www.wikidata.de-de.nina.az
Der Grosse Sonnenwolf oder die Grosse Sonnenwolfspinne Xerolycosa nemoralis wie die Trauerwolfspinne Pardosa lugubris auch Waldwolfspinne genannt ist eine Spinne aus der Familie der Wolfspinnen Lycosidae Es handelt sich um eine eurasisch verbreitete Art die zu den haufigeren Vertretern ihrer Familie gerechnet wird Grosser SonnenwolfGrosser Sonnenwolf Xerolycosa nemoralis WeibchenSystematikUnterordnung Echte Webspinnen Araneomorphae Teilordnung EntelegynaeUberfamilie Wolfspinnenartige Lycosoidea Familie Wolfspinnen Lycosidae Gattung Sonnenwolfe Xerolycosa Art Grosser SonnenwolfWissenschaftlicher NameXerolycosa nemoralis Westring 1861 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Aufbau der Geschlechtsorgane 1 2 Ahnliche Arten 1 2 1 Ahnlichkeiten mit dem Kleinen Sonnenwolf 1 2 2 Ahnlichkeiten mit der Trauerwolfspinne 1 2 3 Ahnlichkeiten mit den Scheintaranteln 2 Vorkommen 2 1 Lebensraum 2 2 Bevorzugung von Brandplatzen 2 3 Bedrohung und Schutz 3 Lebensweise 3 1 Jagdverhalten und Beutespektrum 3 2 Lebenszyklus 3 2 1 Phanologie 3 2 2 Paarung und Eiablage 3 2 3 Heranwachsen der Jungtiere 4 Systematik 5 Galerie 6 Einzelnachweise 7 Weblinks 8 LiteraturMerkmale Bearbeiten nbsp MannchenDas Weibchen des Grossen Sonnenwolfs erreicht eine Korperlange von funf bis 7 5 und das Mannchen eine von 4 5 bis 5 7 Millimetern 1 womit die Art zu den kleineren Wolfspinnen zahlt Das Prosoma Vorderkorper des Grossen Sonnenwolfs besitzt eine braune Grundfarbung In dessen Zentrum des Carapax Ruckenschild des Prosomas verlauft ein helles Medianband das von weissbehaarten und parallel zueinander verlaufenden Randern flankiert wird 1 2 Das Sternum Brustschild des Prosomas ist dunkelbraun 1 2 bis schwarz 2 gefarbt 1 Das Prosoma des Grossen Sonnenwolfs ist uberdies in einem je nach Individuum variierenden Ausmass an hellen Harchen uberzogen die allerdings auch abgesehen von der Behaarung des Medianbands und dessen Seitenbander auch ganzlich fehlen kann 2 Die Beine der Art sind beim Weibchen braun gefarbt und uberdies mit mehreren dunkleren Flecken versehen die sich manchmal auch miteinander verwachsen sein und Beinringe formen konnen Die Beine des Mannchens sind uberwiegend wie die des Weibchens gefarbt weisen jedoch insbesondere an den Femura Beinschienen eine dunklere Farbgebung auf Das Opisthosoma Hinterleib des Grossen Sonnenwolfs verfugt uber eine dunkelbraune Grundfarbe 1 In der Herzregion befindet sich ein dunkler Fleck 1 2 Daruber hinaus ist das Opisthosoma weiter hinten mit zwei weissen Punktpaaren 2 und undeutlichen Winkelflecken 3 geziert Aufbau der Geschlechtsorgane Bearbeiten Die Bulbi mannliche Geschlechtsorgane verfugen uber eine median verlaufende Apophyse die an der Basis die gleiche Lange wie Breite aufweist Diese Abophyse erscheint aus retrolateraler Sicht in der Form eines Neumonds 4 Die Epigyne weibliches Geschlechtsorgan besteht aus oval oder hufformigen Offnungen Die Spermathek Samentasche ist U formig aufgebaut 4 Ahnliche Arten Bearbeiten Es finden sich innerhalb der Familie der Wolfspinnen einige weitere dem Grossen Sonnenwolf ahnliche Arten wieder deren Ahnlich und Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede in den folgenden Abschnitten erlautert werden Ahnlichkeiten mit dem Kleinen Sonnenwolf Bearbeiten nbsp Weibchen des nah verwandten Kleinen Sonnenwolfs Xerolycosa miniata Die meisten Ahnlichkeiten des Grossen Sonnenwolfs bestehen mit dem ebenfalls zu den Sonnenwolfen Xerolycosa zahlenden Kleinen Sonnenwolf X miniata der allerdings Habitate mit kurzem Rasen und sandigem Untergrund bevorzugt 5 Beide Arten lassen sich uberwiegend durch das Medianband am Prosoma unterscheiden deren Flanken bei der Kleinen Sonnenwolfspinne im Zentrum eingebuchtet erscheinen wahrend es bei dem Grossen Sonnenwolf parallelartig verlauft 2 Daruber hinaus kann man beide Arten auch durch genitalmorphologische Merkmale voneinander unterscheiden Die sehr ahnlichen Bulbi beider Arten unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Struktur voneinander unterscheiden Die Epigyne des Weibchens des Kleinen Sonnenwolfs hat eine kleinere Offnung und ist uberdies zwiebelformig Ausserdem ist die Spermathek hier S formig 4 Ahnlichkeiten mit der Trauerwolfspinne Bearbeiten nbsp Mannchen der Trauerwolfspinne Pardosa lugubris Eine weitere dem Grossen Sonnenwolf ahnliche Art ist die Trauerwolfspinne Pardosa lugubris die eine ahnliche Farbgebung einschliesslich eines Medianbands auf dem Prosoma aufweist Beide Arten lassen sich aber mitunter durch die Form der Kopfpartie unterscheiden die bei der Trauerwolfspinne wie bei allen Arten der Laufwolfe Pardosa 2 deutlich steiler abfallt sodass ihr Kopf deutlich schmaler als der dem Grossen Sonnenwolf erscheint 3 Ausserdem verschmalert sich das Medianband des Prosomas bei der Trauerwolfspinne weiter hinten wahrend dieses beim Grossen Sonnenwolf konstant verlauft 2 Ein weiteres Unterscheidungsmerkmale dass allerdings unter normalen Umstanden nicht erkennbar ist ist die innere Zahnung der Cheliceren Kieferklauen beider Arten Beim Grossen Sonnenwolf besteht diese aus zwei Zahnen pro Chelicere bei den Laufwolfen mitsamt der Trauerwolfspinne sind es drei 2 Ahnlichkeiten mit den Scheintaranteln Bearbeiten nbsp Weibchen der Dickfusspantherspinne A cuneata aus der Gattung der Scheintaranteln Alopecosa mit deutlich sichtbarem Spiessfleck Neben den bereits erwahnten Arten weist der Grosse Sonnenwolfs auch entfernt Ahnlichkeiten mit den Arten der Gattung der Scheintaranteln Alopecosa auf die zumeist aber deutlich grosser werden Gemeinsamkeiten sind auch hier das Langsband auf dem Prosoma der Arten Neben der Grosse unterscheiden sich die Spinnen aber auch durch die Hinterleibszeichnung 2 Alle Arten der Scheintaranteln verfugen dort uber einen charakteristischen Spiessfleck der dem Grossen Sonnenwolf fehlt Ausserdem verfugen die Scheintaranteln uber wesentlich kraftigere Beine 4 Vorkommen Bearbeiten nbsp Weibchen in LettlandDer Grosse Sonnenwolf ist in Eurasien vertreten und besitzt ein grosses Verbreitungsgebiet das Europa West und Mitteleuropa und den Suden Englands mit Ausnahme des Sudwestens 6 die Turkei Kaukasien Russland europaischer bis fernostlicher Teil Kasachstan Zentralasien China Korea und Japan umfasst 1 7 Die Art erreicht in Skandinavien und in Jakutien nordlich den Polarkreis 8 Die Art kommt dort in einigen Lebensraumen gemeinsam mit dem Kleinen Sonnenwolf Xerolycosa miniata vor der allerdings ein umfangreicheres Verbreitungsgebiet besitzt 4 Ferner sind beide Arten die einzigen der Sonnenwolfe Xerolycosa die in Europa und Nordafrika verbreitet sind 5 In der Palaarktis kommt mit Xerolycosa mongolica Schenkel 1963 noch eine weitere Art hinzu 8 Lebensraum Bearbeiten nbsp Lichtungen von Nadelwaldern wie diesem in Schweden zahlen zu den bevorzugten Lebensraumen des Grossen Sonnenwolfs Der Grosse Sonnenwolf nimmt eine grosse Anzahl verschiedener Habitate Lebensraum an bevorzugt aber entsprechend seiner Trivialbezeichnung sonnige Areale Am haufigsten ist die Art in Lichtungen 3 und am Rand 1 von Nadelwaldern zu finden meidet jedoch auch andere Waldbiotope nicht 4 6 Daruber hinaus bewohnt der Grosse Sonnenwolf auch offene trockene Flachen Zu diesen zahlen mitunter Graslandschaften 4 darunter Kalk 2 4 Mager und Sandtrockenrasen 2 Ebenso bewohnt die Art Heiden und meidet auch Ruderalflachen nicht 2 Der Grosse Sonnenwolf bewohnt uberdies anders als viele andere Wolfspinnen auch regelmassig den Oberbau von Eisenbahnschienen so wurde in einem stillgelegten Rangierbahnhof im Vereinigten Konigreich eine hohe Individuendichte der Art verzeichnet werden 6 Der Grosse Sonnenwolf kommt vereinzelt auch in abgetorften und trockenen Mooren sowie im Bergland vor 2 Insgesamt kann man ihn bis zu einer Hohe von etwa 700 Metern uber dem Meeresspiegel antreffen 6 Bevorzugung von Brandplatzen Bearbeiten Auffallig ist dass die Bestande des Grosse Sonnenwolfs wie die einiger anderer Spinnen in Gebieten zunehmen in denen zuvor Brande gewutet haben In verbrannten Heideflachen kann die Art sogar noch bis zu vier Jahre nach dem Brand gefunden werden 4 In Finnland kam es zu einer vermehrten Ansammlung von Exemplaren der Art in von Menschenhand beeinflusste und durch von Branden heimgesuchten Gebieten Dazu zahlen getrocknete Torfmoore und auch Gebiete die durch menschliche Umweltverschmutzung beeinflusst wurden 9 Daruber hinaus gibt es Berichte von einer gestiegenen Haufigkeit des Grossen Sonnenwolfs in von Branden heimgesuchten Kiefernplantagen die in Norddeutschland gelegen sind Allerdings dominierte hier in einigen dieser zuvor von Branden betroffenen Plantagen die Trauerwolfspinne Pardosa lugubris 9 Bedrohung und Schutz Bearbeiten Der Grosse Sonnenwolf ist aufgrund seiner Anpassungsfahigkeit und seines grossen Verbreitungsgebiets vielerorts haufig anzutreffen und nicht gefahrdet Aufgrund dessen wird er in der Roten Liste gefahrdeter Arten Tiere Pflanzen und Pilze Deutschlands als ungefahrdet eingestuft und ist dementsprechend keinem Schutzstatus unterstellt 10 Der globale Bestand des Grossen Sonnenwolfs wird von der IUCN nicht erfasst 11 Lebensweise BearbeitenDer Grosse Sonnenwolf zahlt wie alle Sonnenwolfe Xerolycosa zu den tagaktiven Wolfspinnen 5 Er lauft meist sehr schnell und wendig und bewegt sich somit geschickt auf dem Boden umher 2 Wie einige andere Vertreter der Familie graben auch die Arten der Sandwolfe einschliesslich dem Grossen Sonnenwolf Wohnrohren die von den Spinnen als Aufenthaltsort genutzt werden Diese Wohnrohren werden mit Kiefernnadeln Bodenpartikeln und anderen Materialien versehen und somit getarnt 5 Jagdverhalten und Beutespektrum Bearbeiten Der Grosse Sonnenwolf jagt entsprechend seiner Aktivitatszeit uberwiegend am Tage Wie nahezu alle Wolfspinnen jagt auch er ohne Fangnetz und somit freilaufend als Lauerjager Ebenso nutzt auch der Grosse Sonnenwolf seine gut entwickelten Augen zum Wahrnehmen von Beutetieren Wurde ein solches geortet sturzt sich die Spinne im Uberraschungssprung auf dieses und setzt es mit einem Giftbiss ausser Gefecht 12 In das Beuteschema des Grossen Sonnenwolfs fallen uberwiegend bodenbewohnende Insekten 2 Lebenszyklus Bearbeiten Wie bei vielen Spinnen ist auch der Lebenszyklus ausserst vielfaltig und verteilt sich zudem auf verschiedene Jahreszeiten Phanologie Bearbeiten Die Phanologie Aktivitatszeit des Grossen Sonnenwolfs umfasst bei den ausgewachsenen Weibchen den Zeitraum zwischen Marz und September beim Mannchen den zwischen April und September 1 womit die Art eine vergleichsweise grosse Aktivitatszeit aufweist Paarung und Eiablage Bearbeiten Wie bei anderen Wolfspinnen nahrt sich auch das Mannchen des Grossen Sonnenwolfs einem Weibchen mit einem fur diese Familie typischen Balztanz ehe eine Paarung erfolgt Einige Zeit nach dieser fertigt das Weibchen einen Eikokon an den es wie fur Wolspinnen ublich an den Spinnwarzen angeheftet mit sich umhertragt Die meiste Zeit verbleibt das Weibchen dann in der Wohnrohre 5 Untersuchungen ergaben dass die Eier des Grossen Sonnenwolfs je nach Ortslage und gerade in Gebieten mit hoherer Umweltverschmutzung einen niedrigeren Anteil an Cadmium und Kupfer als fur gewohnlich beinhalten Dies dient dazu dass die Embryos den Verschmutzungen standhalten und die Art sich somit auch in derartig beeinflussten Lebensraumen etablieren bzw etabliert bleiben kann 13 Heranwachsen der Jungtiere Bearbeiten Die frisch geschlupften Jungtiere klettern nach dem Schlupf wie bei allen Wolfspinnen auf das Opisthosoma ihrer Mutter und lassen sich von dieser einige Zeit tragen ehe sie sich verselbststandigen Nach einiger Zeit legen sie wie die ausgewachsenen Spinnen bereits Wohnrohren an in denen auch die Hautungen stattfinden 5 Systematik BearbeitenDer Grosse Sonnenwolf wurde 1861 vom Erstbeschreiber Johan Peter Westring in die Gattung Lycosa eingeordnet und erhielt die Bezeichnung L nemoralis Die heute gultige Bezeichnung Xerolycosa nemoralis wurde erstmals 1908 von Karl Friedrich Theodor Dahl verwendet als selbiger Autor zur gleichen Zeit die Gattung der Sonnenwolfe Xerolycosa erstbeschrieb und somit den Grossen Sonnenwolf in diese einordnete Seit 1959 wird diese Bezeichnung seitens einer Anwendung von Jacobus Theodorus Wiebes 1959 durchgehend verwendet Eine synonyme Art ist Tarentula flavitibia Saito 1934 Saitocosa flavitibia beschrieben aus Japan 7 Tiere aus Steppenlebensraumen Zentralasien Tuva Mongolei Russland die fruher oft zu Xerolycosa nemoralis gerechnet wurden wurden 2011 als eigene Art Xerolycosa mongolica Schenkel 1963 abgetrennt 8 Galerie Bearbeiten nbsp Dorsalansicht eines Weibchens nbsp Frontalansicht eines Weibchens nbsp Lateralansicht eines Weibchens nbsp Ruckansicht eines Weibchens nbsp Weibchen und Mannchen im Vergleich nbsp Dorsalansicht eines Mannchens nbsp Frontalansicht eines Mannchens nbsp Lateralansicht eines Mannchens dem ein Bein fehlt nbsp Ruckansicht eines MannchensEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i Xerolycosa nemoralis Westring 1861 bei araneae Spiders of Europe von Wolfgang Nentwig Theo Blick Robert Bosmans Daniel Gloor Ambros Hanggi amp Christian Kropf abgerufen am 12 Mai 2020 a b c d e f g h i j k l m n o p q Xerolycosa nemoralis Westring 1861 bei Natur in NRW abgerufen am 12 Mai 2020 a b c Heiko Bellmann Der Kosmos Spinnenfuhrer Uber 400 Arten Europas Kosmos Naturfuhrer Kosmos Franckh Kosmos 2 Auflage 2016 S 172 ISBN 978 3 440 14895 2 a b c d e f g h i I Varol M Ozaslan A Ozdemir Z Akan F Kutbay Two Species of Genus Xerolycosa Araneae Lycosidae New to the Turkish Spider Fauna Biotechnology amp Biotechnological Equipment 20 1 Volumen 2014 S 69 73 abgerufen am 12 Mai 2020 a b c d e f Xerolycosa Dahl 1908 beim Wiki der Arachnologischen Gesellschaft e V abgerufen am 12 Mai 2020 a b c d Xerolycosa nemoralis Westring 1861 bei der British Arachnological Society abgerufen am 12 Mai 2020 a b Xerolycosa nemoralis Westring 1861 im WSC World Spider Catalog abgerufen am 12 Mai 2020 a b c Yuri M Marusik Mykola M Kovblyuk Seppo Koponen A survey of the East Palaearctic Lycosidae Araneae 9 Genus Xerolycosa Dahl 1908 Evippinae In Zookeys 119 2011 S 11 27 doi 10 3897 zookeys 119 1706 a b Seppo Koponen Early succession of a boreal spider community after forest fire Memento des Originals vom 11 August 2017 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www americanarachnology org The Journal of Arachnology 33 2005 S 230 235 abgerufen am 12 Mai 2020 Xerolycosa nemoralis Westring 1861 beim Rote Liste Zentrum abgerufen am 12 Mai 2020 Xerolycosa nemoralis Westring 1861 beim Global Biodiversity Information Facility abgerufen am 12 Mai 2020 Xerolycosa nemoralis Westring 1861 bei Naturspaziergang abgerufen am 12 Mai 2020 A Babczynska G Wilczek E Szulinska P Migula M Binkowski The development al potential of the embryos of wolf spider Xerolycosa nemoralis from areas variously burdened with metals Web of Conferences 1 34006 34006 S 1 3 abgerufen am 12 Mai 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grosser Sonnenwolf Album mit Bildern Videos und Audiodateien Xerolycosa nemoralis im World Spider Catalog Xerolycosa nemoralis Westring 1861 beim Global Biodiversity Information Facility Xerolycosa nemoralis Westring 1861 beim Fauna Europaea Xerolycosa nemoralis Westring 1861 beim Rote Liste Zentrum Xerolycosa nemoralis Westring 1861 bei araneae Spiders of Europe von Wolfgang Nentwig Theo Blick Robert Bosmans Daniel Gloor Ambros Hanggi amp Christian Kropf Xerolycosa nemoralis Westring 1861 bei Natur in NRW Xerolycosa nemoralis Westring 1861 bei der British Arachnological Society Xerolycosa nemoralis Westring 1861 bei Naturspaziergang Xerolycosa nemoralis Westring 1861 beim Wiki der Arachnologischen Gesellschaft e V Literatur BearbeitenHeiko Bellmann Der Kosmos Spinnenfuhrer Uber 400 Arten Europas Kosmos Naturfuhrer Kosmos Franckh Kosmos 2 Auflage 2016 ISBN 978 3 440 14895 2 I Varol M Ozaslan A Ozdemir Z Akan F Kutbay Two Species of Genus Xerolycosa Araneae Lycosidae New to the Turkish Spider Fauna Biotechnology amp Biotechnological Equipment 20 1 Volumen 2014 S 69 73 Seppo Koponen Early succession of a boreal spider community after forest fire The Journal of Arachnology 33 2005 S 230 235 A Babczynska G Wilczek E Szulinska P Migula M Binkowski The development al potential of the embryos of wolf spider Xerolycosa nemoralis from areas variously burdened with metals Web of Conferences 1 34006 34006 S 1 3 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Sonnenwolf amp oldid 233841034