www.wikidata.de-de.nina.az
Der Gleichraumprozess ist ein thermodynamischer Vergleichsprozess fur Warmekraftmaschinen bei denen die Warmezufuhr uberwiegend bei gleichem Volumen isochor erfolgt fur einen Hubkolbenmotor also praktisch im oberen Totpunkt wobei speziell der technische Gleichraumprozess eines Verbrennungsmotors mit Ladungswechsel und Ausstoss von Abgas als Otto Kreisprozess bezeichnet wird Gleichraumprozess im p V Diagramm charakteristisch der steile Druckanstieg 2 3 durch isochore Warmezufuhr im oberen Totpunkt mit exponentiellem Abfall 3 4 wahrend der isentropen ExpansionDazu im Gegensatz steht der Gleichdruckprozess technisch fur Kolbenmotoren als Diesel Kreisprozess bezeichnet bei dem Warmezufuhr bzw Verbrennung uberwiegend bei konstantem Druck stattfindet isobar bei Kolbenmotoren also uberwiegend erst nach dem Totpunkt wahrend einer bereits beginnenden Expansion Reale Motoren arbeiten technisch meist im Ubergangsbereich zwischen idealem Gleichraum und Gleichdruckprozess fur den speziell der gemischte Seiliger Kreisprozess eine bessere Naherung liefert der sich sowohl fur Diesel als auch Otto Motoren anwenden lasst Anfang des 20 Jahrhunderts entwickelte Hans Holzwarth Gleichraum Gasturbinen die den Gleichraumprozess mit zyklischer Verbrennung des Kraftstoff Luft Gemischs einsetzten und keinen Verdichter brauchen Sie wurden jedoch durch kontinuierlich arbeitende Gasturbinen mit Verdichter verdrangt die eher den Gleichdruckprozess implementieren Eine weitere altere Anwendung mit zyklischer Verbrennung ist das Pulsstrahltriebwerk mit Flatterventilen am Lufteinlass Eine neuere Entwicklung ist das Staustrahltriebwerk mit diskontinuierlichem Betrieb ohne bewegliche mechanische Teile Inhaltsverzeichnis 1 Idealer Gleichraumprozess 1 1 Thermischer Wirkungsgrad beim Gleichraumprozess 1 2 Vergleich der Wirkungsgrade von Gleichraum und Gleichdruckprozess 1 3 Maximaldruck und Maximaltemperatur 2 Otto Kreisprozess 2 1 Der ideale Otto Motor 2 2 Der reale Otto Motor 2 3 Verluste beim realen Motor 3 Humphrey Kreisprozess 3 1 Idealer Humphrey Vergleichsprozess 3 2 Thermischer Wirkungsgrad 4 Siehe auch 5 Literatur 6 WeblinksIdealer Gleichraumprozess BearbeitenThermodynamische Zustandsdiagramme eines idealen Gleichraumprozesses Otto Kreisprozess nbsp Gleichraumprozess im p V Diagramm nbsp Gleichraumprozess im T s DiagrammDer theoretisch ideale Gleichraumprozess umfasst weder chemische Umsetzung Verbrennung noch Ladungswechsel mit Ausstoss von Abgas und besteht streng aus vier Zustandsanderungen eines idealen Gases innerhalb eines geschlossenen Systems 1 2 isentrope Kompression 2 3 isochore Warmezufuhr deshalb Gleichraumprozess 3 4 isentrope Expansion 4 1 isochore Druckminderung durch Warmeabfuhr praktisch oft durch Ausstoss von Abgas Ladungswechsel Die durch den Linienzug 1 2 3 4 umschlossene Flache im p V Diagramm entspricht der spezifischen Prozessarbeit w Thermischer Wirkungsgrad beim Gleichraumprozess Bearbeiten Hauptartikel Thermischer Wirkungsgrad Zur Vereinfachten Berechnung der Zustandsgrossen wird als Arbeitsmedium ein ideales Gas mit temperatur unabhangiger spezifischer Warmekapazitat angenommen Im Unterschied zum Gleichdruckprozess hangt beim Gleichraumprozess der thermische Wirkungsgrad h th Gleichraum displaystyle eta text th Gleichraum nbsp nicht von der zugefuhrten Warmemenge ab h th Gleichraum 1 1 e k 1 displaystyle eta text th Gleichraum 1 frac 1 varepsilon kappa 1 nbsp Je hoher das Expansionsverhaltnis geometrisches Verdichtungsverhaltnis e displaystyle varepsilon nbsp und der Isentropenexponent k displaystyle kappa nbsp desto hoher ist der Wirkungsgrad V 1 displaystyle V 1 nbsp Anfangsvolumen Expansionsvolumen V 2 displaystyle V 2 nbsp Kompressionsvolumen V h displaystyle V text h nbsp Hubvolumen Hubraum e V 1 V 2 V 2 V h V 2 displaystyle varepsilon frac V 1 V 2 frac V 2 V text h V 2 nbsp geometrisches Verdichtungsverhaltnisk c p c V displaystyle kappa frac c p c V nbsp IsentropenexponentDer Isentropenexponent k displaystyle kappa nbsp sinkt stark bei hohen Temperaturen Brenngas bzw Abgas von Verbrennungsmotoren hat bei 1000 C einen Isentropenexponent k displaystyle kappa nbsp von ca 1 3 c p displaystyle c p nbsp Spezifische Warmekapazitat bei konstantem Druck Abgas von 1000 C hat ca 1 25 kJ kg K c V displaystyle c V nbsp Spezifische Warmekapazitat bei konstantem Volumen Abgas von 1000 C hat ca 0 95 kJ kg K Die Spezifische Gaskonstante R s c p c V displaystyle R s c p c V nbsp bleibt hingegen uber einen grossen Temperaturbereich konstant und betragt fur Frischgas und fur Abgas ca 0 295 kJ kg K Vergleich der Wirkungsgrade von Gleichraum und Gleichdruckprozess Bearbeiten Rechnerisch ist bei gleichem Verdichtungsverhaltnis ϵ displaystyle epsilon nbsp der thermische Wirkungsgrad des Gleichraum prozesses hoher als beim Gleichdruckprozess Technisch ist aber insbesondere der Diesel Kreisprozess in modernen Motoren besser kontrollierbar als der Gleichraumprozess speziell Otto Kreisprozess so dass er mit hoher tolerierten Prozess Parametern in der Praxis letztlich einen besserer Wirkungsgrad erreicht Maximaldruck und Maximaltemperatur Bearbeiten Die spezifische Warmezufuhr oder Heizenergie des Treibstoffes bestimmt die Druck bzw Temperaturzunahme und somit die Verhaltniszahl 3 displaystyle xi nbsp Beim reinen Gleichraumprozess spielt diese Zahl fur den Wirkungsgrad keine Rolle 3 H u m H c V T 2 1 displaystyle xi frac H u m H c V T 2 1 nbsp Druckverhaltnis bzw Temperaturverhaltnis Verbrennungsdruck bzw temperatur zu Verdichtungsdruck bzw temperatur Hu ist der untere spezifische Heizwert kJ kg z B 42 000 kJ kg fur Benzin oder Diesel mH ist die spezifische Heizmasse zur Brennstoffmasse kg kg z B 18 kg Luft und Restabgas pro kg Benzin Die spezifische Warmekapazitat cV von Abgas bei 1000 C betragt ca 0 95 kJ kg K p 2 p 1 e k displaystyle p 2 p 1 cdot varepsilon kappa nbsp Verdichtungsdruck p1 ist der Anfangsdruck z B 1 bar T 2 T 1 e k 1 displaystyle T 2 T 1 cdot varepsilon kappa 1 nbsp Verdichtungstemperatur T1 ist die Anfangstemperatur nach dem Ansaugen und vor dem Verdichten z B 400 K ca 127 C p 3 p 2 3 displaystyle p 3 p 2 cdot xi nbsp p3 entspricht dem Druck nach der Warmezufuhr Maximaldruck T 3 T 2 3 displaystyle T 3 T 2 cdot xi nbsp T3 entspricht der Temperatur nach der Warmezufuhr Maximaltemperatur Otto Kreisprozess BearbeitenErganzt um einen Ladungswechsel mit Verbrennung und Ausstoss von Abgas wird der Gleichraumprozess fur Kolbenmotoren als Otto Kreisprozess bezeichnet Dazu zahlen sowohl Zweitakt als auch Viertakt Hubkolbenmotoren deren Takt jeweils aus einem Kolbenhub bzw einer halben Kurbelwellenumdrehung besteht Die Verhaltnisse sind prinzipiell ubertragbar auf Drehkolbenmotoren und Kreiskolbenmotoren wie den Wankelmotor Der ideale Otto Motor Bearbeiten nbsp Otto Kreisprozess beim HubkolbenmotorDer theoretisch ideale Otto Motor hat keine Dissipationsverluste mechanische Reibungsverluste Hilfsaggregate Zylinderkuhlung oder Dichtigkeitsverluste Das Arbeitsgas hat uber den gesamten Kreisprozess gleiche Eigenschaften und keine Stromungsverluste Der ideale Ladungswechsel erfolgt ohne Vermischung von Frischladung mit Abgas Fur den Viertakt Ottomotor lassen sich die Kurvenzuge im Zustandsdiagramm den 4 Arbeitstakten wie folgt zuordnen die Nummerierungen im Zustandsdiagramm sind nicht zu verwechseln mit den Arbeitstakten Takt Ansaugen 0 1 Fullung mit Frischladung Takt Verdichten 1 2 isentrope Kompression dann im oberen Totpunkt 2 3 isochore Warmezufuhr q zu displaystyle q text zu nbsp durch Zundung und Verbrennung des komprimierten Gemischs bei konstantem Volumen Gleichraumverbrennung Takt Expandieren 3 4 isentrope Expansion des heissen Abgases leistet Arbeit Takt Ausschieben 4 1 Abweichend vom idealen Gleichraumprozess erfolgt nun im unteren Totpunkt keine isochore Druckminderung durch Warmeabfuhr sondern die Warme q ab displaystyle q text ab nbsp wird durch Offnen des Auslassventils mit dem Abgas aus dem Arbeitsraum entlassen wobei der Restdruck dynamisch in den Auspuff expandiert Anschliessend wird durch den Kolbenhub 1 0 das restliche Abgas ausgeschoben Wahrend der Viertakter eine komplette Kurbel Umdrehung mit 2 Arbeitstakten fur den Ladungswechsel benotigt erfolgt dieser beim Zweitaktmotor sehr schnell komplett wahrend des Durchlaufens des unteren Totpunktes so dass die Arbeitstakte Ansaugen 0 1 und Ausstossen 1 0 einfach entfallen Nicht dargestellt sind die technischen Vorgange des Ladungswechsels im thermodynamischen Zustandsdiagramm fur den idealen Gleichdruckprozess wo sie praktisch im Punkt 1 kumulieren Der reale Otto Motor Bearbeiten Vom idealen Verlauf des theoretischen Otto Kreisprozesses weichen die Zustandsanderungen des realen Otto Motor erheblich ab Zustandsdiagramm fur einen realen Viertakt Otto Motor nbsp Kreisprozess eines Viertakt Otto Motors schematisch im p V Diagramm nbsp 4 Taktzyklus eines ideal typisch langsam laufenden Ottomotors 1 Ansaugen 2 Verdichten 3 Expandieren 4 AusschiebenFur den Zweitaktmotor entfallt im Wesentlichen wiederum nur die Ladungswechselschleife der Arbeitstakte Ausschieben und Ansaugen die Verbrennung erfolgt nicht vollkommen isochor weil sie Zeit benotigt in der sich die Kurbelwelle weiter dreht Die Zundung erfolgt bereits vor dem oberen Totpunkt und die Verbrennung wird erst wahrend der Expansion abgeschlossen Die extreme Druck Spitze 3 im Zustandsdiagramm wird so abgemindert und nach rechts verschoben abgerundet was den Motor schont aber die Effizienz verringert Beim realen Otto Motor begrenzt die Klopffestigkeit des Kraftstoff Luft Gemischs den Verdichtungsdruck denn eine schlagartig vollstandige Gleichraumverbrennung im oberen Totpunkt verursacht als Detonation extrem hohe Druckspitzen die als unerwunschtes Klopfen den Motor schadigen Daher wird eine langsamere Deflagration angestrebt deren Verbrennung sich nach Art eines Gleichdruckprozesses in den Bereich der Expansion erstreckt Diese Mischform wird wesentlich besser mit dem Seiliger Kreisprozess beschrieben Das Kraftstoff Luft Gemisch ist kein ideales Gas sondern besitzt einen kleineren Isentropenexponent und vergrossert seine Warmekapazitat bei hohen Temperaturen Zudem verandert die Verbrennung die stoffliche Zusammensetzung des Arbeitsgases und damit dessen thermodynamisch relevante Eigenschaften insbesondere die Warmekapazitaten der Reaktionsprodukte Wasserdampf und Kohlendioxid Aus diesen Grunden hat der Gleichraumprozess bzw Otto Kreisprozess wenig Vorhersagekraft fur reale Motoren Eine bessere Naherung speziell fur den Ubergangsbereich zwischen idealem Gleichraum und Gleichdruckprozess liefert der gemischte Seiliger Kreisprozess der sich sowohl fur Otto als auch Diesel Motoren anwenden lasst Verluste beim realen Motor Bearbeiten Gegenuber dem Vergleichsprozess liefert der reale Kreisprozess im Motor eine geringere Arbeit Der Ladungswechsel mit Ansaugen und Ausschieben ist vergleichbar mit einem Pump Vorgang der durch Reibung und Stromungsverluste einen gewissen Teil der Motorleistung verbraucht Ladungswechselarbeit linksdrehende Schleife zwischen 0 und 1 im p V Diagramm Neben unvollstandiger Verbrennung und endothermer Bildung von Stickoxiden geht ein Teil der Warme Energie an den Brennraumflachen verloren und tragt nicht zur Arbeitsleistung bei Da auch der Auslass einige Zeit benotigt muss das Auslassventil bereits kurz vor dem unteren Totpunkt offnen so dass die Prozessflache im Punkt 4 angeschnitten wird Expansionsverlust Der Restdruck von typisch etwa 3 5 bar verpufft in die Abgasanlage sofern nicht noch durch eine Abgasturbine dessen weitere Expansion genutzt wird Die so noch gewonnene Leistung kann vorzugsweise uber einen Turbolader auf die Kurbelwelle ubertragen werden wenn im Ansaug Takt die komprimierte Ladeluft den Kolben antreibt statt wie beim Saugmotor gegen Unterdruck arbeiten zu mussen Das Verhaltnis der im Motor freigesetzten zu theoretischer Arbeit des Kreisprozesses wird als Gutegrad bezeichnet Reale Motoren haben zusatzlich eine mechanische Verlustleistung durch Reibung Neben und Hilfsantriebe die mehr als 10 der Nennleistung betragen kann und den Wirkungsgrad entsprechend mindert Humphrey Kreisprozess BearbeitenDer Humphrey Kreisprozess unterscheidet sich vom Otto Kreisprozess durch die unlimitierte Gasausdehnung und damit das Ausnutzen des Abgasdrucks bis auf den Umgebungsdruck so dass im Gegensatz zum Kolbenmotor am Ende des Arbeitstaktes kein Restdruck verpufft Vom Joule Kreisprozess unterscheidet er sich durch die hohere Spitzentemperatur und den damit entstehenden hoheren Spitzendruck Idealer Humphrey Vergleichsprozess Bearbeiten Thermodynamische Zustandsdiagramme fur den idealen Humphrey Vergleichsprozess nbsp Humphrey Kreisprozess im p V Diagramm nbsp Humphrey Kreisprozess im T s DiagrammWie der theoretisch ideale Gleichraumprozess berucksichtigt auch der Humphrey Vergleichsprozess keinen Ladungswechsel und besteht ideal aus vier Zustandsanderungen eines idealen Gases innerhalb eines geschlossenen Systems 1 2 isentrope Kompression 2 3 isochore Warmezufuhr deshalb Gleichraumprozess 3 4 isentrope Expansion 4 1 isobare WarmeabfuhrThermischer Wirkungsgrad Bearbeiten nbsp Humphrey Kreisprozess im p V DiagrammMit pulsierender Verbrennung ist bei gleicher thermischer Belastung des Materials eine hohere Maximaltemperatur und damit ein hoherer Maximaldruck moglich als bei kontinuierlicher Verbrennung Der Humphrey Kreisprozess entspricht formal dem Carnot Kreisprozess T 1 T 2 T 4 T 3 T 4 T 1 T 3 T 2 displaystyle frac T 1 T 2 frac T 4 T 3 frac T 4 T 1 T 3 T 2 nbsp Durch die Verwendung der Gleichung fur die Temperaturanderung bei isentroper Kompression ergibt sich T 1 T 2 p 1 p 2 k 1 k displaystyle frac T 1 T 2 bigg frac p 1 p 2 bigg frac kappa 1 kappa nbsp h th Gleichraum Humphrey 1 p 1 p 2 k 1 k 1 T 1 T 2 displaystyle eta text th Gleichraum Humphrey 1 bigg frac p 1 p 2 bigg frac kappa 1 kappa 1 frac T 1 T 2 nbsp k displaystyle kappa nbsp Isentropenkoeffizient cp cV des Arbeitsgases p 41 displaystyle p 41 nbsp Anfangs bzw Enddruck p 2 T 2 displaystyle p 2 T 2 nbsp Verdichtungsdruck und temperatur p 3 T 3 displaystyle p 3 T 3 nbsp Maximaldruck und temperatur nach isochorer Verbrennung T 4 displaystyle T 4 nbsp Endtemperatur T 1 displaystyle T 1 nbsp Anfangstemperatur bzw UmgebungstemperaturDie Druckzunahme p 3 p 2 displaystyle p 3 p 2 nbsp und die Temperaturzunahme T 3 T 2 displaystyle T 3 T 2 nbsp rechnen sich gleich wie beim Ottoprozess Je hoher der Isentropenkoeffizient und das Druckverhaltnis grosser p 3 displaystyle p 3 nbsp kleiner p 41 displaystyle p 41 nbsp desto hoher der Wirkungsgrad Siehe auch BearbeitenGleichdruckprozess Seiliger Kreisprozess Joule Kreisprozess Carnot KreisprozessLiteratur BearbeitenLiteratur zur Technischen Thermodynamik Wolfgang Kalide Kolben und Stromungsmaschinen 1 Auflage Carl Hanser Verlag Munchen Wien 1974 ISBN 3 446 11752 0 Jan Trommelmans Das Auto und seine Technik 1 Auflage Motorbuchverlag Stuttgart 1992 ISBN 3 613 01288 X Karl Heinz Dietsche Thomas Jager Robert Bosch GmbH Kraftfahrtechnisches Taschenbuch 25 Auflage Friedr Vieweg amp Sohn Verlag Wiesbaden 2003 ISBN 3 528 23876 3 Weblinks BearbeitenHumphrey Cycle PDF 1 5 MB Thermodynamik Uni Munchen PDF 9 7 MB Universitat Duisburg Essen Grundlagen der Technischen Thermodynamik mit Ubungsaufgaben und Losungen PDF 2 6 MB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gleichraumprozess amp oldid 233185263