne durch Unfall oder Extraktion verloren dann bildet sich der Alveolarknochen zuruck Es ist ein Ergebnis horizontaler und vertikaler Resorptionsprozesse wahrend des Heilungsverlaufs der Alveole nach der Zahnentfernung Die horizontale Resorption beginnt an den dunnen alveolaren Aussenwanden 2 Parodontitis Bearbeiten Hauptartikel Parodontitis Die Parodontitis bewirkt einen Knochenabbau der Alveolen wahrend die Zahne noch im Kieferknochen verankert sind Bei einem Zahnverlust durch Parodontitis geht der Abbau der verbliebenen Alveole beschleunigt da bereits von einem reduzierten Knochenvolumen ausgehend aus Periimplantitis Bearbeiten Analog dem Knochenabbau durch Parodontitis kann sich auch das Implantatbett entzunden was zu einer Periimplantitis mit Knochenabbau um das Implantat herum fuhren kann Nach einer Explantation Entfernung eines solchen Implantats muss meist der Knochen wieder aufgebaut werden Prothesen Bearbeiten Im gesunden Gebiss sind die Zahne in den Alveolen an den Sharpeyschen Fasern aufgehangt Bei einer Belastung der Zahne resultieren Zugkrafte und nicht etwa Druckkrafte auf den Kieferknochen Auf Grund der piezoelektrischen Krafte entstehen bei Belastung der Zahne und damit des Kieferknochens elektrische Potentiale die sich positiv auf den Knochenaufbau auswirken Im unbezahnten Gebiss wirkt hingegen die Druckbelastung der Zahnprothesen auf die Gingiva propria und damit auf den darunter liegenden Kieferknochen der darauf mit vermehrter Resorption reagiert 2 Der Alveolarkammabbau betragt im ersten Jahr nach dem Zahnverlust etwa 0 5 mm im Oberkiefer und 1 2 mm im Unterkiefer In den Folgejahren betragt der Abbau 0 1 mm im Oberkiefer und 0 4 mm im Unterkiefer Der schnellere Abbau des Unterkieferknochens resultiert unter anderem daraus dass die Auflageflache fur eine Prothese nur etwa halb so gross ist wie die des Oberkiefers Im Oberkiefer liegt die Prothese auch auf dem Gaumen auf Dadurch sind die Belastungskrafte die auf den Unterkiefer wirken doppelt so gross wie im Oberkiefer Daraus folgt dass in der Regel nach ca 20 Jahren Prothesentragedauer der Alveolarkamm des Unterkiefers vollkommen abgebaut und der Unterkiefer flach geworden ist Er bietet dann keinen Halt mehr fur eine Totalprothese 2 Resorptionsklassen BearbeitenDas Ausmass der Resorption wird gemass der Resorptionsklassen nach Cawood und Howell in sechs Klassen eingeteilt 3 Resorptionsklassen nach Cawood und Howell Klasse BeschreibungKlasse 1 bezahntKlasse 2 unmittelbar nach ZahnextraktionKlasse 3 gut gerundeter Kieferkamm mit adaquater Hohe und BreiteKlasse 4 messerscharfe Kammform mit adaquater Hohe und inadaquater BreiteKlasse 5 flacher Kieferkamm mit inadaquater Hohe und BreiteKlasse 6 hochatrophe Kammform teilweise mit negativen KieferkammenKnochenaufbauverfahren Bearbeiten nbsp Knochenaufbau an einer einzelnen Zahnalveole durch Knochenverpflanzung temporare Fixation durch zwei Schrauben Verbreiterung des Implantatbetts fur eine spatere Implantation nbsp Knochenaufbau der Zahnalveole des Zahnes 14 mittels alloplastischem GranulatDer Knochenaufbau erfolgt mit unterschiedlichen Materialien Erganzend werden Wachstumsfaktoren wie Knochenmorphogenetische Proteine englisch Bone morphogenetic proteins BMP eingesetzt und welche die Differenzierung von mesenchymalen Zellen zu Osteoblasten stimulieren Autogener Knochen Bearbeiten Frischer autogener Knochen ist die erste Wahl fur den Knochenaufbau Kleinere Knochenaufbauten konnen mit einer Knochentransplantation aus dem Unterkiefer erfolgen Die Entnahmestellen sind die Linea obliqua im retromolaren Bereich der Mandibula Kieferwinkel und die Regio mentalis Kinnbereich Hierzu kann Knochen mittels zylindrischer Frasen oder durch Heraustrennen eines Knochenblocks entnommen werden In der Regel wachst der Knochen an den Entnahmestellen wieder nach Dieses Verfahren ist bei Knochendefiziten fur regelrechte Implantatpositionierung nach prothetischen und asthetischen Gesichtspunkten heutzutage unabdingbar 4 Bei grosseren Knochenaufbauten wurde fruher ein Rippentransplantat verwendet Heutzutage werden monokortikale kortikospongiose Knochenstucke aus der Beckenschaufel mittels Knochendeckelmethode entnommen was einen zweiten Operationsbereich und eine Vollnarkose notwendig macht Das Transplantat wird mit der spongiosen Seite auf den Kieferkamm aufgebracht und mit Osteosynthesematerial wie Miniplatten Schrauben oder Implantaten im Kieferknochen fixiert Mikrobewegungen der Osteoplastik mussen vollstandig vermieden werden um eine erfolgreiche Einheilung zu erreichen Guided Bone Regeneration Bearbeiten Neben dem Einbringen von Knochen oder Knochenersatzmaterial wird ein Verfahren der Guided Bone Regeneration GBR Gesteuerte Knochenneubildung angewandt 5 Beim Verfahren der GBR wird der Raum der mit Knochen aufgefullt werden soll zusatzlich mit einer Membran umgeben Diese hat die Aufgabe ein zu schnelles Wachstum der umliegenden Zellen des umliegenden Weichgewebes in den Hohlraum zu verhindern da sich dieses schneller bildet als Knochen Es konnen resorbierbare und nicht resorbierbare Membranen verwendet werden Uberwiegend werden resorbierbare Membranen verwendet da damit ein zweiter Eingriff zum Entfernen der Membran vermieden wird und seltener Wundheilungsstorungen auftreten insbesondere bei einer Dehiszenz des Mukoperiostlappens der als Wundverschluss dient Nichtresorbierbare Membranen bestehen aus titanverstarktem Polytetrafluorethylen PTFE Resorbierbare Membranen bestehen aus behandelndem Kollagen 6 Bone splitting Bearbeiten Das in den 1980er Jahren entwickelte Verfahren des Bone splitting oder Bone spreading kommt bei verbliebenen schmalem Kieferkamm zum Einsatz Dabei wird der Kieferkamm in zwei Teile getrennt und anschliessend zu einem Spalt gedehnt Der Kiefer muss noch eine Mindestbreite von 3 mm aufweisen damit sowohl vestibular als auch oral eine genugend periimplantare Knochenstarke erhalten bleibt Eine Restknochenhohe von 12 mm ist obligat da hochstens 70 der Knochenhohe fur den Splittingvorgang genutzt werden durfen Die Blutversorgung muss durch das Periost gesichert bleiben 7 Alloplastisches Material Bearbeiten Ende der 1980er Jahre nahm die Verwendung alloplastischen Materials zu teilweise in Blockform teilweise als Granulat Dabei wird Hydroxylapatit zwischen Knochen und Schleimhaut eingepflanzt Weitere alloplastische Materialien sind beispielsweise Hydroxylapatit b Tricalciumphosphat ICBM Insoluble collagenous bone matrix Copolymere aus Polylactat Polyglycolsaure und Calciumcarbonat Bei Anwendung im Unterkiefer besteht die Gefahr der Nervenirritation insbesondere im Bereich des Foramen mentale und der Dislokation der Granulatkorner nach lingual 2 Allogenes Material Bearbeiten In den 1980er Jahren wurde lyophilisierter allogener Knorpel zum Aufbau des Kieferkamms verwendet Das Verfahren hat nur noch historische Bedeutung Xenogenes Material Bearbeiten Xenogene Knochenersatzmaterialien werden selten fur den Knochenaufbau eingesetzt Dabei handelt es sich um Materialien tierischer Herkunft beispielsweise bovin oder porzin Es besteht dabei ein Restrisiko zur Ubertragung von Prionen die fur die Ubertragung von BSE verantwortlich zeichnen Zur Reduktion des Ubertragungs und Allergisierungsrisikos findet eine Deproteinierung Entzug von Eiweiss statt Zuruck bleibt der anorganische Knochenanteil in den neuer Knochen einsprosst 8 Synthetisches Material Bearbeiten Synthetisches Knochenersatzmaterial unterscheidet sich von xenogenen Material im Punkt der Herkunft Es ist vollstandig kunstlich beschaffen Es besteht aus mikro und makroporosem b Tricalciumphosphat und phasenreinem b TCP und ist vollstandig resorbierbar Das Knochenmaterial kann sowohl als Granular als auch in Pasten Form eingesetzt werden Der Vorteil des synthetischen Material liegt in der hohen Gesamtporositat und dem geringeren Infektionsrisiko Kritische Wurdigung BearbeitenUnterschiedliche Studien kommen zu dem Schluss dass vertikale GBR Massnahmen vorhersehbare Ergebnisse liefern wahrend andere Studien feststellen dass noch kein verlassliches und uberlegenes Verfahren zur vertikalen Augmentation im posterioren Unterkiefer zur Verfugung steht 9 10 11 Indikationen Bearbeiten nbsp Implantat im Bereich des Zahnes 26 nach Sinuslift nbsp Nasennebenhohlen 1 Stirnhohle grun Sinus frontalis 2 Siebbeinzellen lila Cellulae ethmoidales 3 Keilbeinhohle rot Sinus sphenoidalis 4 Kieferhohle blau Sinus maxillaris Bis Ende der 1990er Jahre standen alleinige Knochenaufbauverfahren im Vordergrund um das Prothesenlager zu verbessern und dadurch Zahnprothesen eine Lagestabilitat zu verschaffen Durch die hohe Misserfolgsquote bei alleinigem Knochenaufbau einerseits und die Entwicklung von Implantaten mit Titanoberflache andererseits die durch Osseointegration eine hohe Stabilitat und Langlebigkeit aufweisen erfolgte ein Umdenken in der Fachwelt Seitdem werden Knochenaufbauverfahren im Rahmen der praprothetischen Oralchirurgie fast nur noch in Kombination mit Zahnimplantaten durchgefuhrt Zielsetzung ist dort die Schaffung eines ausreichend grossen Knochenbetts um darin Implantate einzusetzen 2 Ohne Implantate muss von einer vollstandigen Resorption des verpflanzten Knochens innerhalb der ersten drei Jahre ausgegangen werden 2 Unterkiefer Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Im Unterkiefer ist die Hohe des Kieferknochens nach kaudal durch den Nervus mandibularis begrenzt Dieser darf nicht tangiert werden weil es sonst zu bleibenden Sensibilitatsausfallen insbesondere im Bereich der Unterlippe und des Kinns kommen kann Die Mindestlange eines Implantats betragt 8 mm wobei Implantatlangen von 10 bis 12 mm angestrebt werden Reicht diese Hohe nicht aus muss ein Knochenaufbau durchgefuhrt werden Ahnliches gilt fur einen nicht ausreichend breiten Kieferkammknochen in den das Implantat eingebracht werden soll Oberkiefer Bearbeiten Im Oberkiefer erfolgt der Kieferaufbau analog dem des Unterkiefers mit Ausnahme des Bereichs der Oberkieferbackenzahne Im Bereich der Zahne 15 17 bzw 25 27 sind die Zahnfacher der Zahne in der Regel nur durch eine dunne Knochenlamelle den Kieferhohlenboden von der Kieferhohle getrennt Im Seitenzahnbereich des Oberkiefers erfolgt der Knochenabbau oft durch ein Absinken des Kieferhohlenbodens bei weitgehend unveranderter ausserer Form des Alveolarkamms Die Dicke des Kieferhohlenbodens kann dabei bis zur Papierdicke reduziert werden Um auch hier Implantate mit der entsprechenden Mindestlange einbringen zu konnen muss ein Knochenaufbau durchgefuhrt werden Dieser erfolgt in der Regel durch einen Sinuslift Sinuslift Bearbeiten Hauptartikel Sinuslift Zur Schaffung eines Implantatbetts im Seitenzahnbereich erfolgt der Knochenaufbau nicht durch Auflagerung von Knochen oder Knochenersatzmaterialien auf den Alveolarkamm sondern gewissermassen von innen namlich durch eine Auflagerung des Knochentransplantats auf den Kieferhohlenboden unterhalb der Schneiderschen Membran die die Kieferhohle auskleidet Damit erfolgt eine Verdickung des Knochens innerhalb der Kieferhohle Nasenbodenelevation Bearbeiten Im Frontzahnbereich steht das Verfahren der Nasenbodenelevation zur Verfugung bei der ahnlich einem Sinuslift vorgegangen wird 12 Trapdoor Technik Bearbeiten Sonderfalle ergeben sich beim Aufbau des Nasenbodens in der Front Bei der Trapdoor Technik englisch trap door Falltur wird ein Implantat inseriert mit dem die Nasenmuschel leicht zur Seite gedruckt wird In den entstehenden Freiraum wird Knochenersatzmaterial eingefullt um fur genugend Stabilitat zu sorgen 13 Siehe auch BearbeitenKnochenverdichtung Knochenring TechnikEinzelnachweise Bearbeiten Eckhart Buddecke Biochemische Grundlagen der Zahnmedizin Walter de Gruyter 1981 ISBN 978 3 11 085820 4 S 62 google com a b c d e f N Schwenzer M Ehrenfeld Zahn Mund Kiefer Heilkunde Band 3 Zahnarztliche Chirurgie Thieme Stuttgart 2000 ISBN 3 13 116963 X 5 Bande eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche J I Cawood R A Howell A classification of the edentulous jaws In 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Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www intechopen com A Scipioni G B Bruschi G Calesini The edentulous ridge expansion technique A five year study In The International journal of periodontics amp restorative dentistry Band 14 Nr 5 Oktober 1994 ISSN 0198 7569 S 451 459 PMID 7751111 englisch T Frauendorf W Sumnig Knochenersatz in der zahnarztlichen Chirurgie In Implantologie Journal 4 2007 G Corinaldesi F Pieri u a Evaluation of survival and success rates of dental implants placed at the time of or after alveolar ridge augmentation with an autogenous mandibular bone graft and titanium mesh a 3 to 8 year retrospective study In The International journal of oral amp maxillofacial implants Band 24 Nummer 6 2009 Nov Dec S 1119 1128 ISSN 0882 2786 PMID 20162118 M Clementini A Morlupi u a Success rate of dental implants inserted in horizontal and vertical guided bone regenerated areas a systematic review In 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behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kieferaufbau amp oldid 228051092 Guided Bone Regeneration