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Die Grube Zollhaus auch Grube Konsolidierte Zollhaus war eines der grossten Eisenerz Bergwerke im Taunus Sie lag ostlich von Katzenelnbogen und erstreckte sich bis zum Ort Zollhaus im Rhein Lahn Kreis Vorlaufergruben bestanden vor 1252 die Grube Zollhaus wurde 1960 geschlossen somit konnen uber 700 Jahre Bergbau dokumentiert werden Abgebaut wurden zunachst hochwertiger Roteisenstein spater uberwiegend Brauneisenstein Als Nebenprodukte wurden im kleineren Umfang Marmor Phosphorit und Kalkstein gewonnen Grube ZollhausAllgemeine Informationen zum BergwerkAndere Namen Harz Lahn Erzbergbau AGInformationen zum BergwerksunternehmenBetriebsbeginn Vorlaufer 1252 Betriebsende 1960Geforderte RohstoffeAbbau von Roteisenstein BrauneisensteinAbbau von BrauneisensteinGeographische LageKoordinaten 50 16 53 5 N 8 2 5 3 O 50 281537 8 034819 Koordinaten 50 16 53 5 N 8 2 5 3 OGrube Zollhaus Rheinland Pfalz Lage Grube ZollhausStandort HahnstattenGemeinde ZollhausLandkreis NUTS3 Rhein Lahn KreisLand Land Rheinland PfalzStaat Deutschland Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte Vorlaufergruben 1252 bis 1896 2 Formierung der Grube Zollhaus 3 Betriebsperioden Grube Zollhaus 3 1 Zeitraum von 1924 bis 1934 3 2 Zeitraum 1935 bis 1945 3 3 Zeitraum 1945 bis zur Schliessung Ende 1960 3 4 Phosphorit Abbau 3 5 Marmor Abbau 3 6 Kalkstein Abbau 4 Grubengebaude und Betriebsanlagen 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Quellen 8 WeblinksGeschichte Vorlaufergruben 1252 bis 1896 BearbeitenDer erste urkundliche Hinweis entstammt dem Jahr 1252 dort wird berichtet dass in Flandern Eisen aus Kattenelben dem heutigen Katzenelnbogen auf der flandrischen Zollrolle auftauchte Das Eisen hatte eine besonders hohe Qualitat die den Handel uber weite Strecken rechtfertigte 1 Der fruhe Bergbau konzentrierte sich auf den Bereich um die Orte direkt ostlich von Katzenelnbogen und Bonscheuer Bonscheuer selbst war als Bergwerkssiedlung gegrundet worden Die dortige Grube Bonscheuer auch Grube Bohnscheuer zahlt zu den altesten Gruben der Region Zwei Eisenhutten bei Katzenelnbogen fanden fruhe urkundliche Erwahnung diese folgten Waldschmieden nach Der Wallone Johann Mariot der Altere begann wahrend des Dreissigjahrigen Kriegs bereits 1639 mit dem weiteren Aus und Aufbau des Grubenbetriebs und der Eisenerzverhuttung 2 Er erhielt die Berechtigung zur Gewinnung und Verhuttung von Eisenerzen durch den Erzbischof in Trier Im Jahr 1730 wird von Bergrat Wagner aus der Landgrafschaft Hessen Kassel in Katzenelnbogen eine neue Eisenhutte errichtet Die Hutte war bis 1812 in Betrieb Der fruhe Eisenerz Abbau bestand meist aus kleineren unabhangig voneinander betriebenen Grabungen in kleinen Schachten und im oberflachennahen Tagebau Erst ab etwa 1800 und dann besonders befeuert durch die Erleichterungen im wechselseitigen Zoll des Wiener Kongresses von 1815 trat eine freie Entwicklung ein und der Bergbau erstarkte mit regem Betrieb 3 Am 25 Mai 1839 wurden die Felder der spateren Grube Zollhaus verliehen an die Herzoglich Nassauische Domanen Direction welche den Betrieb 1897 an Krupp verausserte 4 Nachdem der Erztransport zunachst nur mit Pferde Fuhrwerken uber unbefestigte Wege an die neu geschaffenen Verladeplatze der inzwischen schiffbar gemachten Lahn erfolgte und erst Ende der 1850er Jahre die Strasse von Katzenelnbogen nach Zollhaus vollendet wurde 5 begann ab 1870 mit der Fertigstellung der Aartalbahn zwischen Zollhaus und Limburg die Zeit grossvolumiger Transporte Der Transport zwischen den Gruben und dem Bahnhof Zollhaus erfolgte jedoch immer noch per Fuhrwerk In den 1860er Jahren gehorten 5 Stollen der spateren Grube konsolidierte Zollhaus zu den wichtigsten 22 Stollen Hauptstollen im Herzogtum Nassau 6 Vereinsstollen Mudershausen Lange 85 Lachter 1 Lachter 2 0924 m Teufe von 22 Lachter fur die Grube Martin Wasserlosung und Forderung und 15 Lachter fur die Grube Zollhaus Wasserlosung Stollen Grube Peter Lange 100 Lachter Teufe 31 5 Lachter Oberer Stollen Grube Bonscheuer Lange 121 Lachter Teufe 50 Lachter Unterer Stollen Grube Bonscheuer Lange 457 Lachter Teufe von 25 Lachtern unterhalb Oberer Stollen Anfanglich nur zur Wasserlosung erst ab dem 20 Jahrhundert auch zur Forderung Der untere Stollen war zu dieser Zeit der mit Abstand langste Stollen im Herzogtum Nassau Stollen Grube Gronauereck Lange 109 Lachter Teufe 21 5 LachterFormierung der Grube Zollhaus Bearbeiten nbsp Mundloch des BarbarastollensAm 1 April 1897 erstand die Krupp sche Bergverwaltung in Weilburg folgende Grubenfelder im Bereich der spateren Grube Konsolidierte Zollhaus Benjamin Berglust Bonscheuer Felsberg Gronauereck Hammerberg Iltisberg Schlossberg 2 Schlosshecke Schluhs Schwefelberg Tiefe Graben Wickenstuck ZollhausDer Abbau wurde intensiviert und bestehende Stollen und Strecken ausgebaut Ende des 19 Jahrhunderts stieg der Versand von Eisenerzen zu den Eisenhutten in das Ruhrgebiet und in das Siegerland stark an Ab 1900 wurde der Bau des zentralen Barbarastollens nordwestlich von Mudershausen begonnen nach einem Jahr Bauzeit und etwa 300 m Stollenlange ruhten die Arbeiten fur 4 Jahre bis 1905 Erst 1901 wurde mit der Fertigstellung des entsprechenden Abschnitts der Nassauischen Kleinbahn ein direkter Bahnanschluss an den Rheinhafen in Sankt Goarshausen bzw die Aartalbahn im Ort Zollhaus ermoglicht Wenige Jahre spater ging auch die Erz Materialseilbahn zwischen Barbarastollen und Bahnhof Zollhaus in Betrieb Laufzeit ca 1907 bis 1937 7 nbsp Gleisplan Barbarastollen und Haltepunkt MudershausenAm 6 Dezember 1905 wurden 19 Grubenfelder darunter die 14 oben genannten mit einer Gesamtgrosse von 2658 Hektar unter dem gemeinsamen Namen Grube Zollhaus vereinigt Die Felder erstreckten sich von Mudershausen bis Katzenelnbogen Bis 1912 wurden noch weitere Grubenfelder hinzugefugt 8 Abendstern Bolus Eisenkauten Fichtenstuck Fritzeborn Gebrannte Harzloffel Iltisberg Maiblumenlay Maiblumenlayspitze Michael Nordenstein Peter Philip Pluto Rindsberg Taberg WeinschrankDiese insgesamt 32 Grubenfelder bildeten die Grube Konsolidierte Zollhaus Grube Bonscheuer konnte auf Grund ihrer Lage nicht an die Kleinbahn angeschlossen werden deswegen erfolgte der Erztransport ab 1913 uber eine eigens gebaute Grubenbahn mit 750 m Lange Der Transport verlief vom Stollenmundloch des als Forderstollen genutzten Tiefen Stollens zum Bahnhof in Ruckershausen Nach dem Ende der Grube Zollhaus wurde diese Grubenbahn demontiert und der zugehorige 75 m lange Kleinbahn Tunnel unterhalb Ruckershausen in den 1960er Jahren zugeschuttet Betriebsperioden Grube Zollhaus Bearbeiten nbsp Karte des Zechenplatzes MudershausenDie Grubenfelder verblieben von 1904 bis 1924 im Besitz von Krupp Durchschnittlich waren 102 Bergleute beschaftigt wobei die Schwankungen gross waren die maximale Zahl wurde 1907 mit 136 Bergleuten erreicht die geringste Beschaftigung gab es 1912 mit 42 Bergmannern in dieser Zeitspanne wurden etwa 99 000 Tonnen Roteisenstein gefordert sowie 223 000 Tonnen Brauneisenstein Zeitraum von 1924 bis 1934 Bearbeiten 1924 anderten sich die Besitzverhaltnisse die Firma Sieg Lahn Bergbaugesellschaft eine Tochtergesellschaft der Firma Krupp sche Bergverwaltung in Weilburg ubernahm den Besitz Durch die Weltwirtschaftskrise in den 1920er Jahren wurde der Bergbau deutlich reduziert im Durchschnitt waren nur noch elf Bergleute pro Jahr beschaftigt das Maximum lag 1924 bei 44 Bergmannern im Januar 1925 erfolgte die Schliessung der Betriebsabteilung Bonscheuer bis dahin wurden noch einmal 12 600 Tonnen des wertvollen Roteisensteins gefordert In den folgenden zwei Jahren wurden die Halden Bonscheuer und Gronauereck ausgelesen und 4 900 Tonnen bzw 17 500 Tonnen Roteisenstein in den Versand gebracht In den Jahren 1929 bis 1934 waren nur noch 12 bis 17 Bergleute beschaftigt die mit Unterhaltungsarbeiten der jeweiligen Betriebsabteilungen beschaftigt waren und keine Erzforderung vornahmen 9 Zeitraum 1935 bis 1945 Bearbeiten In der Periode 1935 bis 1945 lag der Besitz weiterhin bei der Sieg Lahn Bergbaugesellschaft Ab dem Jahr 1935 ging der Bergbau wieder standig aufwarts Der Roteisenstein wurde nicht mehr gefordert sondern nur noch der Brauneisenstein in diesen zehn Jahren waren im Durchschnitt 97 Bergleute und funf Angestellte beschaftigt das Beschaftigungsmaximum wurde 1943 mit 135 Personen erreicht In dieser Zeit wurden 244 1500 Tonnen Brauneisenstein gefordert im Jahresdurchschnitt 24 500 Tonnen das Fordermaximum lag im Jahr 1943 44 bei 44 000 Tonnen im Jahr 10 Zeitraum 1945 bis zur Schliessung Ende 1960 Bearbeiten Eigentumer war ab 1945 und bis 1952 die Siegerlander Bergwerks AG die Bergverwaltung war in Betzdorf dies als Folge dessen dass die Grube Zollhaus nun in der franzosischen Besatzungszone lag Am 1 Oktober 1952 kam die Grube Zollhaus zuruck zur Bergverwaltung Weilburg und wurde Teil der Harz Lahn Erzbergbau AG in dieser 14 Jahre wahrenden Periode waren im Durchschnitt 68 Bergleute und 3 Angestellte beschaftigt die hochste Belegschaft gab es 1947 48 mit 105 Bergleuten Insgesamt wurden 252 000 Tonnen Brauneisenstein in diesem Zeitabschnitt gefordert es kamen etwa 213 000 Tonnen in den Versand Roteisenstein wurde nicht mehr gefordert Zusatzlich gingen noch 12 500 Tonnen Kalk in den Versand die aus dem den Brauneisenstein umgebenden Massenkalk gewonnen wurden In den letzten Betriebsjahren wurde das Auffinden hochwertiger Erze zunehmend schwieriger der ursprungliche Eisengehalt von 42 bis 45 in den 1940er Jahren bei einem Mangan Gehalt von 8 1 wurde rucklaufig So wurden 1958 59 nur noch Erze mit einem Eisengehalt von 35 9 gefunden Die Forderung war nicht mehr rentabel insbesondere durch den zunehmenden Druck preisgunstigeren Erzes aus dem Ausland Deswegen wurde die Einstellung der Forderung zum Jahresende 1960 beschlossen In der Nacht vom 27 zum 28 Oktober 1960 wurde der Taberg Wetterschacht durch intensive Regenfalle beschadigt eine Reparatur nicht mehr in Angriff genommen und der Grubenbetrieb am 28 Oktober 1960 komplett eingestellt Direkt mit Schliessung der Grube begannen die Abbruch und Raubarbeiten in den Stollen und Strecken die Januar 1961 abgeschlossen waren Bis Ende 1961 waren dann auch uber Tage alle Nebengebaude die Aufbereitung und weite Teile der Verladung abgebrochen Nur noch das Transformatorenhaus die Stollenmundlocher die Betonwand der Verladerampe und die Benzol Kammer sind erhalten geblieben 11 Phosphorit Abbau Bearbeiten Im kleinen Umfang wurde auch Phosphorit abgebaut mit einem hohen Phosphorsaureanteil von 40 Erstmals erwahnt wurde eine Phosphoritgrube in den 1870er Jahren ostlich von Allendorf Lage 12 wegen zusetzender Wasser wurde der Abbau wieder gestoppt In den Jahren 1917 bis 1921 wurde erneut abgebaut Der Name war Deutsche Phosphatgewinnungsgesellschaft mbH mit Sitz in Limburg 13 Marmor Abbau Bearbeiten Im Bereich Landgraben Tiefe Graben und 300 m westlich der Ziegelhutte wurde auch mindestens seit dem 17 Jahrhundert Marmor abgebaut Beispielsweise wurde der 1676 geschaffene Altar der Unionskirche Idstein mit diesem Marmor ausgestattet auch die 1673 geschaffene Kanzel Die Gewinnung von Marmor endete Anfang des 20 Jahrhunderts 14 Kalkstein Abbau Bearbeiten Neben zahlreichen Tagebau Anlagen zum Abbau von Kalkstein z B Dachskaute wurde von 1947 bis 1950 auch untertagig Kalkstein abgebaut Hierzu wurde ein 135 m langer Schragschacht bis zum nordlichen Querschlag des Barbarastollen abgeteuft Lage ca Lage Der gewonnene Kalkstein wurde schliesslich uber eine heute noch erhaltene Verladerampe bei Lage auf LKW verladen und abtransportiert 15 Grubengebaude und Betriebsanlagen Bearbeitenf1 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap nbsp Verlauf der Stollen und StreckenDer Betrieb nahezu aller Betriebsabteilungen der Grube Zollhaus erfolgte uber den 1900 begonnenen 3156 m langen Barbarastollen der nordwestlich von Mudershausen begann Mundloch auf 240 m NHN bei Lage und sich in westlicher Richtung bis Katzenelnbogen Allendorf erstreckte westlichstes Ende in ca 100 m Teufe bei Lage Mit allen Querschlagen und Strecken wurde eine Gesamtlange von uber 11 km erreicht Es existierten mehrere Wetterschachte beispielsweise bei Lage der intakte Wetterschacht B und bei Lage ein oberflachlich versturzter Ein zentraler Schacht fur die Bewetterung und Fahrung war der Taberg Schacht Lage der an den Nordlichen Querschlag 3 des Barbarastollens angebunden war Einzig die Betriebsabteilung Grube Bonscheuer war ohne Anschluss an den Barbarastollen diese wurde uber den Oberen Stollen heute uberbaut mit dem Wasserwerk Aarbergen Lage und den Tiefen Stollen betrieben Mundloch bei Lage Zudem gab es einen Wetter und Fahrungsschacht im eigentlichen Abbaugebiet bei Lage sowie 50 m sudwestlich ein zweiter Schacht bei Lage nbsp Reste des Transformatorenhauses BarbarastollenHeutzutage sind nur noch wenige obertagige Spuren der Grubenanlage vorhanden bemerkenswert sind neben den Stollenmundlochern das ehemalige Transformatorenhaus Lage die Verladerampe fur die Erze zur Nassauischen Kleinbahn bzw zur Materialseilbahn nach Zollhaus Lage und der Hauptentwasserungsstollen Rosche II des Barbarastollens Lage Direkt neben dem 80 m tiefen Wetterschacht B des Barbarastollens befindet sich der Einstieg zur Nebelhohle Lage der tiefsten und langsten Hohle in Rheinland Pfalz 16 Zwischen Nebelhohle und Wetterschacht existiert ein Durchschlag so dass daruber der Barbarastollen befahren werden kann Der 80 m westlich der Ziegelhutte gelegene und ca 90 m lange Stollen bei Lage gehort nicht zur Grube Zollhaus gleichfalls die Gebaude der Einzelsiedlung Ziegelhutte Die stark strukturierte Ausformung der Landschafts Oberflache im Umfeld des Barbarastollens und westlich der Ziegelhutte ist uberwiegend nicht durch den Bergbau bedingt sondern Resultat naturlicher Erosionsprozesse es handelt sich um tief eingeschnittene Runsen 17 Siehe auch BearbeitenListe von Bergwerken im TaunusLiteratur BearbeitenRainer Hubinger Chronik der Grube Zollhaus 2 Bande 2001 2003 Herausgeber Verbandsgemeinde Katzenelbogen Karsten Porezag Eisenerzbergbau in Hessen Wetzlar 1986 S 264 267 Rudolf Scheid Manfred Keiling Joachim Schmidt Der Eisenerz Bergbau und Der Eisenerzbergbau im Raum Katzenellenbogen und Mudershausen In Bergbau im Rhein Lahn Kreis Kreisverwaltung Rhein Lahn Bad Ems 1994 DNB 946015120 S 53ff Quellen Bearbeiten Carl Friedrich Mosch Zur Geschichte des Bergbaues in Deutschland Band 1 Liegnitz 1829 S 279 Johann Mariot In Deutsche Biographie deutsche biographie de Rainer Hubinger Chronik der Grube Zollhaus Band 1 Verbandsgemeinde Katzenelnbogen Katzenelnbogen 2001 Rolf Georg Rainer Haus Karsten Porezag Eisenerzbergbau in Hessen 1986 ISBN 3 925619 01 1 S 264 F Odernheimer Herzoglich Nassauischer Oberbergrath Das Berg und Huttenwesen im Herzogthum Nassau Band 1 Wiesbaden 1865 S 319 ff digitale sammlungen de oder 1867 F Odernheimer Herzoglich Nassauischer Oberbergrath Das Berg und Huttenwesen im Herzogthum Nassau Band 1 Wiesbaden 1865 S 266 f digitale sammlungen de oder 1867 Gemeinde Mudershausen Seilbahn August 2017 abgerufen am 25 Dezember 2018 Rainer Hubinger Chronik der Grube Zollhaus Band 2 Verbandsgemeinde Katzenelnbogen Katzenelnbogen 2003 S 76 ff Rainer Hubinger Chronik der Grube Zollhaus Band 1 Verbandsgemeinde Katzenelnbogen Katzenelnbogen 2001 S 15 16 Rainer Hubinger Chronik der Grube Zollhaus Band 1 Verbandsgemeinde Katzenelnbogen Katzenelnbogen 2001 S 16 19 Rainer Hubinger Chronik der Grube Zollhaus Band 1 Verbandsgemeinde Katzenelnbogen Katzenelnbogen 2001 S 38 50 Topographische Karte Messtischblatter Blatt 5714 1876 Beschreibung Kettenbach Aufn 1868 1 25000 1876 deutschefotothek de Rainer Hubinger Chronik der Grube Zollhaus Band 1 Verbandsgemeinde Katzenelnbogen Katzenelnbogen 2001 S 77 80 Rainer Hubinger Chronik der Grube Zollhaus Band 2 Verbandsgemeinde Katzenelnbogen Katzenelnbogen 2003 S 65 ff Gemeinde Mudershausen Kalkstein Abbau Dezember 2017 abgerufen am 25 Dezember 2018 Die Hohlen im Rhein Lahn Kreis Nicht mehr online verfugbar 7 Februar 2012 archiviert vom Original am 24 November 2018 abgerufen am 24 November 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www swr de Christian Stolz Historisches Grabenreissen im Wassereinzugsgebiet der Aar zwischen Wiesbaden und Limburg Dissertation Fachbereich Geowissenschaften der Johannes Gutenberg Universitat Mainz 2005 uni mainz de PDF abgerufen am 28 November 2018 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grube Zollhaus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ausgewahlte Abbildungen Barbarastollen Abbildungen 5 bis 14 sowie Nebelhohle Abbildungen 1 bis 4 Bushcraft Portal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grube Zollhaus amp oldid 234633991