www.wikidata.de-de.nina.az
Folgende Teile dieses Artikels scheinen seit 2010 nicht mehr aktuell zu sein Es fehlen zahlreiche Endergebnisse die Abschnitte zu den Einzelstaaten sind teils noch auf dem Stand vor der Wahl Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit 2010 Die Gouverneurswahlen in den Vereinigten Staaten 2010 fanden am Dienstag 2 November 2010 in 37 Bundesstaaten statt Zusatzlich wurden die Gouverneure von Guam und der Virgin Islands sowie der Burgermeister von Washington D C gewahlt Im Ergebnis waren uberwiegend die Kandidaten der Republikanischen Partei erfolgreich Wahrend vor den Wahlen das Verhaltnis demokratischer zu republikanischen Gouverneuren 19 18 betrug lag es nach den Wahlen bei 13 23 ein unabhangiger Kandidat war erfolgreich Allerdings konnten die Demokraten den bevolkerungsreichen Staat Kalifornien neu fur sich gewinnen Endergebnis der Gouverneurswahlen in den Vereinigten Staaten 2010 Demokrat bestatigt Zugewinn der Demokraten Republikaner bestatigt Zugewinn der Republikaner Zugewinn eines Unabhangigenkeine Gouverneurswahl im Jahr 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Besonderheiten der Wahl 1 1 Demokratische Gouverneure die nicht erneut kandidieren konnten 1 2 Republikanische Gouverneure die nicht erneut kandidieren konnten 1 3 Demokratische Gouverneure die erneut kandidierten 1 4 Republikanische Gouverneure die erneut kandidierten 1 5 Parteiloser Gouverneur der nicht erneut kandidierte 2 Die Staaten im Uberblick 2 1 Alabama 2 2 Alaska 2 3 Arizona 2 4 Arkansas 2 5 Colorado 2 6 Connecticut 2 7 Florida 2 8 Georgia 2 9 Hawaii 2 10 Idaho 2 11 Illinois 2 12 Iowa 2 13 Kalifornien 2 14 Kansas 2 15 Maine 2 16 Maryland 2 17 Massachusetts 2 18 Michigan 2 19 Minnesota 2 20 Nebraska 2 21 Nevada 2 22 New Hampshire 2 23 New Mexico 2 24 New York 2 25 Ohio 2 26 Oklahoma 2 27 Oregon 2 28 Pennsylvania 2 29 Rhode Island 2 30 South Carolina 2 31 South Dakota 2 32 Tennessee 2 33 Texas 2 34 Utah 2 35 Vermont 2 36 Wisconsin 2 37 Wyoming 3 Weitere Wahlen 4 Umfragen 5 Einzelnachweise und AnmerkungenBesonderheiten der Wahl BearbeitenIn den meisten Bundesstaaten sind einem Gouverneur durch die Verfassung nur maximal zwei Amtsperioden 8 Jahre Amtszeit erlaubt term limit Bei den Gouverneurswahlen 2010 konnen aufgrund solcher Limitierungen 16 amtierende Gouverneure nicht erneut kandidieren In den anderen 20 Staaten ist den amtierenden Gouverneuren eine weitere Amtszeit verfassungsrechtlich moglich Eine Besonderheit bilden die Staaten Vermont und New Hampshire in denen die Gouverneure nur eine zweijahrige Amtsperiode haben jedoch dafur keine term limit Beschrankungen nbsp Karte der Gouverneurswahlen in den Vereinigten Staaten 2010 Demokratischer Amtsinhaber Demokratischer Amtsinhaber kandidierte nicht erneut Republikanischer Amtsinhaber Republikanischer Amtsinhaber kandidierte nicht erneut Amtsinhaber aus der Republikanischen Partei ausgetreten kandidierte nicht erneut keine Gouverneurswahl im Jahr 2010Demokratische Gouverneure die nicht erneut kandidieren konnten Bearbeiten John Baldacci in Maine Jennifer Granholm in Michigan Bill Richardson in New Mexico Brad Henry in Oklahoma Ted Kulongoski in Oregon Ed Rendell in Pennsylvania Phil Bredesen in Tennessee Dave Freudenthal in WyomingRepublikanische Gouverneure die nicht erneut kandidieren konnten Bearbeiten Bob Riley in Alabama Arnold Schwarzenegger in Kalifornien Sonny Perdue in Georgia Linda Lingle in Hawaii Donald Carcieri in Rhode Island Mark Sanford in South Carolina Mike Rounds in South DakotaDemokratische Gouverneure die erneut kandidierten Bearbeiten Mike Beebe in Arkansas Bill Ritter in Colorado Pat Quinn in Illinois Chet Culver in Iowa Mark Parkinson in Kansas Martin O Malley in Maryland Deval Patrick in Massachusetts John Lynch in New Hampshire David Paterson in New York Ted Strickland in Ohio Jim Doyle in WisconsinBill Ritter Mark Parkinson und Jim Doyle hatten bereits angekundigt dass sie nicht erneut zur Wahl antreten wurden Republikanische Gouverneure die erneut kandidierten Bearbeiten Sean Parnell in Alaska Jan Brewer in Arizona Mary Jodi Rell in Connecticut Butch Otter in Idaho Tim Pawlenty in Minnesota Dave Heineman in Nebraska Jim Gibbons in Nevada Rick Perry in Texas Gary Herbert in Utah Jim Douglas in VermontMary Jodi Rell Tim Pawlenty und Jim Douglas hatten angekundigt dass sie sich nicht erneut um das Amt bewerben wurden 1 2 Parteiloser Gouverneur der nicht erneut kandidierte Bearbeiten Charlie Crist in FloridaCharlie Crist trat im Mai 2010 aus der Republikanischen Partei aus und strebt als Unabhangiger eine Kandidatur zum Senat an Die Staaten im Uberblick BearbeitenAlabama Bearbeiten Amtsinhaber Bob Riley konnte nach zweimaliger Wahl nicht erneut antreten Fur die Republikaner kandidierte Robert J Bentley Abgeordneter im Reprasentantenhaus von Alabama fur die Demokraten der amtierende Landwirtschafts und Industrieminister Commissioner of Agriculture and Industries Ron Sparks Umfragen sahen Bentley deutlich vor Sparks Bentley gewann schliesslich mit 58 der Stimmen Alaska Bearbeiten Sean Parnell der wahrend der laufenden Amtsperiode das Amt von der zuruckgetretenen Sarah Palin ubernommen hat bewarb sich um eine eigene volle Amtszeit fur die Vorwahlen seiner Partei war er klarer Favorit Bei den Demokraten bewarben sich Ethan Berkowitz ehemaliges Mitglied des Reprasentantenhauses von Alaska sowie Staatssenator Hollis French In Umfragen lag Parnell deutlich vor Berkowitz und French Der Amtsinhaber wurde mit 59 der Stimmen wiedergewahlt Berkowitz kam auf 38 Arizona Bearbeiten Jan Brewer als Secretary of State fur die zur Ministerin fur Innere Sicherheit ernannte Janet Napolitano ins Gouverneursamt nachgeruckt stand fur eine eigene komplette Amtsperiode bereit Fur die Demokraten hatte nur Terry Goddard der Attorney General des Staates seine Kandidatur angekundigt Ein neues Einwanderungsgesetz in Arizona verabschiedet von den Republikanern fuhrte zu steigender Popularitat von Brewer die zuletzt in Umfragen etwa 15 20 vor Goddard lag Brewer erreichte bei der Wahl knapp 55 Arkansas Bearbeiten Der demokratische Gouverneur Mike Beebe trat erneut an Sein republikanischer Herausforderer war Staatssenator Jim Keet Beebe lag in Umfragen deutlich vor Keet Fast zwei Drittel der Wahler entschieden sich fur Beebe Colorado Bearbeiten Bill Ritter gab im Januar 2010 bekannt dass er sich nicht erneut fur das Gouverneursamt bewerben wird So wurde fur die Demokraten John Hickenlooper der Burgermeister von Denver nominiert Als sein wahrscheinlichster Gegenkandidat galt lange der ehemalige republikanische Kongressabgeordnete Scott McInnis doch dieser verlor die Vorwahlen ausserst knapp gegen den von der Tea Party Bewegung unterstutzten Dan Maes einen Geschaftsmann ohne politische Erfahrung Colorado galt als Swing State als heiss umkampfter Staat zwischen Demokraten und Republikanern So zeichnete sich nach Umfragen auch ein knappes Rennen zwischen Hickenlooper und Maes ab bei dem entscheidend gewesen sein konnte dass der fruhere republikanische Kongressabgeordnete Tom Tancredo angekundigt hat fur die Constitution Party anzutreten womit er das konservative Lager spaltete Hickenlooper kam auf knapp uber 50 Tancredo auf 37 Maes auf 11 Connecticut Bearbeiten Die Nachfolge der nicht mehr kandidierenden Gouverneurin Mary Jodi Rell wollte Vizegouverneur Michael Fedele antreten doch er unterlag bei der Abstimmung beim republikanischen Parteitag dem fruheren Botschafter in Irland Thomas C Foley Bei der Demokratischen Partei galt die Secretary of State Susan Bysiewicz zunachst als Favoritin doch sie erklarte im Januar 2010 ihren Verzicht um stattdessen als Attorney General zu kandidieren Daraufhin wurden zunachst dem ehemaligen Senatskandidaten Ned Lamont gute Chancen eingeraumt der letztlich bei der State Convention der Demokraten deutlich gegen den Burgermeister von Stamford Dan Malloy verlor In einer Umfrage vom August 2010 lag Malloy 15 Prozentpunkte vor Foley Am Wahltag lag Malloy dann nur knapp 7000 Stimmen vor Foley 49 6 zu 48 9 Florida Bearbeiten Wahrend der in seiner Amtszeit beschrankte Charlie Crist die Wahl zum Senator plant lief der Kampf um die republikanische Nominierung auf Bill McCollum den amtierenden Attorney General sowie Rick Scott einen Unternehmer aus der Gesundheitsbranche hinaus In letzten Umfragen lagen Scott und McCollum in etwa gleichauf Die Vorwahlen fanden am 24 August statt Die demokratische Finanzministerin Chief Financial Officer von Florida Alex Sink hatte innerhalb ihrer Partei keinen ernsthaften Gegenkandidaten mehr nachdem der Kunstler und Autor Michael Edward Arth angekundigt hat sich nicht mehr um die demokratische Nominierung zu bemuhen sondern als Unabhangiger anzutreten Letzten Umfragen zufolge lieferten sich beide Kandidaten der Republikaner ein Kopf an Kopf Rennen mit Sink Scott erreichte schliesslich 48 9 und lag somit 1 2 vor Sink Georgia Bearbeiten nbsp Mehrheiten nach County Deal 40 Deal 50 Deal 60 Deal 70 Deal 80 Barnes 40 Barnes 50 Barnes 60 Barnes 70 Laut Umfragen war die Nachfolge des in seiner Amtszeit beschrankten Republikaners Sonny Perdue offen Seine Partei wies mit John Oxendine dem Versicherungsbeauftragten der Staatsregierung der ehemaligen Secretary of State Karen Handel und dem Kongressabgeordneten Nathan Deal drei aussichtsreiche Kandidaten auf Bei den Vorwahlen am 20 Juli setzte sich Handel unterstutzt von Sarah Palin vor Deal unterstutzt von Newt Gingrich durch Allerdings erreichte sie nicht die erforderlichen 50 um als Kandidatin der Republikaner festzustehen Daher kam es am 10 August zu einer Stichwahl zwischen Handel und Deal die letzterer mit 0 4 Prozentpunkten Vorsprung gewann Bei den Demokraten strebte Roy Barnes Gouverneur von 1999 bis 2003 eine Ruckkehr in dieses Amt an Bei den Vorwahlen am 20 Juli setzte er sich deutlich gegen Thurbert Baker den Attorney General von Georgia durch Nach letzten Umfragen lag Deal neun Prozentpunkte vor Barnes Deal siegte mit 53 der Stimmen Hawaii Bearbeiten Fur die Republikaner wollte Vizegouverneur James Aiona der amtszeitbeschrankten Linda Lingle ins Amt folgen Sein Gegenkandidat war der Kongressabgeordnete Neil Abercrombie der sich in den Vorwahlen der Demokraten gegen den ehemaligen Burgermeister von Honolulu Mufi Hannemann durchsetzen konnte Hawaii galt als Hochburg der Demokraten was sich auch in den Umfragen zur Gouverneurswahl widerspiegelte Sowohl Abercrombie als auch Hannemann lagen lange Zeit jeweils mehr als 20 Prozentpunkte vor Aiona Zuletzt betrug Abercrombies Vorsprung noch etwa 8 Prozentpunkte 3 Bei der Wahl entfielen 58 2 auf Abercrombie 41 1 auf Aiona Idaho Bearbeiten Amtsinhaber Butch Otter trat zur Wiederwahl an Kandidat der Demokraten wurde der ehemalige Harvard Professor Keith G Allred Idaho war ein stark republikanisch gepragter Bundesstaat Otter lag in Umfragen etwa 20 vor Allred Dies widerspiegelte sich auch in der Wahl bei der Otter 59 1 der Stimmen gewann Sein Herausforderer Allred kam auf 32 9 Die Wahlbeteiligung lag bei 57 9 4 Illinois Bearbeiten Pat Quinn Nachfolger des seines Amtes enthobenen Rod Blagojevich wollte sich um eine zweite Amtszeit bewerben musste allerdings gegen State Comptroller Daniel Hynes um die demokratische Nominierung kampfen In Umfragen galt Hynes als der aussichtsreichere Kandidat fur den Sieg bei der eigentlichen Gouverneurswahl Bei den Vorwahlen setzte sich letztendlich Quinn knapp gegen Hynes durch Die republikanische Nominierung war vollig offen Jim Ryan Attorney General von Illinois die Staatssenatoren Bill Brady und Kirk W Dillard sowie Andrew McKenna ehemaliger Parteivorsitzender in Illinois lagen in den Umfragen etwa gleichauf Die Vorwahlen konnte Bill Brady fur sich entscheiden In Umfragen zur Hauptwahl lag Brady leicht vor dem Amtsinhaber Quinn der Kandidat der Illinois Green Party Rich Whitney konnte zuletzt mit etwa 10 der Stimmen rechnen Iowa Bearbeiten Der demokratische Amtsinhaber Chet Culver hat erneut kandidiert Bei den republikanischen Vorwahlen setzte sich der ehemalige Gouverneur Terry Branstad durch In Umfragen lag Branstad deutlich vor Culver Kalifornien Bearbeiten Die kalifornischen Vorwahlen fur die Gouverneurswahl am 2 November 2010 zu der der im Oktober 2003 ins Amt gewahlte Republikaner Arnold Schwarzenegger nach seiner zweiten Amtszeit nicht erneut antreten darf fanden am 8 Juni 2010 statt 5 Auf republikanischer Seite gewann Meg Whitman 1998 bis 2008 CEO von eBay mit 64 2 der abgegebenen Stimmen wahrend sich bei den Demokraten Jerry Brown seit 2007 Attorney General des Bundesstaates der bereits von 1975 bis 1983 das Gouverneursamt innegehabt hatte mit 84 1 der abgegebenen Stimmen durchsetzte Die Grunen schickten Laura Wells die Libertarian Party Dale F Ogden die American Independent Party Chelene Nightingale und die kalifornische Peace and Freedom Party Carlos Alvarez ins Rennen Umfragen sagten ein knappes Rennen zwischen Whitman und Brown voraus Kansas Bearbeiten Nachdem Mark Parkinson auf die zur Gesundheitsminerin ernannte Kathleen Sebelius folgte steht der nachste Wechsel im hochsten Staatsamt bevor da der vormalige Vizegouverneur nicht zur Wiederwahl antreten wird Grosser Favorit auf die Nachfolge ist der republikanische Senator Sam Brownback dessen Nominierung innerhalb seiner Partei nur Formsache sein durfte Brownback lag zuletzt etwa 30 vor dem voraussichtlichen demokratischen Kandidaten Tom Holland Mitglied des Senats von Kansas Maine Bearbeiten Fur die Nachfolge des demokratischen Gouverneurs John Baldacci bewarb sich Libby Mitchell Prasidentin des Staatssenats Bei den Republikanern konnte Paul LePage der Burgermeister von Waterville die Vorwahlen deutlich gewinnen Eliot Cutler ein unabhangiger Kandidat und Anwalt konnte in zuletzt laut Umfragen Zuspruch gewinnen und lag bei etwa 15 Deutlich mehr Demokraten als Republikaner hatten Cutler gewahlt weshalb LePage etwa 5 10 vor Mitchell lag Maryland Bearbeiten Der seit 2007 amtierende Martin O Malley stand vor einer erneuten Kandidatur und wird aller Voraussicht nach auf seinen republikanischen Vorganger Robert L Ehrlich treffen Dieser galt als grosser Favorit auf die Nominierung nachdem Michael Steele ehemaliger Vizegouverneur von Maryland und jetziger Vorsitzender des Republican National Committee angekundigt hatte sich nicht um das Gouverneursamt zu bewerben Umfragen sahen O Malley gleichauf mit Ehrlich Massachusetts Bearbeiten Der Demokrat Deval Patrick seit 2007 im Amt hat erneut kandidiert Seine Wiederwahl war jedoch unsicher zumal mit Finanzminister Tim Cahill ein ehemaliger innerparteilicher Rivale nun als Unabhangiger antrat In Umfragen zur demokratischen Nominierung lag Cahill zuvor gegenuber Patrick in Fuhrung Die Republikaner gingenmit dem Geschaftsmann Charlie Baker ins Rennen die Green Rainbow Party mit Jill Stein Patrick lag in Umfragen leicht vor Baker Cahill kam auf etwa 10 Stein auf ca 3 Michigan Bearbeiten Die Amtszeitbeschrankung der demokratischen Gouverneurin Jennifer Granholm sorgte fur ein grosses Feld an potenziellen Bewerbern fur die Nachfolge Vizegouverneur John D Cherry gehorte nicht mehr dazu Er erklarte im Januar 2010 seinen Verzicht Die Vorwahlen gewann Virg Bernero der Burgermeister von Lansing gegen Andy Dillon den Vorsitzenden des Reprasentantenhauses von Michigan Die republikanische Nominierung sicherte sich der politisch unerfahrene Geschaftsmann Rick Snyder der die Primary gegen den Kongressabgeordneten Pete Hoekstra Attorney General Mike Cox den Sheriff des Oakland County Mike Bouchard sowie Staatssenator Tom George gewann Snyder wurde von William Clay Ford dem Vorsitzenden der in Michigan ansassigen Ford Motor Company unterstutzt und lag nach letzten Umfragen 20 Prozentpunkte vor Bernero Minnesota Bearbeiten Tim Pawlenty kandidierte nicht erneut als Gouverneur Es wurde spekuliert ob er 2012 als republikanischer Prasidentschaftsbewerber antritt Auch der fruhere Senator Norm Coleman stand nicht auf dem Wahlzettel sodass die Nominierung der Republikaner lange Zeit offen war Der zunachst in den Umfragen fuhrende Marty Seifert unterlag letztlich Tom Emmer einem Abgeordneten im Reprasentantenhaus von Minnesota Auch die Demokratische Partei konnte sich zunachst nicht auf einen Kandidaten einigen Beim Nominierungsparteitag gewann der ehemalige Senator Mark Dayton knapp gegen Margaret Anderson Kelliher Sprecherin des Reprasentantenhauses von Minnesota und Matt Entenza ehemals Minderheitsfuhrer im Staatsparlament Die Independence Party of Minnesota die mit Jesse Ventura schon einmal den Gouverneur stellte nominierte Tom Horner Er konnte laut letzten Umfragen mit bis zu 12 der Stimmen rechnen wahrend Mark Dayton leicht vor Tom Emmer lag Nebraska Bearbeiten Der Republikaner Dave Heineman seit 2005 im Amt kandidierte erneut Sein demokratischer Gegner war der Anwalt Mike Meister nachdem der Geschaftsmann Mark Lakers klarer Sieger der Vorwahlen seine Kandidatur zuruckgezogen hatte Nebraska galt als republikanische Hochburg Heineman kam in Umfragen auf etwa 70 Meister auf etwa 20 Nevada Bearbeiten Amtsinhaber Jim Gibbons stand die Moglichkeit einer erneuten Kandidatur offen doch dies war angesichts von schlechten Umfragewerten und Skandalen sehr fraglich Brian Sandoval ehemaliger Attorney General von Nevada der in Umfragen deutlich vor dem demokratischen Kandidaten Rory Reid Sohn von Senator Harry Reid lag besiegte Gibbons letztendlich in den Vorwahlen deutlich Der demokratische Burgermeister von Las Vegas Oscar B Goodman erklarte im Januar 2010 seinen Verzicht auf eine Kandidatur als Unabhangiger er lag in den Umfragen zeitweise gleichauf mit Sandoval New Hampshire Bearbeiten Der Demokrat John Lynch bereits zweimal siegreich galt nach Umfragen erneut als klarer Favorit Offiziell gab es bei den Republikanern bislang nur politisch unerfahrene Kandidaten John Stephen Jack Kimball und Karen Testerman Der ehemalige republikanische Senator John E Sununu lehnte ein Antreten ab New Mexico Bearbeiten Bill Richardson kann nach zwei Amtsperioden nicht wiedergewahlt werden Die bisherige Vizegouveurin Diane Denish trat als Kandidatin ihrer Partei an Der Schauspieler Val Kilmer gehorte ebenfalls zum Kandidatenkreis erklarte aber fruhzeitig seinen Verzicht Bei den Republikanern wurden die Kongressabgeordneten Steve Pearce und Heather Wilson als Gegenkandidaten in Betracht gezogen doch beide lehnten ab Die parteiinternen Vorwahlen konnte Susana Martinez Bezirksanwaltin von Dona Ana County deutlich gewinnen Umfragen sahen ein knappes Rennen zwischen Denish und Martinez New York Bearbeiten David Paterson folgte im Jahr 2008 dem zuruckgetretenen Eliot Spitzer ins Amt und hatte zunachst erklart erneut kandidieren zu wollen Allerdings galt er in New York als sehr unpopular auch unter demokratischen Wahlern was letztlich dazu fuhrte dass er seine Bewerbung zuruckzog An seiner Stelle kandidierte fur die Demokraten der ehemalige Bauminister und jetzige Attorney General des Staates Andrew Cuomo Ihm wurden die deutlich besseren Chancen gegenuber dem aktuellen republikanischen Favoriten auf die Nominierung dem Kongressabgeordneten Rick Lazio eingeraumt In Umfragen lag Cuomo etwa 30 vor Lazio der in der republikanischen Primary auf den Geschaftsmann Carl Paladino trifft Der ehemalige Burgermeister von New York City Rudy Giuliani trat nicht an Ohio Bearbeiten Umfragen deuteten auf einen Machtwechsel in Columbus hin Der demokratische Amtsinhaber Ted Strickland trat erneut an geriet allerdings zuletzt deutlich gegenuber dem ehemaligen republikanischen Kongressabgeordneten John Kasich ins Hintertreffen Kasich lag Umfragen zufolge etwa 5 vor Strickland Oklahoma Bearbeiten Die Nachfolge des amtszeitbeschrankten Brad Henry wollte dessen Vizegouverneurin Jari Askins antreten die damit erste Gouverneurin des Staates ware Nachdem sie in Umfragen lange hinter Attorney General Drew Edmondson gelegen hatte konnte sie diesen in der demokratischen Vorwahl letztlich mit 0 6 Prozentpunkten Vorsprung besiegen Allerdings wurden ihr nur geringe Chancen eingeraumt die republikanische Favoritin Mary Fallin zu besiegen derzeitige Kongressabgeordnete und Askins Vorgangerin als Vizegouverneurin die in den Umfragen deutlich fuhrte Oregon Bearbeiten Da Ted Kulongoski nicht erneut kandidieren konnte musste seine Demokratische Partei sich auf einen anderen Kandidaten einigen Dies sollte Kulongoskis Vorganger John Kitzhaber sein Der ehemalige Secretary of State Bill Bradbury bewarb sich ebenfalls um die Nominierung unterlag in den Vorwahlen aber Kitzhaber Der Kandidat der Republikaner war der ehemalige NBA Basketballer Chris Dudley Umfragen deuteten auf einen engen Ausgang des Rennens hin Pennsylvania Bearbeiten Auch in Pennsylvania galt ein Wechsel von den Demokraten zu den Republikanern als wahrscheinlich Amtsinhaber Ed Rendell konnte nicht erneut kandidieren Aus den Vorwahlen ging der Chief Executive von Allegheny County Dan Onorato deutlich als Sieger hervor Attorney General Tom Corbett der Kandidat der Republikaner lag in Umfragen etwa 10 vor Onorato Rhode Island Bearbeiten Dass das Gouverneursamt in dem liberalen Neuenglandstaat angesichts der Amtszeitbeschrankung von Donald Carcieri in republikanischer Hand bleibt galt als unwahrscheinlich Dementsprechend gab es auch noch keinen offiziellen Kandidaten der Partei wobei John Robitaille und Victor Moffitt die besten Chancen eingeraumt werden Allerdings stand mit dem ehemaligen Senator Lincoln Chafee ein aussichtsreicher ehemaliger Republikaner als Unabhangiger zur Wahl Sein aussichtsreichster demokratischer Konkurrent war Finanzminister Frank T Caprio In Umfragen lagen Chafee und Caprio gleichauf die Kandidaten der Republikaner etwa 10 zuruck South Carolina Bearbeiten Vier Republikaner kampften um die Nachfolge von Mark Sanford der nicht mehr kandidieren konnte sein Vizegouverneur Andre Bauer Attorney General Henry McMaster der Kongressabgeordnete J Gresham Barrett und die Abgeordnete des Reprasentantenhaus von South Carolina Nikki Haley Haley die die Vorwahlen gewinnen konnte ware die erste Gouverneurin indisch amerikanischer Herkunft von South Carolina und wurde von Sarah Palin unterstutzt Haley lag etwa 15 Prozentpunkte vor dem demokratischen Bewerber Vincent Sheheen Mitglied des Staatssenats South Dakota Bearbeiten Auch nach Ende der Amtszeit von Mike Rounds sollten die Republikaner voraussichtlich den Gouverneur stellen Vizegouverneur Dennis Daugaard von den Republikanern traf auf Minority Leader Scott Heidepriem Daugaard lag in Umfragen rund 30 Prozentpunkte vor Heidepriem Tennessee Bearbeiten Mit Phil Bredesen schied auch hier der Gouverneur aus dem Amt Mit dem Kongressabgeordneten Zach Wamp Vizegouverneur Ron Ramsey sowie Bill Haslam dem Burgermeister von Knoxville gab es gleich drei namhafte republikanische Anwarter In der Primary setzte sich schliesslich Haslam vor Wamp und Ramsey durch Der demokratische Kandidat war der Geschaftsmann Mike McWherter Sohn des fruheren Gouverneurs Ned McWherter Dass Amtsinhaber Bredesen ein Demokrat folgt schien nach Meinungsumfragen zweifelhaft Die republikanischen Kandidaten lagen etwa 20 Prozentpunkte vor McWherter Texas Bearbeiten Nachdem das Rennen um die republikanische Nominierung zeitweise offen schien konnte Amtsinhaber Rick Perry der bereits jetzt der Gouverneur mit der langsten Amtszeit in der Geschichte von Texas ist Senatorin Kay Bailey Hutchison in den Vorwahlen deutlich besiegen Die Demokratische Partei ging mit Bill White dem langjahrigen Burgermeister von Houston ins Rennen Perry lag laut aktuellen Meinungsumfragen sicher vor White Utah Bearbeiten In Utah das seit 25 Jahren republikanisch regiert wird stand der fur Jon Huntsman ins Amt nachgeruckte Gary Herbert vor seiner ersten eigenen Kandidatur Er traf auf den Demokraten Peter Corroon Burgermeister des Salt Lake County Herbert lag in Umfragen ca 30 vor Corroon Vermont Bearbeiten Nach der Ankundigung des republikanischen Gouverneurs Jim Douglas nicht erneut zu kandidieren galt der Neuenglandstaat als vorrangiges Ziel der Demokraten fur einen Machtwechsel Unklar war aber noch wer der Kandidat sein wird zum Kreis gehoren Ex Vizegouverneur Doug Racine die Secretary of State Deborah Markowitz und der Senator Peter Shumlin Fur die Republikaner trat Vizegouverneur Brian Dubie an Wisconsin Bearbeiten Mit Jim Doyle trat der amtierende demokratische Gouverneur nicht wieder an Auch Vizegouverneurin Barbara Lawton verzichtete ebenso Senator Herb Kohl sowie die Kongressabgeordneten Tammy Baldwin und Ron Kind weshalb Tom Barrett der Burgermeister von Milwaukee als uneingeschrankter Favorit auf die Nominierung galt Die Republikaner haben bislang die Wahl zwischen dem ehemaligen Kongressabgeordneten Mark Neumann und Scott Walker dem Chef der Regierung County Executive im Milwaukee County wobei letzterem bessere Chancen eingeraumt wurden In letzten Umfragen lag Walker knapp vor Barrett Wyoming Bearbeiten Amtsinhaber Dave Freudenthal konnte nach zwei Amtsperioden nicht erneut kandidieren Fur die Demokraten trat Leslie Petersen die Vorsitzende der Demokraten in Wyoming an Auf der republikanischen Seite gewann der ehemalige Bundesstaatsanwalt von Wyoming Matt Mead die Vorwahlen knapp vor Rita Meyer die das Amt des State Auditor bekleidete Umfragen zufolge sollte es in Wyoming zu einem Machtwechsel kommen da die republikanischen Kandidaten etwa 20 Prozentpunkte vor den Demokraten lagen Weitere Wahlen BearbeitenAuch in zwei Aussengebieten standen Gouverneurswahlen an Dabei konnte Felix Perez Camacho der republikanische Gouverneur von Guam nach zwei Amtszeiten nicht erneut kandidieren Fur die Demokraten trat Camachos Vorganger Carl T C Gutierrez an fur die Republikaner Eddie B Calvo Derweil konnte John de Jongh der demokratische Amtsinhaber auf den Jungferninseln eine zweite Amtsperiode anstreben Uberdies wurde im Bundesdistrikt Washington D C der Burgermeister gewahlt wobei der Demokrat Adrian Fenty sich um die Wiederwahl bewarb Angesichts der Starke der Demokraten in der Hauptstadt nahm die Primary die eigentliche Wahl vorweg mit Vincent C Gray Mitglied des Stadtrates traf Fenty dabei auf einen ernsthaften Gegenkandidaten Umfragen BearbeitenReal Clear Politics Dave Leip s Atlas of U S Presidential ElectionsEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Hartford Courant Connecticut Gov M Jodi Rell Won t Seek Re Election New York Times Minnesota Governor Opts Against Run for Third Term Derrick DePledge Abercrombie retains lead over Aiona Memento des Originals vom 27 Oktober 2010 im Internet Archive In Honolulu Star Advertiser 24 Oktober 2010 Abgerufen am 25 Oktober 2010 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www staradvertiser com November 2 2010 General Election Results Statewide Totals Idaho Secretary of State Election Division abgerufen am 12 Oktober 2014 englisch Election Results June 8 2010 Statewide Direct Primary Memento vom 30 Juni 2010 im Internet Archive California Secretary of State Listen der Gouverneure der Verwaltungseinheiten in den Vereinigten Staaten Bundesstaaten Alabama Alaska Arizona Arkansas Colorado Connecticut Delaware Florida Georgia Hawaii Idaho Illinois Indiana Iowa Kalifornien Kansas Kentucky Louisiana Maine Maryland Massachusetts Michigan Minnesota Mississippi Missouri Montana Nebraska Nevada New Hampshire New Jersey New Mexico New York North Carolina North Dakota Ohio Oklahoma Oregon Pennsylvania Rhode Island South Carolina South Dakota Tennessee Texas Utah Vermont Virginia Washington West Virginia Wisconsin WyomingRegierungsbezirk Washington D C Aussengebiete Amerikanisch Samoa Jungferninseln Guam Nordliche Marianen Puerto RicoHistorische Aussengebiete Panamakanalzone PhilippinenAktuelle Amtsinhaber Liste der amtierenden GouverneureGouverneurswahlen in den Vereinigten Staaten 1789 1790 1791 1792 1793 1794 1795 1796 1797 1798 1799 1800 1801 1802 1803 1804 1805 1806 1807 1808 1809 1810 1811 1812 1813 1814 1815 1816 1817 1818 1819 1820 1821 1822 1823 1824 1825 1826 1827 1828 1829 1830 1831 1832 1833 1834 1835 1836 1837 1838 1839 1840 1841 1842 1843 1844 1845 1846 1847 1848 1849 1850 1851 1852 1853 1854 1855 1856 1857 1858 1859 1860 1861 1862 1863 1864 1865 1866 1867 1868 1869 1870 1871 1872 1873 1874 1875 1876 1877 1878 1879 1880 1881 1882 1883 1884 1885 1886 1887 1888 1889 1890 1891 1892 1893 1894 1895 1896 1897 1898 1899 1900 1901 1902 1903 1904 1905 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 1918 1919 1920 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gouverneurswahlen in den Vereinigten Staaten 2010 amp oldid 219042127