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Tammy Suzanne Green Baldwin 11 Februar 1962 in Madison Wisconsin ist eine US amerikanische Politikerin der Demokratischen Partei Von 1999 bis 2013 war sie Abgeordnete im Reprasentantenhaus der Vereinigten Staaten und vertrat dort den zweiten Kongresswahlbezirk von Wisconsin 1 2012 wurde sie zur US Senatorin fur ihren Bundesstaat gewahlt und ist seit ihrem Amtsantritt am 3 Januar 2013 das erste offen homosexuelle Mitglied des Senats der Vereinigten Staaten Tammy Baldwin 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politische Laufbahn 3 Einzelnachweise 4 WeblinksLeben BearbeitenBaldwin wurde in Madison geboren und wuchs bei ihrer Mutter Pamela Green auf 2 Tochter des Biochemikers David E Green Sie graduierte 1980 an der Madison West High School schloss 1984 mit einem Bachelorgrad das Smith College ab und erwarb 1989 den Juris Doctor an der University of Wisconsin Law School Von 1989 bis 1992 war sie als Rechtsanwaltin tatig 3 Baldwin lebt mit ihrer Lebensgefahrtin Lauren Azar zusammen 3 Als erstes und bisher einziges Mitglied des US Senats lebt sie offen homosexuell im US Reprasentantenhaus war sie eine von dreien neben Barney Frank aus Massachusetts und Jared Polis aus Colorado Der Schauspieler Andy Samberg ist ihr Cousin dritten Grades 4 Politische Laufbahn BearbeitenEine politische Wahl gewann Baldwin erstmals 1986 als sie in das Board of Supervisors des Dane County gewahlt wurde In der Wisconsin State Assembly war sie von 1993 bis 1999 Abgeordnete 1998 wurde sie als erste Frau aus dem Bundesstaat Wisconsin in das Reprasentantenhaus der Vereinigten Staaten gewahlt und alle zwei Jahre zuletzt im November 2010 mit 61 7 Prozent der Stimmen im Amt bestatigt Sie war dort Mitglied des Ausschusses fur Energie und Handel sowie des Justizausschusses Innerhalb ihrer Fraktion gehorte sie dem Congressional Progressive Caucus an und stimmte 2002 als eines von 133 Mitgliedern des Hauses gegen den Irakkrieg 2012 kandidierte sie fur den US Senat setzte sich gegen ihren republikanischen Gegner Tommy Thompson durch und vertritt seit dem 3 Januar 2013 als erste Frau Wisconsin im Senat der Vereinigten Staaten Einzelnachweise Bearbeiten Karte des Wahlbezirks Memento des Originals vom 4 September 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot nationalatlas gov Genealogie bei Rootsweb com a b Tammy Baldwin They re Just Like Us Senators Sound Off on Favorite TV Shows Abgerufen am 2 Juni 2020 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tammy Baldwin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Tammy Baldwin im Biographical Directory of the United States Congress englisch Offizielle Seite KampagnenseiteSenatoren der Vereinigten Staaten aus Wisconsin Klasse 1 Dodge Doolittle Carpenter Cameron Sawyer Mitchell Quarles La Follette Sr La Follette Jr McCarthy Proxmire Kohl BaldwinKlasse 3 Walker Durkee Howe Carpenter Cameron Spooner Vilas Spooner Stephenson Husting Lenroot Blaine Duffy Wiley Nelson Kasten Feingold JohnsonMitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur Wisconsin Delegierte aus dem Wisconsin Territorium 1836 1849 G Jones Doty Dodge Martin Tweedy SibleyAbgeordnete aus dem Bundesstaat Wisconsin seit 1848 1 Distrikt Lynde Durkee Wells Potter J Brown Paine A Mitchell Williams Winans Caswell Babbitt Cooper Randall Cooper Amlie Blanchard Amlie Bolles L Smith Flynn Schadeberg Stalbaum Schadeberg Aspin Barca Neumann Ryan Steil 2 Distrikt Darling Cole Eastman Washburn Hanchett McIndoe I Sloan Hopkins Atwood G W Hazelton Caswell Sumner Bragg Guenther Barwig Sauerhering Dahle Adams J Nelson Burke Voigt Kading Henney Sauthoff Hawks Sauthoff Henry Davis Tewes Kastenmeier Klug Baldwin Pocan 3 Distrikt Doty Macy Billinghurst Larrabee A Sloan Cobb Barber Magoon G C Hazelton B Jones La Follette Bushnell Babcock Murphy Kopp J Nelson Monahan J Nelson Withrow Griswold Stevenson Withrow Thomson Baldus Gunderson Kind Van Orden 4 Distrikt Eldredge A Mitchell Lynde Deuster Van Schaick H Smith Van Schaick J Mitchell Somers Otjen Cary J C Kleczka Schafer Cannon Schafer Wasielewski Brophy Zablocki J Kleczka Moore 5 Distrikt Wheeler Sawyer Eldredge Burchard Bragg Rankin Hudd Brickner Barney Stafford Berger Stafford Berger Stafford O Malley Thill McMurray Biemiller Kersten Biemiller Kersten Reuss Moody Barrett Sensenbrenner Fitzgerald 6 Distrikt McIndoe Washburn Rusk Sawyer Kimball Bouck Guenther Clark Miller Wells Cook Davidson Weisse Burke Reilly Davidson Lampert Reilly Keefe Van Pelt Race Steiger Petri Grothman 7 Distrikt Rusk Humphrey Woodward Thomas Coburn Shaw Griffin Esch Beck Hull Withrow Boileau Murray Laird Obey Duffy Tiffany 8 Distrikt McDill Cate Pound W Price H Price Haugen Barnes Minor Davidson Browne Boileau Hughes Schneider Johns Dilweg Byrnes Froehlich Cornell Roth J Johnson Green Kagen Ribble Gallagher 9 Distrikt Stephenson McCord Lynch Stewart W Brown Minor 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