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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Fur den Wohnplatz Granheim der Stadt Mengen siehe dort Granheim ist einer von 17 Teilorten der Grossen Kreisstadt Ehingen Donau im Alb Donau Kreis in Baden Wurttemberg Der Ort wurde im Jahr 1974 nach Ehingen eingemeindet Granheim hat ungefahr 280 Einwohner Der derzeitige Ortsvorsteher ist Franz Denzel Ausserdem hat das Dorf einen eigenen Sportverein der 1953 gegrundet wurde GranheimStadt Ehingen Donau Koordinaten 48 19 N 9 35 O 48 309722222222 9 575 659 Koordinaten 48 18 35 N 9 34 30 OHohe 659 m u NNFlache 11 97 km Einwohner 257 30 Jun 2022 Bevolkerungsdichte 21 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1974Postleitzahl 89584Vorwahl 07395 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Museen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEine erste sichere Erwahnung des Dorfes Granheim ist im Jahre 1208 belegt Nach dem oberschwabischen Ort nannte sich ein Niederadelsgeschlecht Es waren Dienstleute der Herren von Steusslingen die bis Mitte des 13 Jahrhunderts nachgewiesen werden konnten Aus dem Besitz der Grafen von Helfenstein und der Familie der Wollwarth kam Granheim in den der Herren von Speth Diese erwarben auch die Besitzanteile der Truchsessen von Bichishausen Granheim verblieb bis ins 19 Jahrhundert in ihrer Hand Das Schloss an der Strasse nach Frankenhofen welches dem Ritterkanton Donau zugeteilt war entstand in den Jahren um 1776 Im Jahr 1805 fiel dieses Gut an Wurttemberg Die Kirche und die Pfarrei Granheim wurden erstmals im Jahr 1208 genannt der Kirchenheilige St Martin im Jahr 1281 Die heutige Pfarrkirche Granheims entstand am Ende des 17 Jahrhunderts Der Turm weist dagegen noch gotische Bauformen auf Die kleine Kapelle auf der Halde wurde im Jahr 1829 von den Herren von Speth erbaut Am 1 Januar 1974 wurde Granheim nach Ehingen eingemeindet 1 Die Gemeinde hatte fruher eine Flache von 11 97 km 2 Museen BearbeitenTurmuhrenmuseum Granheim mit Motorrad und Apparaturensammlung 3 ModemuseumLiteratur BearbeitenGranheim In Johann Daniel Georg von Memminger Hrsg Beschreibung des Oberamts Ehingen Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 3 Cotta sche Verlagsbuchhandlung 1826 S 131 133 Volltext Wikisource Weblinks BearbeitenGranheim bei LEO BW Homepage der Stadt Ehingen Donau Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 542 Statistisches Bundesamt Hrsg Amtliches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Endgultige Ergebnisse nach der Volkszahlung vom 13 September 1950 Statistik der Bundesrepublik Deutschland Band 33 W Kohlhammer Stuttgart Koln 1952 S 224 Digitalisat PDF 27 1 MB Turmuhrenmuseum Granheim mit Motorrad und Apparaturensammlung In turmuhrenmuseum granheim de Abgerufen am 1 Februar 2015 Stadtteile in Ehingen Donau Altbierlingen Altsteusslingen Berg Dachingen Erbstetten Frankenhofen Gamerschwang Granheim Herbertshofen Heufelden Kernstadt Kirchbierlingen Kirchen Mundingen Nasgenstadt Risstissen Schaiblishausen Volkersheim Normdaten Geografikum GND 7713751 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Granheim amp oldid 230059469