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Die Goldschmiedgasse befindet sich im 1 Wiener Gemeindebezirk der Inneren Stadt Sie wurde 1862 nach dem im Mittelalter hier ansassigen Gewerbe der Goldschmiede benannt GoldschmiedgasseWappenStrasse in Wien Innere StadtGoldschmiedgasseBasisdatenOrt Wien Innere StadtOrtsteil Innere Stadt 1 Bezirk Angelegt im MittelalterNeugestaltet 1862Hist Namen Unter den Brotladen Unter den Goldschmieden Flaschnergassel Schlossergassel EisgrublQuerstrassen Freisingergasse TrattnerhofPlatze Stephansplatz Stock im Eisen Platz PetersplatzBauwerke Haas HausNutzungNutzergruppen Fussverkehr AutoverkehrStrassen gestaltung Fussgangerzone zwischen Stephansplatz und Freisingergasse Einbahnstrasse zwischen Freisingergasse und Petersplatz Technische DatenStrassenlange ca 151 Meter Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Lage und Charakteristik 3 Bauwerke 3 1 Nr 1 Haas Haus 3 2 Nr 2 Buro und Geschaftshaus 3 3 Nr 3 Bankhaus Schelhammer amp Schattera 3 4 Nr 4 Wohn und Geschaftshaus 3 5 Nr 5 Wohn und Geschaftshaus 3 6 Nr 6 Zum goldenen Rebhuhn 3 7 Nr 7 7a Neuer Trattnerhof 3 8 Nr 8 Wohn und Geschaftshaus 3 9 Nr 9 Wohn und Geschaftshaus 3 10 Nr 10 Zum Eisgrubl 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Ausschnitt aus der Ansicht Wiens von Jakob Hoefnagel 1609 Goldschmiedgasse parallel vor dem Graben Die Goldschmiedgasse ist ein schon zur Zeit der Babenberger bekannter Verkehrsweg im historischen Zentrum Wiens Zum Stephansplatz hin befand sich damals ein Stadttor An der Gasse die vom Stephansfreithof zum Petersfreithof fuhrte waren seit etwa 1300 die Werkstatten der Goldschmiede angesiedelt vorher hiess die Gasse Unter den Brotladen Um 1300 und 1334 sind die ersten Erwahnungen der Gasse als Unter den Goldschmieden belegt Schon 1385 und dann wieder 1520 hiess sie bereits Goldschmiedgasse Dann aber 1563 und 1664 sprach man vom Flaschnergassel nach den Erzeugnern von Flaschen Kurze Zeit 1776 wurde sie zum heute nicht mehr existierenden Schlossergassel gerechnet seit 1786 aber hiess das Teilstuck zwischen Stephansplatz und Freisingergasse wieder Goldschmiedgasse wahrend der Abschnitt zwischen Freisingergasse und Petersplatz Eisgrubl genannt wurde 1862 wurde sie schliesslich in ihrer heutigen Lange amtlich als Goldschmiedgasse benannt Lage und Charakteristik BearbeitenDie Goldschmiedgasse verlauft vom Stephansplatz in nordwestlicher Richtung bis zum Petersplatz Sie ist zwischen Stephansplatz und Freisingergasse Teil der grossen Stephansplatz und Graben umfassenden Fussgangerzone Der Abschnitt zwischen Freisingergasse und Petersplatz wird als Einbahnstrasse gefuhrt Offentliche Verkehrsmittel fahren nicht uber die Goldschmiedgasse jedoch besitzt die U Bahn Linie U1 eine Station am Stephansplatz mit Aufzug zur Goldschmiedgasse und die Autobuslinien 1a und 2a eine Haltestelle am Petersplatz Das Fussgangeraufkommen ist aufgrund der zentralen Lage und der Fussgangerzone gross viele Touristen halten sich hier auf Entlang des gesamten Strassenverlaufs liegen Restaurants und Verkaufsgeschafte Ausser Anwaltskanzleien und Firmenburos sind hier auch die Botschaften von Argentinien Panama und Ecuador beheimatet nbsp Goldschmiedgasse in Richtung PetersplatzDie architektonische Gestaltung der Goldschmiedgasse ist uberwiegend einheitlich erhalten Der Grossteil der Gebaude stammt aus der spathistoristischen Periode und steht unter Denkmalschutz Am Trattnerhof befinden sich ausserdem Hauser vom Anfang des 20 Jahrhunderts und beim Stephansplatz das postmoderne Haas Haus aus dem Jahr 1990 Bauwerke BearbeitenNr 1 Haas Haus Bearbeiten siehe auch Hauptartikel Haas HausAn der Ecke Stock im Eisen Platz und Goldschmiedgasse befand sich ein Gebaude das Zum roten Hahn und um 1700 Zur goldenen Rose genannt wurde Im Mittelalter 1387 war hier eine Apotheke von Mathes dem Guten dem Hofapotheker Herzog Albrechts Das Haus gehorte spater dem Wiener Burgermeister Georg Prantstetter 1797 liess Johann Nepomuk Wildauer das Gebaude von Grund auf neu errichten wodurch die Goldschmiedgasse etwas erweitert wurde Seit 1865 gehorte es der Stadt Wien nbsp Haas Haus und rechts davon Beginn der GoldschmiedgasseNach der grunderzeitlichen Neuregulierung des Gebietes entstand gleichzeitig mit dem benachbarten zwischen Graben und Stock im Eisen Platz gelegenen 1866 1867 von August Sicard von Sicardsburg und Eduard van der Null errichteten Teppichhaus Philipp Haas amp Sohne dem ersten grossen Warenhaus Wiens ein Neubau Dieser gehorte ab 1934 der Wiener Stadtischen Versicherung und wurde wie das Nachbargebaude am 11 April 1945 durch Bomben zerstort und nicht wieder aufgebaut Die Ruinen wurden dem Teppichhaus verkauft und statt der beiden historistischen Gebaude entstand 1951 1953 ein Neubau durch die Architekten Carl Appel und Max Fellerer dessen Aussehen sehr stark kritisiert wurde Er wurde 1985 abgerissen Hans Hollein errichtete 1987 1990 das heutige Buro und Geschaftshaus das durch seine auffallende moderne Gestaltung einen erheblichen Gegensatz bzw Kontrapunkt zum historischen Umfeld des Stephansplatzes bildet Die Fassade ist zum Stock im Eisen Platz hin abgerundet an der Ecke zur Goldschmiedgasse befindet sich ein dominanter turmartiger verspiegelter Erkerbau von dem aus sich ein grandioser Rundblick auf den Stephansplatz bietet Die Fassadenverkleidung ist abwechslungsreich durch Marmor Stahl Glas und Spiegelflachen gestaltet Durch neue Eigentumer wurde 2001 das Innere stark verandert Das Gebaude liegt an der Hauptadresse Stock im Eisen Platz 4 Nr 2 Buro und Geschaftshaus Bearbeiten An dieser Stelle befand sich das alteste Apothekenhaus Wiens Meister Albrecht 1320 1350 Auch spater als dieses Gebaude mit dem Nebengebaude vereinigt worden war bestanden hier Apotheken um 1700 Zum goldenen Lowen Im Besitz von Josef Arthaber und dann seines Enkels Rudolf von Arthaber wurde eine Kurrentwarenhandlung mit dem Namen Zum weissen Stern im Haus gefuhrt Man erzahlte sich Spukgeschichten uber das Gebaude unter dem es endlose und mysteriose Gange geben sollte 1893 errichteten Hermann Helmer und Ferdinand Fellner der Jungere einen Neubau in dem sich das Warenhaus Rothberger befand Die Ecke zur Goldschmiedgasse war dabei besonders ausgeschmuckt 1945 fiel es dem Krieg zum Opfer Das heute bestehende Gebaude wurde 1954 1956 von Kurt Jirasko und Otto Loider errichtet wobei tragende Mauern des Vorgangerbaus verwendet und mit Stahlbeton ummantelt wurden An der Ecke Stephansplatz und Goldschmiedgasse schuf Hans Hollein 2003 2004 einen Dachausbau in Gestalt eines Glaskubus Im Haus befindet sich die argentinische Botschaft Das Gebaude liegt an der Hauptadresse Stephansplatz 11 Nr 3 Bankhaus Schelhammer amp Schattera Bearbeiten Das 1949 errichtete Burohaus ist Sitz des Bankhauses Schellhammer amp Schattera Eine Geschaftspassage fuhrt zum Graben und zum Cafe de l Europe In der in der Mitte erweiterten Passage finden sich noch originale Geschaftsportale aus den 1950er und 1960er Jahren Das Gebaude liegt an der Hauptadresse Graben 31 nbsp Goldschmiedgasse 4 1881 nbsp Detail vom Haus Goldschmiedgasse 4Nr 4 Wohn und Geschaftshaus Bearbeiten An dieser Stelle ist erstmals 1351 ein Haus belegt Ab dem 16 Jahrhundert befand sich hier ein Gasthaus namens Sperl Wirt Die Stadtbaugesellschaft erwarb das Haus 1873 und liess es 1879 1881 von Hermann Helmer und Ferdinand Fellner dem Jungeren neu errichten Die Fassade des spathistoristischen Wohn und Geschaftshauses ist asymmetrisch Die zweigeschossige rustizierte Sockelzone ist im Erdgeschoss vollig verandert Daruber erhebt sich das gebanderte Obergeschoss mit einem zweigeschossigen Erker und variierenden Fensterumrahmungen An der linken Seite befindet sich eine Ecklisene Das Attikageschoss ist volutenpilastergegliedert und tragt ein bemerkenswertes Konsolgesims mit Maskarons und Fruchtgirlanden Die Gelander des gewendelten Stiegenhauses im Inneren sind noch original erhalten Das Gebaude steht unter Denkmalschutz Nr 5 Wohn und Geschaftshaus Bearbeiten Das ehemals hier befindliche Gebaude hatte die Hausnamen Zum goldenen Ritter und Zum Ritter Georg Es wurde 1873 von der Wiener Baugesellschaft erworben und 1880 abgebrochen An seiner Stelle errichtete Carl Schumann 1881 das noch heute bestehende spathistoristische Wohn und Geschaftshaus Die rustizierte Sockelzone ist im Erdgeschoss verandert Das Portal hat eine Dreiecksgiebelverdachung auf Volutenkonsolen die reich geschnitzte Holztur mit Schmiedeeisengittern stammt noch aus der Bauzeit Uber einem pilastergegliederten Mezzaningeschoss mit Parapetbalustraden erhebt sich das Hauptgeschoss mit korinthischen Riesenpilastern und einem zentralen Balkon auf Volutenkonsolen Die Fenster zeigen ionische Adikulen Hermenpilasterrahmungen und Parapetbalustraden Zwischen den Geschossen befindet sich reicher teilweise auch figurlicher Stuckdekor nbsp Goldschmiedgasse 5 1881 Im Inneren ist das Foyer bemerkenswert das durch aufwandige Hermenpilaster und Stuckfelder gekennzeichnet ist Hier befindet sich auch eine originale Windfangtur mit Atzglasdekor Im gewendelten Stiegenhaus sind originale Gusseisengelander zu sehen die Gangfenster haben teilweise bemalte Ornamentscheiben Nr 6 Zum goldenen Rebhuhn Bearbeiten nbsp Portal und Erker vom Haus Goldschmiedgasse 6 1881 Das Haus wurde 1374 erstmals erwahnt 1556 wurde es von einem Seiler namens Wolfgang Rephuen erworben aus dessen Familiennamen der Hausname Zum goldenen Rebhuhn entstand 1780 wird uber dem Eingang ein vergoldetes steinernes Rebhuhn bezeugt Hier befand sich das Rebhendlgasthaus in dem Joseph Lanner mit seinem Orchester die neuesten Walzer spielte Auch Franz Schubert verkehrte hier Nachfolger dieses Lokals wurde das Cafe Rebhuhn im Nachbargebaude Goldschmiedgasse 8 1880 errichteten Hermann Helmer und Ferdinand Fellner der Jungere ein neues spathistoristisches Wohn und Geschaftshaus Uber einem zweigeschossigen gebanderten Sockel erhebt sich ein rustiziertes Mezzaningeschoss und das durch ein bemerkenswertes Erotenfries getrennte Hauptgeschoss Dieses ist genutet und tragt uber dem kraftig gegliederten Portal einen zweigeschossigen Mittelerker mit abgerundeten Ecken und ubergiebeltem Aufsatz Zwischen Portal und Erker befindet sich in der Supraporte eine gerahmte Rebhuhnplastik Am Korb des Erkers sind Lowenmasken zu sehen Die Fenster liegen in ionischen Adikulen Das Attikageschoss zeigt bemerkenswerte Volutenhermen und ein Konsolkranzgesims Die original verglaste Holztur mit Schmiedeeisengittern fuhrt ins Stiegenhaus mit aufwandigem Schmiedeeisengitter Bodenfliesen und Gelander im gewendelten Stiegenhaus stammen aus der Bauzeit Das Gebaude steht unter Denkmalschutz Nr 7 7a Neuer Trattnerhof Bearbeiten Die zu beiden Seiten der Trattnerhof genannten Gasse befindlichen Zwillingsbauten Ecke Goldschmiedgasse und Graben wurden 1911 1912 von Rudolf Krausz als Wohn und Geschaftshauser errichtet Ursprunglich befand sich hier am Graben der dem Bistum Freising gehorende Dompropsthof der 1776 durch den Trattnerhof abgelost wurde einem vom Buchdrucker Thomas von Trattner errichteten imposanten Bau in dem viele beruhmte Personen verkehrten Erst der Neubau von Krauss schuf daraus zwei getrennte Gebaude und die Gasse Im Gebaude Trattnerhof 2 befindet sich ein in Betrieb befindlicher Paternosteraufzug 1 Die Gebaude liegen an der Hauptadresse Trattnerhof 1 und 2 Nr 8 Wohn und Geschaftshaus Bearbeiten 1374 wird erstmals an dieser Stelle ein Haus erwahnt Der heutige Bau wurde 1880 1881 von Karl Quidenus im spathistoristischen Stil errichtet Hier befand sich nach seiner Ubersiedlung aus dem Haus Goldschmiedgasse 6 das Cafe Rebhuhn in dem Joseph Roth Stammgast war Die asymmetrische Fassade ist im Obergeschoss abwechselnd durch Rechteckfenster und ionische Adikulafenster auf Volutenkonsolen gekennzeichnet wobei die gesprengten Giebel bemerkenswerte Portratbusten zeigen An der linken Seite dominiert ein zweigeschossiger pilastergegliederter Erker auf machtigen Volutenkonsolen Eine Kartusche tragt die Jahreszahl 1881 Das Portal darunter ist pilastergerahmt und gerade verdacht Im Inneren fuhren seitliche Turen mit plastischen Supraporten zum pilastergegliederten Vestibul In den Halbrundnischen des Stiegenhauses fehlen die Skulpturen Das Gebaude steht unter Denkmalschutz nbsp Passage des Hauses Goldschmiedgasse 9Nr 9 Wohn und Geschaftshaus Bearbeiten Das an drei Seiten freistehende Wohn und Geschaftshaus zwischen Graben Petersplatz und Goldschmiedgasse wurde 1874 von Oswald Meixner im historistischen Stil in Formen der Neorenaissance erbaut Bemerkenswert ist die Passage mit Doppelpilastergliederung und Tambourkuppeln zwischen Gurtbogen mit aufwandigen Lunettengittern Im uberdachten Innenhof befinden sich noch Schaufenster aus der Bauzeit Im Keller des Hauses befand sich das Jazzlokal Fatty s Saloon heute das Garage X Theater Petersplatz Das Gebaude liegt an der Hauptadresse Graben 26 27 und steht unter Denkmalschutz Nr 10 Zum Eisgrubl Bearbeiten nbsp Das Eisgrubl am Petersplatz vor dem NeubauDas Gebaude bildet einen ganzen Hauserblock zwischen Petersplatz Freisingergasse und Goldschmiedgasse Einst befanden sich hier mehrere Gebaude die den Verkaufsplatz der Eisverkaufer die in den Kellern der Umgebung das Eis konservierten umgaben Daher leitet sich der Name Eisgrubl her der 1430 erstmals erwahnt wird Aber auch andere Professionen hatten hier ihren Platz so ist 1701 der Topfermarkt am Eisgrubl belegt Nach der Einfuhrung der ersten offentlichen Strassenbeleuchtung hatte seit 1693 auch der Stadtolerer hier seinen Sitz der Lampen taglich mit frischem Talg fullen musste Wahrend der grossen Pest 1679 stapelte man die Leichen am Eisgrubl ehe sie zu den Pestgruben gebracht wurden Die Seite zum Petersplatz war ursprunglich nicht verbaut Erst im 18 Jahrhundert entstand hier das ebenerdige Gebaude der Rumorwache in dem 150 Mann ihren Dienst versahen Zuletzt befanden sich auf dem Gelande funf verschiedene Gebaude u a die Hauser Zum silbernen Vogel Wo sich der Hahn im Spiegel schaut in dem sich der Rauchfangkeller befand und das seit 1845 dem Maler Johann Ender gehorte Zum Kuss den Pfennig und Zum Eisgrubl die alle 1895 abgebrochen wurden Das Gelande wurde neu reguliert die Goldschmiedgasse gerade bis zum Petersplatz weitergefuhrt und der Platz verschwand durch den Neubau eines grossen Zinshauses das Emil Bressler 1896 1897 auf unregelmassigem Grundriss erbaute Das spathistoristische Gebaude zeigt Formen des Neobarock und des fruhen Jugendstils Dominierend sind die machtigen viergeschossigen Eckerker deren Zwiebelturmaufsatze allerdings 1952 abgetragen wurden wie uberhaupt der Fassadendekor teilweise stark reduziert wurde Uber der zweigeschossigen genuteten Sockelzone mit zum Teil noch bestehenden Geschaftslokalen aus der Bauzeit erhebt sich ein ebenfalls genutetes Mezzaningeschoss Das Obergeschoss besitzt breite Mittelrisalite mit genuteten Eckpilastern die Fensterformen variieren geschossweise Das Attikageschoss ist reich dekoriert Die Eckerker weisen Hausnamen und Maskendekor am Korb auf Hinter dem Rechteckportal mit seinem bemerkenswerten Gittertor befindet sich das stuckierte Foyer mit einer Gedenktafel zur Geschichte des Hauses aus dem Jahr 1936 Im gewendelten Stiegenhaus sind schone Gelander und Liftgitter ein originaler Aufzug und Lampen zu sehen Im Gebaude befinden sich die Botschaften von Panama und Ecuador nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Literatur BearbeitenRichard Perger Strassen Turme und Basteien Das Strassennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen Franz Deuticke Wien 1991 ISBN 3 7005 4628 9 S 53 54 Felix Czeike Hrsg Goldschmiedgasse In Historisches Lexikon Wien Band 2 Kremayr amp Scheriau Wien 1993 ISBN 3 218 00544 2 S 570 Digitalisat Bundesdenkmalamt Hrsg Dehio Handbuch Wien I Bezirk Innere Stadt Berger Horn 2003 ISBN 3 85028 366 6 S 699 700 Einzelnachweise Bearbeiten Paternoster vom Aussterben bedroht in orf atWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Goldschmiedgasse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 48 208797 16 371065 Koordinaten 48 12 31 7 N 16 22 15 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Goldschmiedgasse amp oldid 220017125